Akvaristika, Biológia, Biológia, Organizmy, Príroda, Rastliny

Vodné rastliny

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Vod­né rast­li­ny sa líšia od sucho­zem­ských rast­lín, sú adap­to­va­né na pro­stre­die pod vodou. Lis­ty vod­ných rast­lín majú prie­du­chy aj na vrch­nej, aj na spod­nej stra­ne – tak­po­ve­diac dýcha­jú obo­ma stra­na­mi” na roz­diel od sucho­zem­ských rast­lín. Povrch sucho­zem­ských rast­lín tvo­rí kuti­ku­la, u rast­lín vod­ných tak­mer u všet­kých dru­hov chý­ba. Prav­de­po­dob­ne by naj­mä brá­ni­la difú­zii ply­nov. Plá­va­jú­ce rast­li­ny oby­čaj­ne neza­ko­re­ňu­jú, ani tie, kto­ré žijú na hla­di­ne. Kore­ne sú čo do tva­ru obdob­né ako pri sucho­zem­ských dru­hoch. Do dôsled­kov nemož­no brať za kaž­dých okol­nos­tí vodu ako bari­é­ru, pre­to­že sú vod­né rast­li­ny, kto­ré aj v pri­ro­dze­ných pod­mien­kach vyras­ta­jú nad hla­di­nu, resp. ras­tú v moča­ri­nách s níz­kou hla­di­nou vody vo veľ­kom vlh­ku. Aj v akva­ris­ti­ke sa zau­ží­val pojem sub­merz­ná for­ma a emerz­ná for­ma rast­li­ny. Sub­merz­ná for­ma ras­tie pod hla­di­nou vody, emerz­ná for­ma nad hla­di­nou. Jed­not­li­vé for­my sa čas­to líšia, okrem iné­ho tva­rom, aj far­bou. V pra­xi je v drvi­vej väč­ši­ne pou­ží­va­né nepo­hlav­né roz­mno­žo­va­nie rast­lín – odrez­ka­mi, pop­laz­mi, výhon­ka­mi apod. Sub­merz­ná for­ma môže aj v akvá­riu vyrásť do emerz­nej for­my – čas­to napr. Echi­no­do­rus. Ak je nádrž pre rast­li­nu prí­liš níz­ka, čas­to si náj­de ces­tu von. Avšak aj vod­ná rast­li­na kvit­ne a čas­to veľ­mi podob­ne ako sucho­zem­ské dru­hy. Kvet tvo­rí nie­ke­dy pod hla­di­nou, čas­tej­šie nad jej povr­chom. Pohlav­né mno­že­nie rast­lín nie je vylú­če­né, ale je prob­le­ma­tic­ké a je skôr prá­cou pre špe­cia­lis­tu. Vod­né rast­li­ny sú väč­ši­nou zele­né, nie­ke­dy čer­ve­né, fia­lo­vé, hne­do­čer­ve­né. Exis­tu­je množ­stvo dru­hov vod­ných rastlín.


Aqu­atic plants dif­fer from ter­res­trial plants; they are adap­ted to the under­wa­ter envi­ron­ment. The lea­ves of aqu­atic plants have sto­ma­ta on both the upper and lower sur­fa­ces – they bre­at­he through both sides,” unli­ke ter­res­trial plants. The sur­fa­ce of ter­res­trial plants is cove­red with a cutic­le, which is almost absent in almost all spe­cies of aqu­atic plants. It would like­ly hin­der gas dif­fu­si­on. Flo­ating plants usu­al­ly do not root, even tho­se that live on the water sur­fa­ce. The roots are simi­lar in sha­pe to tho­se of ter­res­trial spe­cies. The con­se­qu­en­ces can­not alwa­ys be taken as a bar­rier, as the­re are aqu­atic plants that grow abo­ve the water sur­fa­ce in natu­ral con­di­ti­ons or grow in mars­hes with low water levels but high humi­di­ty. In aqu­ariums, the terms sub­mer­ged form and emer­ged form of plants are com­mon. The sub­mer­ged form gro­ws under­wa­ter, whi­le the emer­ged form gro­ws abo­ve the water. The indi­vi­du­al forms often dif­fer in sha­pe and color. In prac­ti­ce, vege­ta­ti­ve pro­pa­ga­ti­on of plants is wide­ly used – by cut­tings, run­ners, sho­ots, etc. The sub­mer­ged form can grow into the emer­ged form in an aqu­arium – often seen in plants like Echi­no­do­rus. If the tank is too low for the plant, it often finds its way out. Howe­ver, aqu­atic plants also blo­om, often very simi­lar to ter­res­trial spe­cies. The flo­wer some­ti­mes forms below the water sur­fa­ce, more often abo­ve it. Sexu­al repro­duc­ti­on of plants is not exc­lu­ded but is prob­le­ma­tic and is rat­her a task for a spe­cia­list. Aqu­atic plants are most­ly gre­en, some­ti­mes red, purp­le, or reddish-​brown. The­re are nume­rous spe­cies of aqu­atic plants.


Was­serpf­lan­zen unters­che­i­den sich von Landpf­lan­zen; sie sind an die Unter­was­se­rum­ge­bung ange­passt. Die Blät­ter von Was­serpf­lan­zen haben Sto­ma­ta auf sowohl der obe­ren als auch der unte­ren Oberf­lä­che – sie atmen durch bei­de Sei­ten”, im Gegen­satz zu Landpf­lan­zen. Die Oberf­lä­che von Landpf­lan­zen ist mit einer Cuti­cu­la bedec­kt, die bei fast allen Arten von Was­serpf­lan­zen fast nicht vor­han­den ist. Sie wür­de wahrs­che­in­lich die Gas­dif­fu­si­on behin­dern. Sch­wim­men­de Pflan­zen wur­zeln nor­ma­ler­we­i­se nicht, auch nicht die­je­ni­gen, die auf der Was­se­ro­berf­lä­che leben. Die Wur­zeln ähneln in ihrer Form denen ter­res­tris­cher Arten. Die Kon­se­qu­en­zen kön­nen nicht immer als Bar­rie­ren ange­se­hen wer­den, da es Was­serpf­lan­zen gibt, die in natür­li­chen Bedin­gun­gen über der Was­se­ro­berf­lä­che wach­sen oder in Sümp­fen mit nied­ri­gem Was­sers­tand, aber hoher Luft­fe­uch­tig­ke­it wach­sen. In Aqu­arien sind die Beg­rif­fe sub­mer­se Form” und emer­se Form” von Pflan­zen verb­re­i­tet. Die sub­mer­se Form wächst unter Was­ser, wäh­rend die emer­se Form über dem Was­ser wächst. Die ein­zel­nen For­men unters­che­i­den sich oft in Form und Far­be. In der Pra­xis wird die vege­ta­ti­ve Ver­meh­rung von Pflan­zen weit verb­re­i­tet – durch Steck­lin­ge, Aus­lä­u­fer, Trie­be usw. Die sub­mer­se Form kann sich in die emer­se Form in einem Aqu­arium ent­wic­keln – oft bei Pflan­zen wie Echi­no­do­rus zu beobach­ten. Wenn das Bec­ken für die Pflan­ze zu nied­rig ist, fin­det sie oft einen Weg nach drau­ßen. Was­serpf­lan­zen blühen auch, oft sehr ähn­lich wie ter­res­tris­che Arten. Die Blu­me bil­det sich manch­mal unter der Was­se­ro­berf­lä­che, häu­fi­ger darüber. Die sexu­el­le Ver­meh­rung von Pflan­zen ist nicht aus­gesch­los­sen, aber prob­le­ma­tisch und eher eine Auf­ga­be für einen Spe­zia­lis­ten. Was­serpf­lan­zen sind meis­tens grün, manch­mal rot, lila oder rötlich-​braun. Es gibt zahl­re­i­che Arten von Wasserpflanzen.


Svet­lo je dôle­ži­tým fak­to­rom pre rast­li­ny – sú dru­hy tie­ňo­mil­né, napr. Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria, dru­hy svet­lo­mil­né, napr. Sal­vi­nia, Pis­tia. Roz­die­ly sú aj v otáz­ke opti­mál­nej tep­lo­ty. Sú dru­hy, kto­ré pri rela­tív­ne malom roz­die­ly tep­lo­ty ras­tú evi­den­tne inak. Lis­ty sú hus­tej­šie pri sebe v chlad­nej­šej vode, far­ba lis­tov je tmav­šia apod. Väč­ši­na vod­ných akvá­ri­ových rast­lín má pomer­ne úzky roz­sah tep­lo­ty, v kto­rej žijú. Nie­kto­ré akvá­ri­ové dru­hy zne­sú naozaj veľ­mi níz­ke tep­lo­ty, podob­né už aj našim stu­de­no­vod­ným prí­rod­ným pod­mien­kam mier­ne­ho pás­ma. Na rast­li­ny takis­to vplý­va prú­de­nie vody. Nie­kto­ré dru­hy sú sta­va­né na sto­ja­té vody, nie­kto­ré na rých­lo tečú­ce toky. V akvá­riu je zdro­jom prú­dov vody naj­mä fil­ter a vzdu­cho­va­nie. Prú­de­nie vody znač­ne ovplyv­ňu­je deko­rá­cia, svo­ju úlo­hu zohrá­va aj sklon, reli­éf dna. Rov­né dno dáva vznik sil­nej­šie­mu prú­de­niu. Na rast­li­ny veľ­mi nebla­ho vplý­va­jú lie­či­vá pou­ží­va­né v akva­ris­ti­ke. Ich nega­tív­ny úči­nok je bohu­žiaľ dlho­do­bý. Ak máme mož­nosť, pre­saď­me aspoň časť rast­lín do inej nádr­že počas lieč­by. Aj to je dôvod na zria­de­nie samos­tat­nej karan­tén­nej nádr­že. Po pou­ži­tí lie­čiv je mož­né pou­žiť aktív­ne uhlie. Rast­li­ny akva­ris­ti pre­sá­dza­jú. naj­čas­tej­šie k tomu dochá­dza pri vege­ta­tív­nom rozmnožovaní.


Light is an impor­tant fac­tor for plants – the­re are shade-​tolerant spe­cies, for exam­ple, Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria, and light-​loving spe­cies, for exam­ple, Sal­vi­nia, Pis­tia. Dif­fe­ren­ces also exist in terms of the opti­mal tem­pe­ra­tu­re. The­re are spe­cies that cle­ar­ly grow dif­fe­ren­tly with rela­ti­ve­ly small tem­pe­ra­tu­re dif­fe­ren­ces. Lea­ves are den­ser toget­her in cooler water, and the color of the lea­ves is dar­ker, etc. Most aqu­atic aqu­arium plants have a rela­ti­ve­ly nar­row tem­pe­ra­tu­re ran­ge in which they live. Some aqu­arium spe­cies can tole­ra­te very low tem­pe­ra­tu­res, simi­lar to the cold-​water con­di­ti­ons of our tem­pe­ra­te zone. Water flow also affects plants. Some spe­cies are adap­ted to stag­nant water, whi­le others pre­fer fast-​flowing stre­ams. In the aqu­arium, the main sour­ces of water flow are the fil­ter and aera­ti­on. Water flow sig­ni­fi­can­tly influ­en­ces deco­ra­ti­on, and the slo­pe and relief of the bot­tom also play a role. A flat bot­tom cre­a­tes stron­ger cur­rents. Medi­ca­ti­ons used in aqu­aris­tics have a very nega­ti­ve effect on plants, unfor­tu­na­te­ly, the­ir nega­ti­ve impact is long-​lasting. If possib­le, trans­p­lant at least some of the plants to anot­her tank during tre­at­ment. This is also a rea­son to set up a sepa­ra­te quaran­ti­ne tank. After using medi­ca­ti­ons, acti­va­ted car­bon can be used. Aqu­arium ent­hu­siasts often trans­p­lant plants, usu­al­ly during vege­ta­ti­ve propagation.


Licht ist ein wich­ti­ger Fak­tor für Pflan­zen – es gibt schat­ten­lie­ben­de Arten wie Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria und licht­lie­ben­de Arten wie Sal­vi­nia, Pis­tia. Es gibt auch Unters­chie­de hin­sicht­lich der opti­ma­len Tem­pe­ra­tur. Es gibt Arten, die sich bei rela­tiv gerin­gen Tem­pe­ra­tu­run­ters­chie­den deut­lich anders ent­wic­keln. Blät­ter sind dich­ter beie­i­nan­der in küh­le­rem Was­ser, die Far­be der Blät­ter ist dunk­ler usw. Die meis­ten Was­serpf­lan­zen im Aqu­arium haben einen rela­tiv engen Tem­pe­ra­tur­be­re­ich, in dem sie leben. Eini­ge Aqu­arie­nar­ten kön­nen sehr nied­ri­ge Tem­pe­ra­tu­ren tole­rie­ren, ähn­lich wie die Kalt­was­ser­be­din­gun­gen unse­rer gemä­ßig­ten Zone. Auch der Was­serf­luss bee­in­flusst Pflan­zen. Eini­ge Arten sind an ste­hen­des Was­ser ange­passt, wäh­rend ande­re schnell flie­ßen­de Ströme bevor­zu­gen. Im Aqu­arium sind die Haup­tqu­el­len für Was­sers­trömung der Fil­ter und die Belüf­tung. Die Was­sers­trömung bee­in­flusst die Deko­ra­ti­on erheb­lich, und die Neigung und das Relief des Bodens spie­len eben­falls eine Rol­le. Ein fla­cher Boden erze­ugt stär­ke­re Strömun­gen. Medi­ka­men­te, die in der Aqu­aris­tik ver­wen­det wer­den, haben lei­der einen sehr nega­ti­ven Ein­fluss auf Pflan­zen, und ihr nega­ti­ver Ein­fluss ist lei­der lan­gan­hal­tend. Wenn mög­lich, verpf­lan­zen Sie wäh­rend der Behand­lung zumin­dest eini­ge Pflan­zen in ein ande­res Bec­ken. Dies ist auch ein Grund für die Ein­rich­tung eines sepa­ra­ten Quaran­tä­ne­bec­kens. Nach der Anwen­dung von Medi­ka­men­ten kann Aktiv­koh­le ver­wen­det wer­den. Aqu­aria­ner trans­p­lan­tie­ren Pflan­zen oft, meist wäh­rend der vege­ta­ti­ven Vermehrung.


Väč­šie mater­ské rast­liny neod­po­rú­čam čas­to pre­sá­dzať. Rast­li­ny môžu byť aj zdro­jom potra­vy pre ryby, sli­má­ky apod., čo je však väč­ši­nou nežia­du­ce. Čas­to sa na eli­mi­ná­ciu rias pou­ží­va­jú mla­dé prí­sav­ní­ky. Pokiaľ sú malé svo­ju úlo­hu plnia poc­ti­vo, no väč­šie sa rad­šej pus­tia do rast­lín. Sli­má­ky doká­žu takis­to požie­rať ria­sy, naj­mä ak majú nedos­ta­tok inej potra­vy, vedia sa však pus­tiť aj do rast­lín. Naj­roz­ší­re­nej­šie ampu­lá­rie rast­li­ny neže­rú. V akvá­riu svie­ti­me ume­lým svet­lom, dĺž­ka osvet­le­nia by mala byť taká ako v ich domo­vi­ne. Dôle­ži­té rov­na­ko je dodr­žia­vať pra­vi­del­nosť, 12 – 14 hodi­no­vý inter­val je nut­ný. Závi­sí od umiest­ne­nia, od toho či sme v tma­vej miest­nos­ti, aká je dĺž­ka den­né­ho svet­la a koľ­ko ho sln­ko posky­tu­je. Den­né svet­lo má inú kva­li­tu ako ume­lé svet­lo, dá sa mu iba pris­pô­so­biť. Dru­hy sú pris­pô­so­be­né rôz­ne­mu pro­stre­diu. Vod­né rast­li­ny, napo­kon rov­na­ko ako aj ich sucho­zem­ské prí­buz­né menia svoj meta­bo­liz­mus v závis­los­ti od strie­da­nia dňa a noci. Je to ich vlast­ný pri­ro­dze­ný bio­ryt­mus. Rast­li­ny cez deň pri­jí­ma­jú svet­lo, CO2, tvo­ria orga­nic­kú hmo­tu a ako ved­ľaj­ší pro­dukt tvo­ria kys­lík. Tej­to reak­cii vra­ví­me foto­syn­té­za.


I don’t recom­mend trans­p­lan­ting lar­ger mot­her plants fre­qu­en­tly. Plants can also be a sour­ce of food for fish, snails, etc., which is usu­al­ly unde­si­rab­le. Young suc­ti­on snails are often used to eli­mi­na­te algae. If they are small, they do the­ir job dili­gen­tly, but lar­ger ones tend to go after the plants ins­te­ad. Snails can also con­su­me algae, espe­cial­ly if they lack other food, but they can also tar­get plants. The most com­mon app­le snails do not eat plants. In the aqu­arium, we use arti­fi­cial light, and the length of illu­mi­na­ti­on should be simi­lar to the­ir natu­ral habi­tat. It’s equ­al­ly impor­tant to main­tain regu­la­ri­ty; a 12 – 14 hour inter­val is neces­sa­ry. It depends on the pla­ce­ment, whet­her we are in a dark room, the length of day­light, and how much sun­light is avai­lab­le. Natu­ral light has a dif­fe­rent quali­ty than arti­fi­cial light; it can only be adap­ted to. Spe­cies are adap­ted to dif­fe­rent envi­ron­ments. Water plants, just like the­ir ter­res­trial rela­ti­ves, chan­ge the­ir meta­bo­lism depen­ding on the alter­na­ti­on of day and night. It’s the­ir own natu­ral bio­r­hythm. During the day, plants absorb light, CO2, pro­du­ce orga­nic mat­ter, and as a by-​product, pro­du­ce oxy­gen. This pro­cess is cal­led photosynthesis.


Größe­re Mut­terpf­lan­zen soll­te man nicht häu­fig umset­zen. Pflan­zen kön­nen auch eine Nahrung­squ­el­le für Fis­che, Schnec­ken usw. sein, was jedoch in der Regel uner­wün­scht ist. Jun­ge Saug­schnec­ken wer­den oft zur Bese­i­ti­gung von Algen ein­ge­setzt. Wenn sie kle­in sind, erle­di­gen sie ihre Auf­ga­be gewis­sen­haft, aber größe­re gehen lie­ber an die Pflan­zen. Schnec­ken kön­nen auch Algen fres­sen, beson­ders wenn ihnen ande­re Nahrung fehlt, aber sie kön­nen auch Pflan­zen angre­i­fen. Die am wei­tes­ten verb­re­i­te­ten Apfel­schnec­ken fres­sen kei­ne Pflan­zen. Im Aqu­arium ver­wen­den wir künst­li­ches Licht, und die Bele­uch­tungs­dau­er soll­te ähn­lich wie in ihrem natür­li­chen Lebens­raum sein. Es ist eben­so wich­tig, die Regel­mä­ßig­ke­it ein­zu­hal­ten; ein Inter­vall von 12 – 14 Stun­den ist not­wen­dig. Es hängt von der Plat­zie­rung ab, ob wir uns in einem dunk­len Raum befin­den, wie lang das Tages­licht ist und wie viel Son­nen­licht ver­füg­bar ist. Natür­li­ches Licht hat eine ande­re Quali­tät als künst­li­ches Licht; es kann nur ange­passt wer­den. Arten sind an vers­chie­de­ne Umge­bun­gen ange­passt. Was­serpf­lan­zen ändern eben­so wie ihre ter­res­tris­chen Ver­wand­ten ihren Stof­fwech­sel je nach Wech­sel von Tag und Nacht. Es ist ihr eige­ner natür­li­cher Bio­r­hyth­mus. Tag­süber neh­men Pflan­zen Licht, CO2 auf, pro­du­zie­ren orga­nis­che Sub­stanz und pro­du­zie­ren als Neben­pro­dukt Sau­ers­toff. Die­ser Pro­zess wird Pho­to­synt­he­se genannt.


V noci naopak rast­li­ny kys­lík pri­jí­ma­jú – rast­li­ny dýcha­jú a vylu­ču­jú do vody CO2. Rast­li­ny však dýcha­jú aj cez deň, pre­vlá­da však prí­jem CO2. Vply­vom dýcha­nia rast­lín v noci – pro­duk­cie CO2 sa pH v akvá­riu zvy­šu­je. Kon­cen­trá­cia CO2 stú­pa s tvrdo­s­ťou vody, tep­lo­tou vody a kle­sá s pH. Medzi základ­né fun­kcie rast­lín pat­rí mine­ra­li­zá­cia hmo­ty. Det­rit je usa­de­ná vrstva odpa­du, výka­lov rýb, sli­má­kov apod., kto­ré je nut­né roz­lo­žiť. Ten­to pro­ces, kto­rý usku­toč­ňu­jú mik­ro­or­ga­niz­my, naj­mä bak­té­rie. Rast­li­ny hra­jú pri­tom dôle­ži­tú úlo­hu, pre­to­že nie­kto­ré lát­ky doká­žu odbú­ra­vať aj ony, ale v kaž­dom prí­pa­de už mine­ra­li­zo­va­né lát­ky sú zdro­jom výži­vy pre ne. Nie­kto­ré kore­ne tvo­ria podob­ne ako lis­ty (zele­né čas­ti rast­lín) kys­lík, no za nor­mál­nych pod­mie­nok kaž­dá rast­li­na tvo­rí malé množ­stvo kys­lí­ka, kto­ré napo­má­ha aerób­nej reduk­cii hmo­ty oko­lo nich. Nie­kto­ré dru­hy doká­žu obzvlášť dob­re odčer­pá­vať z vody živi­ny, kto­ré sú pre akva­ris­tu žia­da­né, napr. Ric­cia flu­itans je ide­ál­nym bio­lo­gic­kým pros­tried­kom na zní­že­nie hla­di­ny dusič­na­nov. Podob­ný­mi schop­nos­ťa­mi oplý­va Cera­top­hyl­lum demer­sum. Obdob­ne Ana­cha­ris den­sa efek­tív­ne odčer­pá­va z vody váp­nik. Tie­to lát­ky rast­li­ny via­žu do svo­jich ple­tív a začle­ňu­jú sa do ich fyzi­olo­gic­kých pocho­dov. Vzhľa­dom na to, že čas­to ide o lát­ky pre nás akva­ris­tov nie prí­liš víta­né, je táto schop­nosť cenná.


At night, on the other hand, plants absorb oxy­gen – plants res­pi­re and rele­a­se CO2 into the water. Howe­ver, plants also res­pi­re during the day, but CO2 upta­ke pre­vails. Due to the res­pi­ra­ti­on of plants at night – the pro­duc­ti­on of CO2, the pH in the aqu­arium inc­re­a­ses. The con­cen­tra­ti­on of CO2 rises with water hard­ness, water tem­pe­ra­tu­re, and dec­re­a­ses with pH. One of the basic func­ti­ons of plants is the mine­ra­li­za­ti­on of mat­ter. Det­ri­tus is a lay­er of sedi­ment com­po­sed of was­te, fish exc­re­ment, snails, etc., which needs to be bro­ken down. This pro­cess is car­ried out by mic­ro­or­ga­nisms, espe­cial­ly bac­te­ria. Plants play an impor­tant role in this pro­cess becau­se they can also bre­ak down some sub­stan­ces, but in any case, alre­a­dy mine­ra­li­zed sub­stan­ces are a sour­ce of nut­ri­ti­on for them. Some roots, like lea­ves (gre­en parts of plants), pro­du­ce oxy­gen, but under nor­mal con­di­ti­ons, each plant pro­du­ces a small amount of oxy­gen that con­tri­bu­tes to the aero­bic reduc­ti­on of mat­ter around them. Some spe­cies are par­ti­cu­lar­ly good at remo­ving nut­rients from the water, which are desi­red by aqu­arists, e.g., Ric­cia flu­itans is an ide­al bio­lo­gi­cal agent for redu­cing nit­ra­te levels. Simi­lar­ly, Cera­top­hyl­lum demer­sum posses­ses simi­lar abi­li­ties. Like­wi­se, Ana­cha­ris den­sa effec­ti­ve­ly remo­ves cal­cium from the water. Plants bind the­se sub­stan­ces into the­ir tis­su­es and incor­po­ra­te them into the­ir phy­si­olo­gi­cal pro­ces­ses. Sin­ce the­se sub­stan­ces are often unwel­co­me for us aqu­arists, this abi­li­ty is valuable.


Nachts neh­men Pflan­zen jedoch Sau­ers­toff auf – Pflan­zen atmen und geben CO2 ins Was­ser ab. Pflan­zen atmen jedoch auch tag­süber, aber die CO2-​Aufnahme über­wiegt. Aufg­rund der Atmung von Pflan­zen in der Nacht – der CO2-​Produktion ste­igt der pH-​Wert im Aqu­arium. Die Kon­zen­tra­ti­on von CO2 ste­igt mit der Was­ser­här­te, der Was­ser­tem­pe­ra­tur und sinkt mit dem pH-​Wert. Eine der grund­le­gen­den Funk­ti­onen von Pflan­zen ist die Mine­ra­li­sie­rung von Stof­fen. Det­ri­tus ist eine Schicht aus Sedi­men­ten, die aus Abfäl­len, Fis­chauss­che­i­dun­gen, Schnec­ken usw. bes­teht und abge­baut wer­den muss. Die­ser Pro­zess wird von Mik­ro­or­ga­nis­men, ins­be­son­de­re Bak­te­rien, durch­ge­fü­hrt. Pflan­zen spie­len dabei eine wich­ti­ge Rol­le, da sie auch eini­ge Sub­stan­zen abbau­en kön­nen, aber in jedem Fall bere­its mine­ra­li­sier­te Sub­stan­zen eine Nahrung­squ­el­le für sie sind. Eini­ge Wur­zeln, wie Blät­ter (grüne Tei­le von Pflan­zen), pro­du­zie­ren Sau­ers­toff, aber unter nor­ma­len Bedin­gun­gen pro­du­ziert jede Pflan­ze eine kle­i­ne Men­ge Sau­ers­toff, die zur aero­ben Reduk­ti­on von Stof­fen um sie herum beit­rägt. Eini­ge Arten sind beson­ders gut darin, Nährs­tof­fe aus dem Was­ser zu ent­fer­nen, die von Aqu­aria­nern gewün­scht wer­den, z.B. ist Ric­cia flu­itans ein ide­a­les bio­lo­gis­ches Mit­tel zur Redu­zie­rung des Nit­rat­ge­halts. Ähn­lich ver­hält es sich mit Cera­top­hyl­lum demer­sum. Eben­so ent­fernt Ana­cha­ris den­sa effek­tiv Cal­cium aus dem Was­ser. Pflan­zen bin­den die­se Sub­stan­zen in ihre Gewe­be und integ­rie­ren sie in ihre phy­si­olo­gis­chen Pro­zes­se. Da die­se Sub­stan­zen für uns Aqu­aria­ner oft uner­wün­scht sind, ist die­se Fähig­ke­it wertvoll.


Vplyv fil­tro­va­nia a naj­mä vzdu­cho­va­nia na rast rast­lín je viac-​menej nega­tív­ny. Nedá sa to jed­no­znač­ne pove­dať, ale fil­tro­va­nie, kto­ré čerí hla­di­nu, a teda aj vzdu­cho­va­nie je pre rast rast­lín nežia­du­ce, pre­to to nepre­há­ňaj­me. Udr­žia­vať akvá­ri­um cel­kom bez fil­trá­cie nechaj­me rad­šej na špe­cia­lis­tov, ja sám mám nie­koľ­ko takých akvá­rií. Rast­li­ny však môžu meniť aj far­bu. Vod­né rast­li­ny, ostat­ne podob­ne ako ich sucho­zem­ské prí­buz­né, oplý­va­jú vďa­ka chlo­ro­fy­lu pre­dov­šet­kým zele­ným sfar­be­ním. Avšak aj jeden jedi­nec môže vyka­zo­vať v prie­be­hu onto­ge­né­zy zme­ny. Fia­lo­vá far­ba inak zele­ných rast­lín má prí­či­nu vo veľ­kom množ­stve svet­la, živín.


The influ­en­ce of fil­tra­ti­on and espe­cial­ly aera­ti­on on plant gro­wth is more or less nega­ti­ve. It can­not be said defi­ni­ti­ve­ly, but fil­tra­ti­on that dra­ws from the sur­fa­ce, and thus aera­ti­on as well, is unde­si­rab­le for plant gro­wth, so let’s not over­do it. Let’s lea­ve the task of kee­ping an aqu­arium com­ple­te­ly wit­hout fil­tra­ti­on to the spe­cia­lists; I myself have seve­ral such aqu­ariums. Howe­ver, plants can also chan­ge color. Aqu­atic plants, much like the­ir ter­res­trial rela­ti­ves, pri­ma­ri­ly exhi­bit gre­en colo­ra­ti­on due to chlo­rop­hyll. Howe­ver, even an indi­vi­du­al can under­go chan­ges during onto­ge­ny. The purp­le color of other­wi­se gre­en plants is due to a lar­ge amount of light and nutrients.


Der Ein­fluss von Fil­tra­ti­on und ins­be­son­de­re Belüf­tung auf das Pflan­zen­wachs­tum ist mehr oder weni­ger nega­tiv. Es lässt sich nicht ein­de­utig sagen, aber Fil­tra­ti­on, die von der Oberf­lä­che absaugt, und somit auch Belüf­tung, sind für das Pflan­zen­wachs­tum uner­wün­scht, daher soll­ten wir es nicht über­tre­i­ben. Das Hal­ten eines Aqu­ariums kom­plett ohne Fil­tra­ti­on soll­ten wir lie­ber den Fach­le­uten über­las­sen; Ich selbst habe meh­re­re sol­cher Aqu­arien. Pflan­zen kön­nen jedoch auch ihre Far­be ändern. Was­serpf­lan­zen, ähn­lich wie ihre ter­res­tris­chen Ver­wand­ten, zei­gen vor allem durch Chlo­rop­hyll eine grüne Fär­bung. Ein­zel­ne Exem­pla­re kön­nen jedoch wäh­rend der Onto­ge­ne­se Verän­de­run­gen aufwe­i­sen. Die violet­te Far­be ansons­ten grüner Pflan­zen ist auf eine gro­ße Men­ge Licht und Nährs­tof­fe zurückzuführen.


Sade­nie rastlín

V prvom rade by sme mali dodr­žať, že veľ­ké jedin­ce (dru­hy) sadí­me doza­du a men­šie dopre­du. Vyva­ruj­me sa tiež sade­niu pres­ne do stre­du nádr­že. Rov­na­ko s citom nará­baj­me so symet­ri­ou. Kore­ne skrá­ti­me ostrý­mi nož­nič­ka­mi na 12 cm (nie u rodu Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne) a pri sade­ní sa vyva­ruj­me ich poško­de­niu. Všet­ky kore­ne by mali byť v dne, žiad­ne trčia­ce kore­ne nie sú žia­du­ce. Pri nie­kto­rý rast­li­nách, kto­ré majú kore­ňo­vý sys­tém dob­re vyvi­nu­tý, napr. Echi­no­do­rus, zasa­de­nú rast­li­nu po zasa­de­ní mier­ne povy­tiah­ne­me – kore­ňo­vý krčok by mal troš­ku vyčnie­vať. V prí­pa­de odrez­kov je vhod­né, aby sme zasa­di­li rast­li­nu tak, aby sme nesa­di­li holú ston­ku, ale aby doslo­va spod­né lis­ty boli zafi­xo­va­né do dna. Vod­ná rast­li­ny tak zís­ka opo­ru, bude mať ove­ľa lep­šiu stav­bu. Plá­va­jú­ce rast­li­ny hla­di­ny Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia voľ­ne pokla­dá­me na hla­di­nu, iné plá­va­jú­ce rast­li­ny voľ­ne hodí­me do vody. Nie­kto­ré z nich sú schop­né zako­re­niť, avšak nie dlho­do­bo. Ric­cia napr. sa dá cel­kom efekt­ne pou­žiť ako kobe­rec na dno. Keď­že sama ma ten­den­ciu vyplá­vať na hla­di­nu, je nut­né ju neja­ko zachy­tiť – napr. o plo­ché kame­ne. Mic­ro­so­rium, Anu­bias sa pri­pev­ňu­jú ku dre­vu, na fil­ter. Najv­hod­nej­šia na to je sple­ta­ná šnú­ra z rybár­ske­ho obcho­du. Ak kúpi­me rast­li­ny v obcho­de, prav­de­po­dob­ne budú zasa­de­né v koší­koch a v mine­rál­nej vate. Tie­to sa do akvá­ria neho­dia, naj­mä nie skal­ná vata, pre­to vod­né rast­li­ny vybe­rie­me z koší­kov a zba­ví­me ich pre­dov­šet­kým mine­rál­nej vaty. Výži­va rast­lín, hno­je­nie Rast­li­ny sa zís­ka­va­jú ener­giu via­ce­rý­mi spô­sob­mi. Ich pri­ro­dze­ným zdro­jom ener­gie je CO2 oxid uhli­či­týsvet­lo. Sta­čí si spo­me­núť na foto­syn­té­zu zo ško­ly. Ak majú rast­li­ny dosta­tok CO2, nedo­ká­žu ho zužit­ko­vať pri nedos­tat­ku svet­la. Ak rast­li­ny majú dosta­tok svet­la, pri defi­ci­te CO2 ho nedo­ká­žu dosta­toč­ne využiť. Ak však sú obe hod­no­ty opti­mál­ne, je to veľ­ký pred­po­klad pre veľ­mi úspeš­ný rast našich rast­lín. V pora­dí dôle­ži­tos­ti by som svet­lo posta­vil pred CO2. Pre úspeš­ný rast rast­lín tre­ba kva­lit­né osvet­le­nie.


Plan­ting of plants

First of all, we should keep in mind that lar­ge spe­ci­mens (spe­cies) should be plan­ted in the back and smal­ler ones in the front. Also, let’s avo­id plan­ting exact­ly in the cen­ter of the tank. Like­wi­se, hand­le sym­met­ry with care. Trim the roots with sharp scis­sors to 1 – 2 cm (not for the genus Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne), and when plan­ting, avo­id dama­ging them. All roots should be in the sub­stra­te; no expo­sed roots are desi­rab­le. For some plants with a well-​developed root sys­tem, such as Echi­no­do­rus, gen­tly lift the plan­ted plant after plan­ting – the root col­lar should prot­ru­de slight­ly. In the case of cut­tings, it is advi­sab­le to plant the plant so that we do not plant a bare stem, but so that the lower lea­ves are lite­ral­ly fixed into the sub­stra­te. Water plants will thus gain sup­port and have a much bet­ter struc­tu­re. Flo­ating plants such as Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia are fre­e­ly pla­ced on the sur­fa­ce, whi­le other flo­ating plants are sim­ply drop­ped into the water. Some of them are capab­le of rooting, but not long-​term. For exam­ple, Ric­cia can be quite effec­ti­ve­ly used as a car­pet on the bot­tom. Sin­ce it tends to flo­at to the sur­fa­ce, it is neces­sa­ry to some­how anchor it – for exam­ple, with flat sto­nes. Mic­ro­so­rium, Anu­bias are atta­ched to wood, to the fil­ter. The most suitab­le for this is a brai­ded string from a fis­hing shop. If we buy plants in a sto­re, they will pro­bab­ly be plan­ted in bas­kets and mine­ral wool. The­se are not suitab­le for the aqu­arium, espe­cial­ly not rock wool, so we remo­ve water plants from the bas­kets and remo­ve them from mine­ral wool. Plants obtain ener­gy in seve­ral ways. The­ir natu­ral sour­ce of ener­gy is CO2 – car­bon dioxi­de and light. Just remem­ber pho­to­synt­he­sis from scho­ol. If plants have enough CO2, they can­not uti­li­ze it in the absen­ce of light. If plants have enough light, in the absen­ce of CO2, they can­not uti­li­ze it suf­fi­cien­tly. Howe­ver, if both valu­es are opti­mal, it is a gre­at pre­re­qu­isi­te for the very suc­cess­ful gro­wth of our plants. In terms of impor­tan­ce, I would pla­ce light befo­re CO2. Quali­ty ligh­ting is essen­tial for suc­cess­ful plant growth.


Pflan­zung von Pflanzen

Zunächst soll­ten wir beach­ten, dass gro­ße Exem­pla­re (Arten) hin­ten und kle­i­ne­re vor­ne gepf­lanzt wer­den soll­ten. Ver­me­i­den wir auch das Pflan­zen genau in die Mit­te des Tanks. Gehen wir auch mit Sym­met­rie sor­gsam um. Schne­i­den Sie die Wur­zeln mit schar­fen Sche­ren auf 1 – 2 cm (nicht für die Gat­tung Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne), und beim Pflan­zen ver­me­i­den Sie es, sie zu bes­chä­di­gen. Alle Wur­zeln soll­ten im Sub­strat sein; kei­ne fre­i­lie­gen­den Wur­zeln sind erwün­scht. Für eini­ge Pflan­zen mit gut ent­wic­kel­tem Wur­zel­sys­tem, wie Echi­no­do­rus, heben Sie die gepf­lanz­te Pflan­ze nach dem Pflan­zen vor­sich­tig an – der Wur­zelk­ra­gen soll­te leicht heraus­ra­gen. Im Fall von Steck­lin­gen ist es rat­sam, die Pflan­ze so zu pflan­zen, dass wir kei­nen nackten Stän­gel pflan­zen, son­dern dass die unte­ren Blät­ter buchs­täb­lich ins Sub­strat ein­ge­bet­tet sind. Was­serpf­lan­zen gewin­nen so Unters­tüt­zung und haben eine viel bes­se­re Struk­tur. Sch­wim­men­de Pflan­zen wie Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia wer­den frei auf die Oberf­lä­che gelegt, wäh­rend ande­re Sch­wimmpf­lan­zen ein­fach ins Was­ser gewor­fen wer­den. Eini­ge von ihnen sind in der Lage zu wur­zeln, aber nicht langf­ris­tig. Zum Beis­piel kann Ric­cia recht effek­tiv als Tep­pich auf dem Boden ver­wen­det wer­den. Da es dazu neigt, an die Oberf­lä­che zu ste­i­gen, ist es not­wen­dig, es irgen­dwie zu veran­kern – zum Beis­piel mit fla­chen Ste­i­nen. Mic­ro­so­rium, Anu­bias wer­den an Holz, an den Fil­ter befes­tigt. Am bes­ten gee­ig­net dafür ist ein gef­loch­te­ner Faden aus einem Angel­ges­chäft. Wenn wir Pflan­zen im Laden kau­fen, wer­den sie wahrs­che­in­lich in Kör­ben und Mine­ra­lwol­le gepf­lanzt sein. Die­se sind für das Aqu­arium nicht gee­ig­net, ins­be­son­de­re kei­ne Ste­in­wol­le, also neh­men wir Was­serpf­lan­zen aus den Kör­ben und ent­fer­nen sie von Mine­ra­lwol­le. Pflan­zen erhal­ten Ener­gie auf vers­chie­de­ne Arten. Ihre natür­li­che Ener­gie­qu­el­le ist CO2 – Koh­len­di­oxid und Licht. Erin­nern Sie sich ein­fach an die Pho­to­synt­he­se aus der Schu­le. Wenn Pflan­zen genügend CO2 haben, kön­nen sie es im Feh­len von Licht nicht nut­zen. Wenn Pflan­zen genügend Licht haben, kön­nen sie es im Feh­len von CO2 nicht aus­re­i­chend nut­zen. Wenn jedoch bei­de Wer­te opti­mal sind, ist dies eine gro­ßar­ti­ge Voraus­set­zung für das sehr erfolg­re­i­che Wachs­tum unse­rer Pflan­zen. Ich wür­de Licht vor CO2 als wich­tig eins­tu­fen. Eine quali­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Bele­uch­tung ist ents­che­i­dend für das erfolg­re­i­che Pflanzenwachstum.


V prí­pa­de, že vidí­me pro­duk­ciu kys­lí­ka rast­li­na­mi – tvo­ria­ce sa bub­lin­ky čerstvé­ho kys­lí­ka, kon­cen­trá­cia kys­lí­ka v bun­ke stúp­la nad 40 mg/​l. Pre úspeš­nej­ší rast rast­lín je veľa krát vhod­né siah­nuť po dopl­ne­ní výži­vy. Ku zvý­še­né­mu pri­jí­ma­niu živín – ener­gie pris­pie­va aj prú­de­nie vody. Výži­vu rast­li­ny dostá­va­jú aj vo for­me odpad­ných látok – výka­lov rýb. Aj nádr­že tzv. holand­ské­ho typu (rast­lin­né) čas­to krát obsa­hu­jú neja­ké ryby, kto­ré slú­žia prá­ve na neus­tá­le obo­ha­co­va­nie živi­na­mi. V tom­to prí­pa­de skôr tými sto­po­vý­mi. V prí­pa­de, že sa vo vode nachá­dza nedos­ta­tok CO2 a rast­li­ny doká­žu z hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov ten­to zís­kať, môže dôjsť ku bio­gén­ne­mu odváp­ne­niu – vyzrá­ža­nie neroz­pust­né­ho uhli­či­ta­nu vápe­na­té­ho na povr­chu lis­tov. Pri­jí­ma­nie hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov je však ener­ge­tic­ky nároč­nej­šie. Akvá­ri­um má čas­to dosta­tok živín vo for­me exkre­men­tov rýb. Humí­no­vé kyse­li­ny sú lát­ky, kto­ré sa naj­mä v prí­ro­de bež­ne nachá­dza­jú vo vode. Sú to pro­duk­ty lát­ko­vej pre­me­ny dre­va, pôdy, lis­tov, čas­tí rast­lín. Z hľa­dis­ka využi­tia pre akva­ris­ti­ku je zau­jí­ma­vé pou­ži­tie dre­valis­tov, prí­pad­ne šišiek, škru­pín ore­chov apod. Sú nesmier­ne dôle­ži­té pre rast­li­ny, pre­to­že doká­žu byť ener­ge­tic­kým mos­tom medzi zdro­jom výži­vy a rast­li­nou. Vďa­ka tým­to orga­nic­kým kom­ple­xom doká­že rast­li­na zís­kať to, čo je prí­ro­da ponú­ka. Je to podob­ná fun­kcia ako majú bio­f­la­vo­no­idy pre vita­mín C. Dar­mo bude­me pri­jí­mať mega­dáv­ky vita­mí­nov ak ich telo nedo­ká­že zužit­ko­vať. Humí­no­vé kyse­li­ny sa tvo­ria v prí­ro­de v pôde. Žele­zo vo vode za nor­mál­nych pod­mie­nok veľ­mi rých­lo oxi­du­je na for­mu nevy­uži­teľ­nú pre rastliny.


If we obser­ve oxy­gen pro­duc­ti­on by plants – the for­ma­ti­on of bubb­les of fresh oxy­gen, the con­cen­tra­ti­on of oxy­gen in the cell has risen abo­ve 40 mg/​l. For more suc­cess­ful plant gro­wth, it is often advi­sab­le to supp­le­ment nut­rients. Inc­re­a­sed nut­rient upta­ke – ener­gy is also con­tri­bu­ted by water flow. Plants also rece­i­ve nut­rients in the form of was­te mate­rials – fish exc­re­ment. Even tanks of the so-​called Dutch type (plan­ted) often con­tain some fish, which ser­ve to cons­tan­tly enrich the nut­rients. In this case, more with tra­ce ele­ments. If the­re is a lack of CO2 in the water and plants are able to obtain it from bicar­bo­na­tes, bio­ge­nic decal­ci­fi­ca­ti­on can occur – the pre­ci­pi­ta­ti­on of inso­lub­le cal­cium car­bo­na­te on the sur­fa­ce of lea­ves. Howe­ver, the upta­ke of bicar­bo­na­tes is more energy-​intensive. Aqu­ariums often have enough nut­rients in the form of fish exc­re­ment. Humic acids are sub­stan­ces that are com­mon­ly found in water in natu­re. They are pro­ducts of the trans­for­ma­ti­on of wood, soil, lea­ves, plant parts. From the point of view of use for aqu­aris­tics, the use of wood and lea­ves, or cones, nut shells, etc., is inte­res­ting. They are extre­me­ly impor­tant for plants becau­se they can be an ener­gy brid­ge bet­we­en a sour­ce of nut­ri­ti­on and a plant. Thanks to the­se orga­nic com­ple­xes, the plant can obtain what natu­re offers. It’s a simi­lar func­ti­on to what bio­f­la­vo­no­ids have for vita­min C. It’s use­less to take mega­do­ses of vita­mins if the body can’t uti­li­ze them. Humic acids are for­med natu­ral­ly in the soil. Iron in water under nor­mal con­di­ti­ons oxi­di­zes very quick­ly into a form unu­sab­le for plants.


Wenn wir die Sau­ers­toff­pro­duk­ti­on durch Pflan­zen beobach­ten – die Bil­dung von Bla­sen fris­chen Sau­ers­toffs -, ist die Kon­zen­tra­ti­on von Sau­ers­toff in der Zel­le auf über 40 mg/​l ges­tie­gen. Für ein erfolg­re­i­che­res Pflan­zen­wachs­tum ist es oft rat­sam, Nährs­tof­fe zu ergän­zen. Eine erhöh­te Nährs­tof­fauf­nah­me – Ener­gie wird auch durch den Was­serf­luss bei­get­ra­gen. Pflan­zen erhal­ten auch Nährs­tof­fe in Form von Abfall­ma­te­ria­lien – Fis­chauss­che­i­dun­gen. Selbst Bec­ken des soge­nann­ten hol­län­dis­chen Typs (bepf­lanzt) ent­hal­ten oft eini­ge Fis­che, die dazu die­nen, die Nährs­tof­fe stän­dig anzu­re­i­chern. In die­sem Fall eher mit Spu­re­ne­le­men­ten. Wenn es im Was­ser an CO2 man­gelt und Pflan­zen es aus Hyd­ro­gen­car­bo­na­ten gewin­nen kön­nen, kann es zu bio­ge­nem Ent­kal­ken kom­men – der Aus­fäl­lung von unlös­li­chem Cal­cium­car­bo­nat auf der Oberf­lä­che der Blät­ter. Die Auf­nah­me von Hyd­ro­gen­car­bo­na­ten ist jedoch ener­gie­au­fwen­di­ger. Aqu­arien haben oft genug Nährs­tof­fe in Form von Fis­chauss­che­i­dun­gen. Humin­sä­u­ren sind Sub­stan­zen, die in der Natur im Was­ser häu­fig vor­kom­men. Sie sind Pro­duk­te der Umwand­lung von Holz, Boden, Blät­tern, Pflan­zen­te­i­len. Vom Stand­punkt der Ver­wen­dung für die Aqu­aris­tik ist die Ver­wen­dung von Holz und Blät­tern oder Kegeln, Nusss­cha­len usw. inte­res­sant. Sie sind äußerst wich­tig für Pflan­zen, weil sie eine Ener­gieb­rüc­ke zwis­chen einer Nahrung­squ­el­le und einer Pflan­ze sein kön­nen. Dank die­ser orga­nis­chen Kom­ple­xe kann die Pflan­ze das bekom­men, was die Natur bie­tet. Es ist eine ähn­li­che Funk­ti­on wie die von Bio­f­la­vo­no­iden für Vita­min C. Es ist sinn­los, Mega­do­sen von Vita­mi­nen ein­zu­neh­men, wenn der Kör­per sie nicht nut­zen kann. Humin­sä­u­ren ents­te­hen natür­lich im Boden. Eisen im Was­ser oxi­diert unter nor­ma­len Bedin­gun­gen sehr schnell in eine Form, die für Pflan­zen unb­rauch­bar ist.


Fil­ter je doslo­va požie­rač žele­za. Ak sa však via­že v che­lá­toch, v orga­nic­kých kom­ple­xoch, je prí­stup­né rast­li­nám. Ide o Fe2+, aj Fe3+, a prá­ve humí­no­vé kyse­li­ny sú sub­strá­tom, v kto­rom sa môže žele­zo uplat­niť pre rast­li­ny. Nedos­ta­tok žele­za spô­so­bu­je chlo­ró­zu, kto­rá sa pre­ja­vu­je sla­bým ple­ti­vom – sklo­vi­tý­mi lis­ta­mi, žlt­nu­tím naj­mä od okra­jov podob­ne ako aj u sucho­zem­ských rast­lín. Mine­rá­ly a sto­po­vé lát­ky sú zís­ka­va­né pri­ro­dze­nou ces­tou z vody a z det­ri­tu. Sto­po­vé lát­ky sú lát­ky, prv­ky, kto­ré nie sú nevy­hnut­né vo veľ­kom množ­stve, ale iba v níz­kych (sto­po­vých) kon­cen­trá­ciách – napr. Zn, Mn, K, Cu. Nie­kto­ré z tých­to prv­kov sú vo vyš­ších kon­cen­trá­ciách škod­li­vé až jedo­va­té. Det­rit je hmo­ta, tvo­re­ná mik­ro­or­ga­niz­ma­mi orga­nic­kou hmo­tou odum­re­tých rast­lín, výka­lov rýb apod. V prí­pa­de rast­lin­né­ho akvá­ria je čas­to kame­ňom úra­zu prá­ve obsah mine­rál­nych látok. Naj­lep­ší spô­sob ako toho dosiah­nuť sú ryby. Mik­ro­or­ga­niz­my – naj­mä nit­ri­fi­kač­né a denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie roz­kla­da­jú hmo­tu na lát­ky využi­teľ­né rast­li­na­mi. Rast­li­ny ten­to zdroj ener­gie využí­va­jú naj­mä pomo­cou kore­ňov. Nie­kto­ré sú schop­né via­zať viac NO3 – dusič­na­nov napr. Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Veľa z nás má zdro­jo­vú vodu obsa­hu­jú­cu vyso­ké množ­stvo dusič­na­nov. Nor­ma pit­nej vody o maxi­mál­nej hod­no­te je dosť vyso­ká pre akva­ris­ti­ku, nevhod­né naj­mä pre nové akvá­ri­um. Vďa­ka pomer­ne vyso­ké­mu obsa­hu dusí­ka potom môže ľah­šie dôjsť ku tvor­be toxic­ké­ho amo­nia­ku.


The fil­ter is lite­ral­ly an iron eater. Howe­ver, when it binds in che­la­tes, in orga­nic com­ple­xes, it beco­mes acces­sib­le to plants. This inc­lu­des Fe2+ and Fe3+, and it is pre­ci­se­ly humic acids that ser­ve as a sub­stra­te whe­re iron can be uti­li­zed by plants. Iron defi­cien­cy cau­ses chlo­ro­sis, cha­rac­te­ri­zed by weak tis­su­es – glas­sy lea­ves, yel­lo­wing espe­cial­ly from the edges, simi­lar to ter­res­trial plants. Mine­rals and tra­ce ele­ments are obtai­ned natu­ral­ly from water and det­ri­tus. Tra­ce ele­ments are sub­stan­ces, ele­ments that are not essen­tial in lar­ge quan­ti­ties, but only in low (tra­ce) con­cen­tra­ti­ons – e.g., Zn, Mn, K, Cu. Some of the­se ele­ments can be harm­ful or even toxic in hig­her con­cen­tra­ti­ons. Det­ri­tus is mat­ter com­po­sed of orga­nic mat­ter from dead plants, fish exc­re­ment, etc. In the case of a plan­ted aqu­arium, the mine­ral con­tent is often the stum­bling block. The best way to achie­ve this is through fish. Mic­ro­or­ga­nisms – espe­cial­ly nit­ri­fy­ing and denit­ri­fy­ing bac­te­ria – bre­ak down mat­ter into sub­stan­ces that plants can use. Plants pri­ma­ri­ly uti­li­ze this ener­gy sour­ce through the­ir roots. Some are capab­le of bin­ding more NO3 – nit­ra­tes, for exam­ple, Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Many of us have sour­ce water con­tai­ning high levels of nit­ra­tes. The maxi­mum value in drin­king water stan­dards is quite high for aqu­ariums, espe­cial­ly unsu­itab­le for new ones. Due to the rela­ti­ve­ly high nit­ro­gen con­tent, it can lead more easi­ly to the for­ma­ti­on of toxic ammonia.


Der Fil­ter ist buchs­täb­lich ein Eisen­fres­ser. Wenn es jedoch in Che­la­ten, in orga­nis­chen Kom­ple­xen gebun­den ist, wird es für Pflan­zen zugän­glich. Dies umfasst Fe2+ und Fe3+, und genau Humin­sä­u­ren die­nen als Sub­strat, auf dem Eisen von Pflan­zen genutzt wer­den kann. Eisen­man­gel führt zu Chlo­ro­se, gekenn­ze­ich­net durch sch­wa­che Gewe­be – gla­si­ge Blät­ter, Ver­gil­bung beson­ders an den Rän­dern, ähn­lich wie bei ter­res­tris­chen Pflan­zen. Mine­ra­lien und Spu­re­ne­le­men­te wer­den auf natür­li­che Wei­se aus Was­ser und Det­ri­tus gewon­nen. Spu­re­ne­le­men­te sind Sub­stan­zen, Ele­men­te, die nicht in gro­ßen Men­gen, son­dern nur in nied­ri­gen (Spuren-)Konzentrationen not­wen­dig sind – z. B. Zn, Mn, K, Cu. Eini­ge die­ser Ele­men­te kön­nen in höhe­ren Kon­zen­tra­ti­onen schäd­lich oder sogar gif­tig sein. Det­ri­tus bes­teht aus orga­nis­chem Mate­rial aus abges­tor­be­nen Pflan­zen, Fis­chauss­che­i­dun­gen usw. Im Fal­le eines bepf­lanz­ten Aqu­ariums ist der Mine­ral­ge­halt oft der Stol­pers­te­in. Der bes­te Weg, dies zu erre­i­chen, sind Fis­che. Mik­ro­or­ga­nis­men – ins­be­son­de­re nit­ri­fi­zie­ren­de und denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien – zer­set­zen Mate­rie in Sub­stan­zen, die Pflan­zen nut­zen kön­nen. Pflan­zen nut­zen die­se Ener­gie­qu­el­le haupt­säch­lich über ihre Wur­zeln. Eini­ge sind in der Lage, mehr NO3 – Nit­ra­te zu bin­den, zum Beis­piel Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Vie­le von uns haben Quel­lwas­ser mit hohen Nit­rat­ge­hal­ten. Der Höchst­wert in den Trink­was­sers­tan­dards ist für Aqu­arien recht hoch, beson­ders unge­e­ig­net für neue. Aufg­rund des rela­tiv hohen Sticks­toff­ge­halts kann es leich­ter zur Bil­dung von gif­ti­gem Ammo­niak führen.


Cyk­lus dusí­ka trvá nie­čo vyše mesia­ca, tak­že dusič­na­no­vý ani­ón pri­da­ný dnes putu­je eko­sys­té­mom akvá­ria viac ako mesiac, kým ho opus­tí. Denit­ri­fi­kač­né a nit­ri­fi­kač­né pro­ce­sy sú pomer­ne zlo­ži­té, zau­jí­ma­vé aj pre lai­ka je snáď fakt, že sa ako pro­dukt tých­to reak­cií tvo­rí aj plyn­ný dusík N2. Ten samoz­rej­me uni­ká do atmo­sfé­ry – von z nádr­že. Denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie sa nachá­dza­jú vo fil­tri. Tak ako píšem v člán­ku o fil­tro­va­ní, je nevhod­né fil­trač­né vlož­ky pod­ro­bo­vať tečú­cej vode z bež­né­ho vodo­vo­du. Pre­to, aby sme neza­bi­li naše roz­vi­nu­té bak­té­rie je vhod­nej­šie umý­vať moli­tan vo vode neob­sa­hu­jú­cej chlór a ostat­né ply­ny pou­ží­va­né vo vodo­vod­nej sie­ti. Na trhu exis­tu­jú­ce pro­duk­ty, kto­ré obsa­hu­jú bak­té­rie, kto­ré sa pri­dá­va­jú do fil­tra. Na trhu sú dostup­né rôz­ne pro­duk­ty hno­jív a výži­vo­vých dopl­n­kov pre rast­li­ny. Neod­po­rú­ča sa kom­bi­no­vať hno­ji­vá ani rôz­nych firiem ani výrob­kov jed­nej fir­my. Mecha­nic­ky zachy­te­né čas­ti z fil­tra pou­ží­vam ako hno­ji­vo aj do kve­ti­ná­čov sucho­zem­ských rast­lín. Fil­ter ako oxi­dant oby­čaj­ne obsa­hu­je množ­stvo látok, hod­not­né je naj­mä žele­zo, kto­ré je bal­za­mom pre čas­to chu­dob­né pôdy v črep­ní­koch. Táto hmo­ta, je okrem toho tak­po­ve­diac natrá­ve­ná, tak­že sa v pôde pomer­ne rých­lo rozkladá.


The nit­ro­gen cyc­le takes a litt­le over a month, so the nit­ra­te ani­on added today tra­vels through the aqu­arium eco­sys­tem for more than a month befo­re it lea­ves. Denit­ri­fi­ca­ti­on and nit­ri­fi­ca­ti­on pro­ces­ses are quite com­plex. An inte­res­ting fact even for a lay­per­son is that gase­ous nit­ro­gen N2 is also pro­du­ced as a pro­duct of the­se reac­ti­ons. This nit­ro­gen natu­ral­ly esca­pes into the atmo­sp­he­re – out of the tank. Denit­ri­fy­ing bac­te­ria are found in the fil­ter. As I wro­te in the artic­le about fil­tra­ti­on, it is not suitab­le to sub­ject fil­ter media to flo­wing water from the regu­lar water supp­ly. The­re­fo­re, to avo­id kil­ling our estab­lis­hed bac­te­ria, it is bet­ter to wash the foam in water wit­hout chlo­ri­ne and other gases used in the water supp­ly sys­tem. The­re are pro­ducts avai­lab­le on the mar­ket con­tai­ning bac­te­ria that are added to the fil­ter. Vari­ous fer­ti­li­zer pro­ducts and nut­ri­ti­onal supp­le­ments for plants are avai­lab­le on the mar­ket. It is not recom­men­ded to com­bi­ne fer­ti­li­zers from dif­fe­rent com­pa­nies or pro­ducts from one com­pa­ny. I use mecha­ni­cal­ly trap­ped par­tic­les from the fil­ter as fer­ti­li­zer for potted ter­res­trial plants. The fil­ter, as an oxi­dant, usu­al­ly con­tains a lot of sub­stan­ces, with iron being par­ti­cu­lar­ly valu­ab­le, which acts as a balm for often nutrient-​poor soils in pots. This mate­rial is, more­over, so to spe­ak, diges­ted, so it decom­po­ses rela­ti­ve­ly quick­ly in the soil.


Der Sticks­toffk­re­is­lauf dau­ert etwas mehr als einen Monat, sodass das heute zuge­ge­be­ne Nitrat-​Anion mehr als einen Monat lang durch das Aquarium-​Ökosystem wan­dert, bevor es es ver­lässt. Die Pro­zes­se der Denit­ri­fi­ka­ti­on und Nit­ri­fi­ka­ti­on sind ziem­lich kom­plex. Eine inte­res­san­te Tat­sa­che auch für Laien ist, dass als Pro­dukt die­ser Reak­ti­onen auch gas­för­mi­ger Sticks­toff N2 ents­teht. Die­ser Sticks­toff ent­we­icht natür­lich in die Atmo­sp­hä­re – aus dem Bec­ken heraus. Denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien befin­den sich im Fil­ter. Wie ich in dem Arti­kel über die Fil­tra­ti­on sch­rieb, ist es nicht rat­sam, Fil­ter­me­dien dem flie­ßen­den Was­ser aus der nor­ma­len Was­ser­ver­sor­gung aus­zu­set­zen. Daher ist es bes­ser, um unse­re etab­lier­ten Bak­te­rien nicht zu töten, den Sch­wamm in Was­ser ohne Chlor und ande­re Gase, die im Was­ser­ver­sor­gungs­sys­tem ver­wen­det wer­den, zu was­chen. Es gibt Pro­duk­te auf dem Mar­kt, die Bak­te­rien ent­hal­ten, die dem Fil­ter zuge­setzt wer­den. Auf dem Mar­kt sind vers­chie­de­ne Dün­ger­pro­duk­te und Nahrung­ser­gän­zungs­mit­tel für Pflan­zen erhält­lich. Es wird nicht emp­foh­len, Dün­ger vers­chie­de­ner Unter­neh­men oder Pro­duk­te eines Unter­neh­mens zu kom­bi­nie­ren. Ich ver­wen­de mecha­nisch ein­ge­fan­ge­ne Par­ti­kel aus dem Fil­ter als Dün­ger für Topfpf­lan­zen. Der Fil­ter ent­hält als Oxi­da­ti­ons­mit­tel in der Regel vie­le Sub­stan­zen, wobei Eisen beson­ders wer­tvoll ist, das als Bal­sam für oft nährs­tof­far­me Böden in Töp­fen wir­kt. Die­ses Mate­rial wird außer­dem sozu­sa­gen ver­daut, sodass es sich im Boden rela­tiv schnell zersetzt.


Raše­li­na zni­žu­je pH aj tvrdo­sť vody, vode posky­tu­je humí­no­vé kyse­li­ny a iné orga­nic­ké lát­ky. PMDD je sve­to­vo veľ­mi roz­ší­re­né tak­po­ve­diac neko­merč­né hno­ji­vo. Mie­ša sa zo síra­nu dra­sel­né­ho, hep­ta­hyd­rá­tu síra­nu horeč­na­té­ho, dusič­na­nu dra­sel­né­ho a sto­po­vých látok: B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn, kto­ré sú vo for­me orga­nic­ké­ho kom­ple­xu. Je to vhod­ná kom­bi­ná­cia, v kto­rej sú sto­po­vé lát­ky asi naj­dô­le­ži­tej­šie. CO2 ne pri­dá­vam pomo­cou zná­me­ho pro­ce­su kva­se­nia. Sta­čí však na to fľa­ša, do kto­rej nale­je­me tak­mer po vrch vodu, pri­dá­me drož­die (kvas­ni­ce) a cukor. Vodu na začia­tok odpo­rú­čam tep­lej­šiu (oko­lo 35°C). Fľa­šu uzat­vo­rím vrch­ná­kom, v kto­rom mám otvor pre hadič­ku, kto­rá na dru­hom kon­ci kon­čí v akvá­riu, kde je zakon­če­ná vzdu­cho­va­cím kame­ňom, ale­bo lipo­vým driev­kom. Pou­žiť sa dá úspeš­ne aj ciga­re­to­vý fil­ter. Prí­pad­ne hadič­ka kon­čí v akvá­ri­ovom fil­tri, cez kto­rý sa roz­stre­ku­je do vody. Taký­to dáv­ko­vač CO2 doká­že pro­du­ko­vať 35 týž­dňov oxid uhli­či­tý. Má to však chy­bu v tom, že nie je ošet­re­ný pro­ti náh­le­mu vzo­stu­pu pro­duk­cie CO2. V noci je lep­šie CO2 tak­to do nádr­že nepum­po­vať. Na pro­duk­ciu CO2 sa hodia aj bom­bič­ky z fľa­še na výro­bu sódy. Na trhu exis­tu­jú rôz­ne difú­ze­ry CO2. Ja pou­ží­vam CO2 fľa­šu, na kto­rej je redukč­ný ven­til a ihlo­vý” (bicyk­lo­vý) ven­til, z kto­ré­ho ide hadič­ka do kanis­tra v akvá­riu. Fun­gu­je to tak, voda si vypý­ta” toľ­ko CO2, koľ­ko potre­bu­je”. Tak dosiah­nem maxi­mál­ne roz­um­né nasý­te­nie akvá­ria oxi­dom uhli­či­tým. Redukč­ný ven­til je nato, aby zní­žil tlak na 5 atmo­sfér. Ihlo­vý ven­til vo vše­obec­nos­ti je na to, aby tlak zní­žil na mie­ru vhod­nú do oby­čaj­nej ten­kej akva­ris­tic­kej hadič­ky. Exis­tu­jú aj nor­mál­ne ihlo­vé ven­ti­ly, ja však pou­ží­vam ven­til, kto­rý pou­ží­va­jú cyk­lis­ti na hus­te­nie pneuma­tík. Nesto­jí ani 10 €. Redukč­né ven­ti­ly exis­tu­jú rôz­ne, sú aj také, kto­ré na výstu­pe ponú­ka­jú tlak CO2, kto­rý môže ísť rov­no do nádr­že. Kom­bi­no­vať sa dá pomo­cou elek­tro­mag­ne­tic­kých ven­ti­lov, kto­ré by sa otvo­ril pod­ľa spí­na­ča. Ja si to ria­dim tak, že CO2 napus­tím vždy ráno. Neod­po­rú­čam sýtiť akvá­ri­um sústav­ne, tla­čiť do vody oxid uhli­či­tý cez otvo­re­né ven­ti­ly napr. cez roz­stre­ko­va­nie pomo­cou fil­tra. V kaž­dom prí­pa­de, či už pri zakú­pe­ní komerč­né­ho pro­duk­tu, ale­bo vlast­né­ho rie­še­nia, tre­ba mať na zre­te­li, že difú­zia ply­nov vo vode je rádo­vo 4 krát niž­šia ako vo vzdu­chu. Čiže podob­ne ako kys­lík, aj CO2 je pri­ja­té vo vyš­šom množ­stve za pred­po­kla­du tvor­by men­ších bub­li­niek. Hen­ry­ho zákon hovo­rí, že kon­cen­trá­cia roz­pus­te­né­ho ply­nu je pria­mo úmer­ná par­ciál­ne­mu tla­ku ply­nu nad jej hla­di­nou – je to v pod­sta­te ana­ló­gia ku osmo­tic­kým javom.


Peat redu­ces the pH and water hard­ness, pro­vi­ding humic acids and other orga­nic sub­stan­ces to the water. PMDD is a wide­ly used non-​commercial fer­ti­li­zer. It is mixed from potas­sium sul­fa­te, mag­ne­sium sul­fa­te hep­ta­hyd­ra­te, potas­sium nit­ra­te, and tra­ce ele­ments: B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn, which are in the form of orga­nic com­ple­xes. It is a suitab­le com­bi­na­ti­on in which tra­ce ele­ments are pro­bab­ly the most impor­tant. I don’t add CO2 using the well-​known fer­men­ta­ti­on pro­cess. Howe­ver, a bott­le is enough for this pur­po­se, into which we pour water almost to the top, add yeast and sugar. I recom­mend star­ting with war­mer water (around 35°C). I seal the bott­le with a stop­per, in which I have a hole for a tube, which ends in the aqu­arium with an air sto­ne or a lime wood pie­ce. A ciga­ret­te fil­ter can also be suc­cess­ful­ly used. Alter­na­ti­ve­ly, the tube ends in the aqu­arium fil­ter, through which it spra­ys into the water. Such a CO2 dis­pen­ser can pro­du­ce car­bon dioxi­de for 35 weeks. Howe­ver, it has a flaw in that it is not pro­tec­ted against a sud­den inc­re­a­se in CO2 pro­duc­ti­on. It’s bet­ter not to pump CO2 into the tank at night. CO2 cylin­ders for making soda can also be used for CO2 pro­duc­ti­on. The­re are vari­ous CO2 dif­fu­sers avai­lab­le on the mar­ket. I use a CO2 cylin­der with a pre­ssu­re regu­la­tor and a need­le” (bicyc­le) val­ve, from which a tube goes into the canis­ter in the aqu­arium. It works so that the water requ­ests” as much CO2 as it needs”. This way, I achie­ve a maxi­mal­ly rea­so­nab­le satu­ra­ti­on of the aqu­arium with car­bon dioxi­de. The pre­ssu­re regu­la­tor is the­re to redu­ce the pre­ssu­re to 5 atmo­sp­he­res. The need­le val­ve, in gene­ral, redu­ces the pre­ssu­re to a suitab­le level for a regu­lar thin aqu­arium hose. The­re are also nor­mal need­le val­ves, but I use a val­ve that cyc­lists use to infla­te tires. It costs less than 10 €. The­re are vari­ous pre­ssu­re regu­la­tors avai­lab­le; some offer CO2 pre­ssu­re at the out­put, which can go straight into the tank. It can be com­bi­ned using sole­no­id val­ves, which would open accor­ding to a switch. I mana­ge it so that I alwa­ys inject CO2 in the mor­ning. I do not recom­mend cons­tan­tly satu­ra­ting the aqu­arium, pus­hing car­bon dioxi­de into the water through open val­ves, for exam­ple, through spra­y­ing using a fil­ter. In any case, whet­her pur­cha­sing a com­mer­cial pro­duct or a DIY solu­ti­on, it should be bor­ne in mind that gas dif­fu­si­on in water is about 4 times lower than in air. So, simi­lar­ly to oxy­gen, CO2 is absor­bed in lar­ger quan­ti­ties assu­ming the for­ma­ti­on of smal­ler bubb­les. Hen­ry­’s law sta­tes that the con­cen­tra­ti­on of dis­sol­ved gas is direct­ly pro­por­ti­onal to the par­tial pre­ssu­re of the gas abo­ve its sur­fa­ce – it is essen­tial­ly ana­lo­gous to osmo­tic phenomena.


Torf senkt den pH-​Wert und die Was­ser­här­te und lie­fert dem Was­ser Humin­sä­u­ren und ande­re orga­nis­che Sub­stan­zen. PMDD ist ein weit verb­re­i­te­ter nicht kom­mer­ziel­ler Dün­ger. Er wird aus Kalium­sul­fat, Magnesiumsulfat-​Heptahydrat, Kalium­nit­rat und Spu­re­ne­le­men­ten wie B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn gemischt, die in Form orga­nis­cher Kom­ple­xe vor­lie­gen. Es han­delt sich um eine gee­ig­ne­te Kom­bi­na­ti­on, bei der Spu­re­ne­le­men­te wahrs­che­in­lich am wich­tigs­ten sind. Ich füge kein CO2 nach dem bekann­ten Gärungs­pro­zess hin­zu. Es reicht jedoch eine Flas­che, in die wir fast bis zum Rand Was­ser gie­ßen, Hefe und Zuc­ker hin­zu­fügen. Ich emp­feh­le, zu Beginn war­mes Was­ser zu ver­wen­den (etwa 35°C). Ich versch­lie­ße die Flas­che mit einem Stop­fen, in den ich ein Loch für einen Sch­lauch habe, der im Aqu­arium mit einem Lufts­prud­ler oder einem Kalk­holzs­tück endet. Auch ein Ziga­ret­ten­fil­ter kann erfolg­re­ich ver­wen­det wer­den. Alter­na­tiv endet der Sch­lauch im Aqu­arium­fil­ter, durch den er in das Was­ser sprüht. Ein sol­cher CO2-​Spender kann Koh­len­di­oxid für 35 Wochen pro­du­zie­ren. Es hat jedoch den Feh­ler, dass es nicht gegen einen plötz­li­chen Ans­tieg der CO2-​Produktion ges­chützt ist. Es ist bes­ser, nachts kein CO2 in den Tank zu pum­pen. CO2-​Zylinder zur Hers­tel­lung von Soda kön­nen eben­falls zur CO2-​Produktion ver­wen­det wer­den. Auf dem Mar­kt gibt es vers­chie­de­ne CO2-​Diffusoren. Ich ver­wen­de einen CO2-​Zylinder mit Druck­reg­ler und einem Nadel” (Fahrrad)-Ventil, von dem aus ein Sch­lauch in den Behäl­ter im Aqu­arium führt. Es funk­ti­oniert so, dass das Was­ser so viel CO2 anfragt”, wie es benötigt”. Auf die­se Wei­se erre­i­che ich eine maxi­mal ver­nünf­ti­ge Sät­ti­gung des Aqu­ariums mit Koh­len­di­oxid. Der Druck­reg­ler ist dafür da, den Druck auf 5 Atmo­sp­hä­ren zu redu­zie­ren. Das Nadel­ven­til redu­ziert den Druck im All­ge­me­i­nen auf ein für einen nor­ma­len dün­nen Aqu­arien­sch­lauch gee­ig­ne­tes Nive­au. Es gibt auch nor­ma­le Nadel­ven­ti­le, aber ich ver­wen­de ein Ven­til, das von Rad­fah­rern zum Auf­pum­pen von Rei­fen ver­wen­det wird. Es kos­tet weni­ger als 10 €. Es gibt vers­chie­de­ne Druck­reg­ler erhält­lich; eini­ge bie­ten CO2-​Druck am Aus­gang an, der direkt in den Tank gele­i­tet wer­den kann. Es kann mit Hil­fe von Mag­nets­pu­len­ven­ti­len kom­bi­niert wer­den, die sich ents­pre­chend einem Schal­ter öff­nen wür­den. Ich ste­ue­re es so, dass ich immer mor­gens CO2 eins­prit­ze. Ich emp­feh­le nicht, das Aqu­arium stän­dig zu sät­ti­gen, indem man Koh­len­di­oxid durch offe­ne Ven­ti­le in das Was­ser pumpt, beis­piel­swe­i­se durch Sprühen mit einem Fil­ter. Auf jeden Fall, ob Sie ein kom­mer­ziel­les Pro­dukt kau­fen oder eine DIY-​Lösung ver­wen­den, soll­te beach­tet wer­den, dass die Gas­dif­fu­si­on im Was­ser etwa 4‑mal gerin­ger ist als in der Luft. Also wird, ähn­lich wie bei Sau­ers­toff, CO2 in größe­ren Men­gen auf­ge­nom­men, voraus­ge­setzt, es ents­te­hen kle­i­ne­re Bla­sen. Das Hen­rys­che Gesetz besagt, dass die Kon­zen­tra­ti­on des gelös­ten Gases direkt pro­por­ti­onal zum Par­tial­druck des Gases über sei­ner Oberf­lä­che ist – es ist im Wesen­tli­chen ana­log zu osmo­tis­chen Phänomenen.

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Akvaristika, Údržba

Úprava vody

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Pri úpra­ve vody je nut­né byť obo­zret­ný. Vhod­né sú vedo­mos­ti z ché­mie. Je nut­né si uve­do­miť, že bez zod­po­ved­nos­ti voči živým orga­niz­mom nie je etic­ké pri­stu­po­vať ku expe­ri­men­tom pri zme­nách para­met­rov vody. Uži­toč­né je obo­zná­miť sa s para­met­ra­mi vody. Kva­li­ta­tív­ne všet­ky zme­ny sa dajú vyko­nať mie­ša­ním s vodou iných vlast­nos­tí. Mera­niu para­met­rov vody, úpra­ve tvrdo­s­ti, pH sa čas­to vkla­dá prí­liš veľ­ký význam. Ryby cho­va­né už gene­rá­cie v zaja­tí sú čas­to pris­pô­so­be­né našim pod­mien­kam. Nie je prvo­ra­dé, aby ryby a rast­li­ny žili vo vode s takým pH a hod­no­tou tvrdo­s­ti v akej žijú v prí­ro­de, ale aby sme spl­ni­li čo naj­viac pod­mie­nok pre ich úspeš­ný roz­voj. Neutá­paj­te sa v neus­tá­lom mera­ní a poku­soch o zme­nu. Pre bež­nú akva­ris­tic­kú prax sa para­met­re vody preceňujú.


When tre­a­ting water, cau­ti­on is neces­sa­ry. Kno­wled­ge of che­mis­try is use­ful. It is neces­sa­ry to rea­li­ze that wit­hout res­pon­si­bi­li­ty towards living orga­nisms, it is not ethi­cal to app­ro­ach expe­ri­ments with chan­ges in water para­me­ters. It is use­ful to fami­lia­ri­ze one­self with the para­me­ters of water. Quali­ta­ti­ve­ly, all chan­ges can be made by mixing with water of dif­fe­rent pro­per­ties. Moni­to­ring water para­me­ters, adjus­ting hard­ness, and pH are often ove­remp­ha­si­zed. Fish bred for gene­ra­ti­ons in cap­ti­vi­ty are often adap­ted to our con­di­ti­ons. It is not para­mount for fish and plants to live in water with the same pH and hard­ness as they do in natu­re, but to meet as many con­di­ti­ons as possib­le for the­ir suc­cess­ful deve­lop­ment. Do not get lost in cons­tant mea­su­re­ments and attempts to chan­ge. For regu­lar aqu­arium prac­ti­ce, water para­me­ters are overrated.


Bei der Auf­be­re­i­tung von Was­ser ist Vor­sicht gebo­ten. Kenn­tnis­se in Che­mie sind nütz­lich. Es ist not­wen­dig zu erken­nen, dass es nicht ethisch ist, ohne Verant­wor­tung gege­nüber leben­den Orga­nis­men Expe­ri­men­te mit Verän­de­run­gen der Was­ser­pa­ra­me­ter dur­ch­zu­füh­ren. Es ist nütz­lich, sich mit den Para­me­tern des Was­sers ver­traut zu machen. Quali­ta­tiv kön­nen alle Verän­de­run­gen durch Mis­chen mit Was­ser ande­rer Eigen­schaf­ten vor­ge­nom­men wer­den. Die Über­wa­chung der Was­ser­pa­ra­me­ter, die Anpas­sung der Här­te und des pH-​Werts wer­den oft über­be­tont. Fis­che, die seit Gene­ra­ti­onen in Gefan­gen­schaft gezüch­tet wur­den, sind oft an unse­re Bedin­gun­gen ange­passt. Es ist nicht ents­che­i­dend, dass Fis­che und Pflan­zen in Was­ser mit dem gle­i­chen pH-​Wert und der gle­i­chen Här­te leben wie in der Natur, son­dern dass mög­lichst vie­le Bedin­gun­gen für ihre erfolg­re­i­che Ent­wick­lung erfüllt wer­den. Ver­lie­ren Sie sich nicht in stän­di­gen Mes­sun­gen und Ver­su­chen, etwas zu ändern. Für die regel­mä­ßi­ge Aqu­arium­pra­xis wer­den die Was­ser­pa­ra­me­ter überbewertet.


Zvy­šo­va­nie tep­lo­ty vody ohrie­va­čom je pomer­ne bež­né aj v iných oblas­tiach, nie­len v akva­ris­ti­ke. Ďale­ko ťaž­ší prob­lém je však ako vodu ochla­dzo­vať. Túto otáz­ku rie­šia naj­mä akva­ris­ti zaobe­ra­jú­ci sa cho­vom mor­ských živo­čí­chov. Tu sa ponú­ka mož­nosť využiť prin­cíp pel­tie­ro­vých člán­kov. Pomô­že star­šia mraz­nič­ka, chla­dia­ren­ský prí­stroj a šikov­ný maj­ster. Dru­há mož­nosť je nákup v obcho­de. Ochla­dzo­va­nie vody tým­to spô­so­bom je finanč­ne pomer­ne nároč­né. V malom merít­ku je mož­né využiť ľad, je to však nebez­peč­né – pre­to­že na roz­púš­ťa­nie ľadu je potreb­né veľa ener­gie, Ľad je pev­ná lát­ka a oplý­va tepel­nou kapa­ci­tou – na pre­chod do kva­pal­né­ho sta­vu je nut­né viac ener­gie pri rov­na­kom posu­ne tep­lôt. Postu­puj­me pre­to opatr­ne, aby sme nemu­se­li vyskú­šať tep­lot­né extrémy.


Rai­sing the water tem­pe­ra­tu­re with a hea­ter is quite com­mon in vari­ous are­as, not just in aqu­ariums. Howe­ver, a far more chal­len­ging prob­lem is how to cool the water. This ques­ti­on is pri­ma­ri­ly add­res­sed by aqu­arists dea­ling with the bre­e­ding of mari­ne orga­nisms. Here, the opti­on to uti­li­ze the prin­cip­le of Pel­tier cells pre­sents itself. An old fre­e­zer, ref­ri­ge­ra­ti­on devi­ce, and a skil­led crafts­man can help. The second opti­on is pur­cha­sing from a sto­re. Cooling water in this way is finan­cial­ly deman­ding. On a small sca­le, ice can be used, but it is dan­ge­rous – becau­se mel­ting ice requ­ires a lot of ener­gy. Ice is a solid sub­stan­ce and has a high ther­mal capa­ci­ty – it requ­ires more ener­gy to trans­i­ti­on to a liqu­id sta­te for the same tem­pe­ra­tu­re chan­ge. Let’s pro­ce­ed cau­ti­ous­ly so we don’t have to expe­rien­ce tem­pe­ra­tu­re extremes.


Das Erhöhen der Was­ser­tem­pe­ra­tur mit einem Heiz­ge­rät ist in vers­chie­de­nen Bere­i­chen recht verb­re­i­tet, nicht nur in Aqu­arien. Ein weit sch­wie­ri­ge­res Prob­lem ist jedoch, wie man das Was­ser kühlt. Die­se Fra­ge wird haupt­säch­lich von Aqu­aria­nern behan­delt, die sich mit der Zucht von Mee­res­tie­ren bes­chäf­ti­gen. Hier bie­tet sich die Mög­lich­ke­it, das Prin­zip der Peltier-​Zellen zu nut­zen. Ein alter Gef­riers­chrank, ein Kühl­sys­tem und ein ges­chic­kter Han­dwer­ker kön­nen hel­fen. Die zwe­i­te Opti­on ist der Kauf im Ges­chäft. Das Küh­len des Was­sers auf die­se Wei­se ist finan­ziell ans­pruchs­voll. Im kle­i­nen Maßs­tab kann Eis ver­wen­det wer­den, aber es ist gefähr­lich – denn das Sch­mel­zen von Eis erfor­dert viel Ener­gie. Eis ist ein fes­ter Stoff und hat eine hohe Wär­me­ka­pa­zi­tät – es erfor­dert mehr Ener­gie, um den Über­gang in einen flüs­si­gen Zus­tand für die gle­i­che Tem­pe­ra­tu­rän­de­rung zu bewir­ken. Gehen wir also vor­sich­tig vor, damit wir nicht extre­me Tem­pe­ra­tu­ren erle­ben müssen.


Ak chce­me meniť tvrdo­sť vody, bež­ný­mi lac­ný­mi pros­tried­ka­mi vie­me zabez­pe­čiť len jej zvý­še­nie. Obsah váp­ni­ka a hor­čí­ka zvý­ši­me uhli­či­ta­nom vápe­na­tým – CaCO3, uhli­či­ta­nom horeč­na­tým – MgCO3, síra­nom vápe­na­tým – CaSO4, síra­nom horeč­na­tým – MgSO4, chlo­ri­dom vápe­na­tým – CaCl2. Pri­ro­dze­ne napr. vápen­com. Avšak ak chce­me dosiah­nuť rých­lu zme­nu musí­me pou­žiť sil­nej­šiu kon­cen­trá­ciu. Napo­kon je dostať aj účin­né komerč­né pre­pa­rá­ty, kto­ré doká­žu rých­lo tvrdo­sť zvý­šiť. Pred ove­ľa ťaž­šou otáz­kou sto­jí­me ak sme si zau­mie­ni­li tvrdo­sť zní­žiť. Je mož­né pou­žiť vyzrá­ža­nie kyse­li­nou šťa­ve­ľo­vou, no rov­no­vá­ha toh­to pro­ce­su je malá. Ak by sme však doká­za­li túto vodu mecha­nic­ky veľ­mi jem­ným fil­trom odfil­tro­vať, mož­no by sme dosiah­li žia­da­ný výsle­dok. Vare­nie vody za úče­lom zní­že­nia tvrdo­s­ti je veľ­mi neeko­no­mic­ké. Efekt je mizi­vý. Varom vyzrá­ža­me len uhli­či­ta­no­vú tvrdo­sť a to maxi­mál­ne o 2.7 °dKH. Okrem toho varom ničí­me aj ten kúsok živo­ta, kto­rý vo vode je, pre­to var neod­po­rú­čam. Aktív­ne uhlie čias­toč­ne zni­žu­je tvrdo­sť vody, podob­ne nie­kto­ré dru­hy rast­lín napr. Ana­cha­ris den­sa a živo­čí­chov, naj­mä ulit­ní­kov a las­túr­ni­kov zni­žu­jú obsah Ca a Mg vo vode. Do svo­jich ulít sú schop­né kumu­lo­vať veľ­ké množ­stvo váp­ni­ka, veď sú prak­tic­ky na jeho výsky­te závis­lé. Ampul­la­rie doká­žu vo väč­šom množ­stvo via­zať do svo­jich ulít pomer­ne znač­né množ­stvo váp­ni­ka. Naopak pri jeho nedos­tat­ku chrad­nú, mäk­ne im schrán­ka. Raše­li­na zni­žu­je takis­to v malej mie­re tvrdo­sť vody. Mie­ša­nie vody mäk­šej je samoz­rej­me mož­né na dosia­hnu­tie niž­šej tvrdo­s­ti, fun­gu­je to line­ár­ne. Pre reál­nu prax máme v prin­cí­pe nasle­du­jú­ce možnosti.


If we want to chan­ge the water hard­ness, with com­mon ine­xpen­si­ve means, we can only inc­re­a­se it. We can inc­re­a­se the con­tent of cal­cium and mag­ne­sium with cal­cium car­bo­na­te – CaCO3, mag­ne­sium car­bo­na­te – MgCO3, cal­cium sul­fa­te – CaSO4, mag­ne­sium sul­fa­te – MgSO4, cal­cium chlo­ri­de – CaCl2. Natu­ral­ly, for exam­ple, with limes­to­ne. Howe­ver, if we want to achie­ve a quick chan­ge, we must use a stron­ger con­cen­tra­ti­on. Final­ly, effec­ti­ve com­mer­cial pro­ducts are avai­lab­le that can quick­ly inc­re­a­se hard­ness. Howe­ver, a much more dif­fi­cult ques­ti­on ari­ses if we intend to dec­re­a­se the hard­ness. It is possib­le to use pre­ci­pi­ta­ti­on with oxa­lic acid, but the equ­ilib­rium of this pro­cess is small. Howe­ver, if we were able to fil­ter this water mecha­ni­cal­ly with a very fine fil­ter, we might achie­ve the desi­red result. Boiling water to redu­ce hard­ness is very une­co­no­mi­cal. The effect is mini­mal. Boiling only pre­ci­pi­ta­tes car­bo­na­te hard­ness, up to a maxi­mum of 2.7 °dKH. In addi­ti­on, boiling also des­tro­ys the litt­le life that is in the water, so I do not recom­mend boiling. Acti­va­ted char­co­al par­tial­ly redu­ces water hard­ness, simi­lar­ly some types of plants such as Ana­cha­ris den­sa and ani­mals, espe­cial­ly snails and crus­ta­ce­ans, redu­ce the con­tent of Ca and Mg in the water. They are able to accu­mu­la­te lar­ge amounts of cal­cium in the­ir shells, as they are prac­ti­cal­ly depen­dent on its occur­ren­ce. Ampul­la­ria are able to bind a rela­ti­ve­ly lar­ge amount of cal­cium into the­ir shells in lar­ger quan­ti­ties. Con­ver­se­ly, in its absen­ce, the­ir shells sof­ten. Peat also redu­ces water hard­ness to a small extent. Mixing sof­ter water is of cour­se possib­le to achie­ve lower hard­ness, and it works line­ar­ly. For prac­ti­cal pur­po­ses, we have the fol­lo­wing opti­ons in principle.


Wenn wir die Was­ser­här­te ändern wol­len, kön­nen wir mit gän­gi­gen kos­ten­güns­ti­gen Mit­teln nur deren Erhöhung erre­i­chen. Wir kön­nen den Gehalt an Cal­cium und Mag­ne­sium mit Cal­cium­car­bo­nat – CaCO3, Mag­ne­sium­car­bo­nat – MgCO3, Cal­cium­sul­fat – CaSO4, Mag­ne­sium­sul­fat – MgSO4, Cal­ciumch­lo­rid – CaCl2 erhöhen. Natür­lich, zum Beis­piel mit Kalks­te­in. Wenn wir jedoch eine schnel­le Ände­rung erre­i­chen wol­len, müs­sen wir eine stär­ke­re Kon­zen­tra­ti­on ver­wen­den. Sch­lie­ßlich ste­hen auch wirk­sa­me kom­mer­ziel­le Pro­duk­te zur Ver­fügung, die die Här­te schnell erhöhen kön­nen. Eine viel sch­wie­ri­ge­re Fra­ge stellt sich jedoch, wenn wir die Här­te ver­rin­gern möch­ten. Es ist mög­lich, eine Fäl­lung mit Oxal­sä­u­re zu ver­wen­den, aber das Gle­ich­ge­wicht die­ses Pro­zes­ses ist gering. Wenn wir jedoch die­ses Was­ser mecha­nisch mit einem sehr fei­nen Fil­ter fil­tern könn­ten, könn­ten wir das gewün­sch­te Ergeb­nis erzie­len. Das Abko­chen von Was­ser zur Ver­rin­ge­rung der Här­te ist sehr unef­fek­tiv. Der Effekt ist mini­mal. Beim Kochen fällt nur die Car­bo­nat­här­te aus, maxi­mal bis zu 2,7 °dKH. Darüber hinaus zers­tört das Kochen auch das weni­ge Leben im Was­ser, daher emp­feh­le ich es nicht. Aktiv­koh­le redu­ziert die Was­ser­här­te tei­lwe­i­se, eben­so eini­ge Arten von Pflan­zen wie Ana­cha­ris den­sa und Tie­re, ins­be­son­de­re Schnec­ken und Kreb­stie­re, redu­zie­ren den Gehalt an Ca und Mg im Was­ser. Sie sind in der Lage, gro­ße Men­gen Cal­cium in ihren Scha­len anzu­sam­meln, da sie prak­tisch von des­sen Auft­re­ten abhän­gig sind. Ampul­la­ria sind in der Lage, in größe­ren Men­gen eine rela­tiv gro­ße Men­ge Cal­cium in ihre Scha­len zu bin­den. Umge­ke­hrt erwe­i­chen sich ihre Scha­len bei des­sen Feh­len. Torf ver­rin­gert eben­falls die Was­ser­här­te in gerin­gem Maße. Das Mis­chen von wei­che­rem Was­ser ist natür­lich mög­lich, um eine gerin­ge­re Här­te zu erre­i­chen, und es funk­ti­oniert line­ar. Für prak­tis­che Zwec­ke haben wir im Prin­zip fol­gen­de Möglichkeiten.


Des­ti­lá­cia – v des­ti­lač­nej koló­ne sa voda zba­vu­je iónov. Pri des­ti­lá­cii dochá­dza ku pro­duk­cii znač­né­ho množ­stva odpa­do­vej vody. Pou­ží­va­nie veľ­kých obje­mov vody je nut­né, pre­to­že pri des­ti­lá­cii dochá­dza ku veľ­kých tep­lo­tám, kto­ré je nut­né ochla­dzo­vať. Des­ti­lač­ná koló­na je pomer­ne znač­ná inves­tí­cia, pou­ží­va­jú ju cho­va­te­lia, kto­rí majú väč­šie množ­stvo nádr­ží. Účin­nosť des­ti­lá­cie je veľ­mi vyso­ká. Je nut­né však pove­dať, že des­ti­lo­va­ná voda nie je veľ­mi vhod­ná pre akva­ris­tic­ké úče­ly. Je to voda totiž ste­ril­ná, a aj veľ­mi labil­ná. Pre­to je dob­ré túto vodu mie­šať. Pre ten­to dôvod je ide­ál­na reverz­ná osmó­za. Tech­nic­ká des­ti­lo­va­ná voda z obcho­du nie je veľ­mi vhod­ná pre akva­ris­tov. Pre­vádz­ka samot­nej des­ti­lač­nej koló­ny nepod­lie­ha nija­kým veľ­kých opot­re­be­niam, kaž­do­pád­ne pri nor­mál­nom pou­ží­va­ní nevy­ža­du­je vyso­ké násled­né investície.


Dis­til­la­ti­on – In the dis­til­la­ti­on column, water is strip­ped of ions. Dis­til­la­ti­on gene­ra­tes a sig­ni­fi­cant amount of was­te­wa­ter. The use of lar­ge volu­mes of water is neces­sa­ry becau­se dis­til­la­ti­on invol­ves high tem­pe­ra­tu­res that need to be cooled. The dis­til­la­ti­on column is a con­si­de­rab­le inves­tment, used by bre­e­ders who have a lar­ger num­ber of tanks. The effi­cien­cy of dis­til­la­ti­on is very high. Howe­ver, it must be said that dis­til­led water is not very suitab­le for aqu­arium pur­po­ses. It is ste­ri­le water and very labi­le. The­re­fo­re, it is good to mix this water. Rever­se osmo­sis is ide­al for this rea­son. Tech­ni­cal dis­til­led water from the sto­re is not very suitab­le for aqu­arists. The ope­ra­ti­on of the dis­til­la­ti­on column itself does not under­go any sig­ni­fi­cant wear and tear, and in any case, under nor­mal use, it does not requ­ire high sub­se­qu­ent investments.


Des­til­la­ti­on – In der Des­til­la­ti­ons­sä­u­le wird Was­ser von Ionen bef­re­it. Die Des­til­la­ti­on erze­ugt eine bet­rächt­li­che Men­ge an Abwas­ser. Die Ver­wen­dung gro­ßer Was­ser­men­gen ist erfor­der­lich, da bei der Des­til­la­ti­on hohe Tem­pe­ra­tu­ren auft­re­ten, die gekü­hlt wer­den müs­sen. Die Des­til­la­ti­ons­sä­u­le ist eine erheb­li­che Inves­ti­ti­on, die von Züch­tern ver­wen­det wird, die eine größe­re Anzahl von Tanks haben. Die Effi­zienz der Des­til­la­ti­on ist sehr hoch. Es muss jedoch gesagt wer­den, dass des­til­lier­tes Was­ser für Aqu­arien­zwec­ke nicht sehr gee­ig­net ist. Es han­delt sich um ste­ri­les Was­ser und ist sehr labil. Daher ist es gut, die­ses Was­ser zu mis­chen. Die Umkeh­ros­mo­se ist aus die­sem Grund ide­al. Tech­nis­ches des­til­lier­tes Was­ser aus dem Laden ist für Aqu­aria­ner nicht sehr gee­ig­net. Der Bet­rieb der Des­til­la­ti­ons­sä­u­le selbst unter­liegt kei­nem sig­ni­fi­kan­ten Versch­le­iß und erfor­dert unter nor­ma­len Bedin­gun­gen kei­ne hohen ansch­lie­ßen­den Investitionen.


Reverz­ná osmó­za – pro­ces, pri kto­rom sa využí­va semi­per­me­a­bi­li­ta – polo­prie­pust­nosť. Osmó­za je zná­my pro­ces, pri kto­rom nastá­va výme­na látok pôso­be­ním osmo­tic­ké­ho tla­ku za pred­po­kla­du polo­prie­pust­nos­ti medzi dvo­ma sústa­va­mi. Pre vysvet­le­nie – nemô­že dôjsť ku jed­no­du­chej difú­zii, ku zmie­ša­niu, pre­to­že medzi dvo­ma sys­té­ma­mi exis­tu­je hra­ni­ca, pre­káž­ka. Ale vply­vom toho, že táto hra­ni­ca je polo­prie­pust­ná, vďa­ka osmo­tic­ké­ho tla­ku doj­de ku toku látok. Toto využí­va aj reverz­ná osmó­za, no s tým roz­die­lom, že pri reverz­nej osmó­ze dochá­dza ku odčer­pa­niu iónov cel­kom, nedo­chá­dza ku vyrov­na­niu osmo­tic­ké­ho tla­ku na jed­nej aj dru­hej stra­ne. Tak­to zís­ka­ná je vhod­ná pre akva­ris­tu. Napo­kon ani jej účin­nosť nie je taká vyso­ká ako pri des­ti­lá­cii. Voda z reverz­ky zvy­čaj­ne dosa­hu­je zvy­čaj­ne 110 % pôvod­nej hod­no­ty vodi­vos­ti. Na trhu exis­tu­jú komerč­ne dostup­né osmo­tic­ké koló­ny, kto­ré je mož­né si zakú­piť. Obje­mo­vo neza­be­ra­jú tak veľa mies­ta ako des­ti­lač­né sústa­vy. Opro­ti des­ti­lač­nej sústa­ve majú jed­nu veľ­kú nevý­ho­du v trvan­li­vos­ti – mem­brá­ny a fil­trač­né média osmo­tic­kej koló­ny je nut­né časom meniť, pre­to­že inak reverz­ka pre­sta­ne plniť svo­ju funkciu.


Rever­se osmo­sis – a pro­cess that uti­li­zes semi­per­me­a­bi­li­ty. Osmo­sis is a kno­wn pro­cess in which the exchan­ge of sub­stan­ces occurs due to osmo­tic pre­ssu­re assu­ming semi­per­me­a­bi­li­ty bet­we­en two sys­tems. For cla­ri­fi­ca­ti­on – sim­ple dif­fu­si­on, mixing can­not occur becau­se the­re is a boun­da­ry, an obstac­le bet­we­en two sys­tems. But due to the fact that this boun­da­ry is semi­per­me­ab­le, thanks to osmo­tic pre­ssu­re, the flow of sub­stan­ces occurs. Rever­se osmo­sis also uti­li­zes this, but with the dif­fe­ren­ce that in rever­se osmo­sis, ions are com­ple­te­ly remo­ved, the­re is no equ­ali­za­ti­on of osmo­tic pre­ssu­re on both sides. The water obtai­ned in this way is suitab­le for aqu­arists. Final­ly, its effi­cien­cy is not as high as in dis­til­la­ti­on. Water from a rever­se osmo­sis sys­tem typi­cal­ly rea­ches 110% of the ori­gi­nal con­duc­ti­vi­ty value. The­re are com­mer­cial­ly avai­lab­le rever­se osmo­sis units on the mar­ket that can be pur­cha­sed. They do not take up as much spa­ce as dis­til­la­ti­on sys­tems. Howe­ver, com­pa­red to dis­til­la­ti­on sys­tems, they have one major disad­van­ta­ge in terms of dura­bi­li­ty – mem­bra­nes and fil­tra­ti­on media of the rever­se osmo­sis unit need to be repla­ced over time becau­se other­wi­se, the rever­se osmo­sis sys­tem will fail to func­ti­on properly.


Rever­sos­mo­se – ein Pro­zess, der die Semi­per­me­a­bi­li­tät nutzt. Osmo­se ist ein bekann­ter Pro­zess, bei dem der Aus­tausch von Sub­stan­zen aufg­rund des osmo­tis­chen Drucks unter der Annah­me von Semi­per­me­a­bi­li­tät zwis­chen zwei Sys­te­men erfolgt. Zur Klars­tel­lung – ein­fa­che Dif­fu­si­on, Mis­chung kann nicht auft­re­ten, weil es eine Gren­ze, ein Hin­der­nis zwis­chen zwei Sys­te­men gibt. Aber aufg­rund der Tat­sa­che, dass die­se Gren­ze semi­per­me­a­bel ist, kommt es dank des osmo­tis­chen Drucks zum Fluss von Sub­stan­zen. Die Umkeh­ros­mo­se nutzt dies eben­falls, jedoch mit dem Unters­chied, dass bei der Umkeh­ros­mo­se Ionen volls­tän­dig ent­fernt wer­den, es kei­ne Ausg­le­i­chung des osmo­tis­chen Drucks auf bei­den Sei­ten gibt. Das auf die­se Wei­se gewon­ne­ne Was­ser ist für Aqu­aria­ner gee­ig­net. Sch­lie­ßlich ist sei­ne Effi­zienz nicht so hoch wie bei der Des­til­la­ti­on. Was­ser aus einer Umkeh­ros­mo­se­an­la­ge erre­icht in der Regel 110% des urs­prün­gli­chen Leit­fä­hig­ke­it­swerts. Auf dem Mar­kt sind kom­mer­ziell erhält­li­che Umkeh­ros­mo­se­an­la­gen erhält­lich, die gekauft wer­den kön­nen. Sie neh­men nicht so viel Platz ein wie Des­til­la­ti­ons­sys­te­me. Im Verg­le­ich zu Des­til­la­ti­ons­sys­te­men haben sie jedoch einen wesen­tli­chen Nach­te­il in Bez­ug auf die Halt­bar­ke­it – Mem­bra­nen und Fil­ter­me­dien der Umkeh­ros­mo­se­an­la­ge müs­sen im Lau­fe der Zeit aus­ge­tauscht wer­den, da sonst die Umkeh­ros­mo­se­an­la­ge nicht ord­nungs­ge­mäß funktioniert.


Ion­to­me­ni­čom (Ione­xom) – elek­tro­ly­tic­ká úpra­va cez katexanex, z kto­rých jeden je zápor­ne nabi­tý a pri­ťa­hu­je kati­ó­ny a dru­hý klad­ne a pri­ťa­hu­je ani­ó­ny. Voda pre­chá­dza tými­to dvo­ma hlav­ný­mi čas­ťa­mi a ióny sa na jed­not­li­vých čas­tiach via­žu. Tým sa dosiah­ne demi­ne­ra­li­zá­cia od iónov. Ionex by sa dal aj naj­ľah­šie zosta­viť aj ama­tér­sky. Prob­lé­mom je, že katex a anex má svo­ju kapa­ci­tu. Časom sa musí rege­ne­ro­vať, aby si zacho­val svo­je fyzi­kál­ne vlast­nos­ti a celý sys­tém bol účin­ný. Rege­ne­rá­cia sa vyko­ná­va pôso­be­ním rôz­nych špe­ci­fic­kých látok, v nie­kto­rých prí­pa­doch kuchyn­skou soľou. Ako ionex (menič) na váp­nik sa pou­ží­va napr. per­mu­tit, wofa­tit, cabu­nit. Selek­tív­ne ión­to­me­ni­če sú urče­né pre eli­mi­ná­ciu nie­kto­rých prv­kov – zlo­žiek vody. Na dusík – N je vhod­ný mon­mo­ril­lo­nitcli­nop­ti­olit.


Ion exchan­ge (Ionex) – elect­ro­ly­tic tre­at­ment via a cat­hex and anex, one of which is nega­ti­ve­ly char­ged and att­racts cati­ons, and the other is posi­ti­ve­ly char­ged and att­racts ani­ons. Water pas­ses through the­se two main parts, and ions are bound to the indi­vi­du­al parts. This achie­ves demi­ne­ra­li­za­ti­on from ions. Ionex could also be easi­ly assem­bled ama­te­urish­ly. The prob­lem is that cat­hex and anex have the­ir capa­ci­ty. Over time, it must be rege­ne­ra­ted to main­tain its phy­si­cal pro­per­ties and the enti­re sys­tem to be effec­ti­ve. Rege­ne­ra­ti­on is car­ried out by the acti­on of vari­ous spe­ci­fic sub­stan­ces, in some cases, kit­chen salt. As an ion exchan­ge (chan­ger) for cal­cium, per­mu­tit, wofa­tit, and cabu­nit are used, for exam­ple. Selec­ti­ve ion exchan­gers are desig­ned to eli­mi­na­te cer­tain ele­ments – com­po­nents in water. For nit­ro­gen – N, mon­mo­ril­lo­ni­te, and cli­nop­ti­oli­te are suitable.


Ion­tausch (Ionex) – elek­tro­ly­tis­che Behand­lung über eine Kat­hex und Anex, von denen eine nega­tiv gela­den ist und Kati­onen anzieht, und die ande­re posi­tiv gela­den ist und Ani­onen anzieht. Was­ser durch­lä­uft die­se bei­den Haupt­te­i­le, und Ionen sind an die ein­zel­nen Tei­le gebun­den. Dadurch wird eine Ent­mi­ne­ra­li­sie­rung von Ionen erre­icht. Ionex könn­te auch leicht ama­te­ur­haft zusam­men­ge­baut wer­den. Das Prob­lem ist, dass Kat­hex und Anex ihre Kapa­zi­tät haben. Im Lau­fe der Zeit muss es rege­ne­riert wer­den, um sei­ne phy­si­ka­lis­chen Eigen­schaf­ten zu erhal­ten und das gesam­te Sys­tem effek­tiv zu machen. Die Rege­ne­ra­ti­on erfolgt durch die Wir­kung vers­chie­de­ner spe­zi­fis­cher Sub­stan­zen, in eini­gen Fäl­len durch Spe­i­se­salz. Als Ione­naus­taus­cher (Wechs­ler) für Cal­cium wer­den beis­piel­swe­i­se Per­mu­tit, Wofa­tit und Cabu­nit ver­wen­det. Selek­ti­ve Ione­naus­taus­cher sind darauf aus­ge­legt, bes­timm­te Ele­men­te – Kom­po­nen­ten im Was­ser zu eli­mi­nie­ren. Für Sticks­toff – N sind Mon­mo­ril­lo­nit und Cli­nop­ti­olit geeignet.


Zní­že­nie vodi­vos­ti sa dosa­hu­je rov­na­ký­mi metó­da­mi ako je opí­sa­né pri tvrdo­s­ti vody. Zvý­še­nie vodi­vos­ti det­to. Zdro­jo­vá voda, kto­rú máme k dis­po­zí­cii dis­po­nu­je zväč­ša mier­ne zása­di­tým pH pit­nej vodo­vod­nej vody je oby­čaj­ne oko­lo 7.5. Pre mno­ho rýb je vhod­né zvý­šiť kys­losť na hod­no­ty oko­lo 6.5. Máme nie­koľ­ko mož­nos­tí – buď zme­niť pH čis­to che­mic­ky, ale­bo pri­ro­dze­nej­šie. Zme­na pH je efek­tív­nej­šia vte­dy, keď voda obsa­hu­je menej roz­pus­te­ných látok. Ak obsa­hu­je množ­stvo solí, zme­na pH bude o nie­čo men­šia a prí­pad­né kolí­sa­nie tej­to hod­no­ty bude men­šie. Pôso­be­nie NaCl – soľ na pH vody je pre akva­ris­tu nehod­no­ti­teľ­né, pre­to­že ide o soľ sil­nej zása­dy – NaOH a sil­nej kyse­li­ny – HCl, čiže pro­duk­tov zhru­ba rov­na­kej sily, čiže pH neovp­lyv­ňu­je. Prak­tic­ky na pH pôso­bí, ale len vďa­ka tomu, že aj akvá­ri­ová voda je vod­ný roz­tok obsa­hu­jú­ci rôz­ne lát­ky, s kto­rý­mi NaCl rea­gu­je. Toto pôso­be­nie je však malé a ťaž­ko predpokladateľné.


Reduc­ti­on of con­duc­ti­vi­ty is achie­ved by the same met­hods as desc­ri­bed for water hard­ness. Simi­lar­ly, inc­re­a­sing con­duc­ti­vi­ty. The sour­ce water avai­lab­le to us typi­cal­ly has a slight­ly alka­li­ne pH, with drin­king tap water usu­al­ly around 7.5. For many fish, it is suitab­le to inc­re­a­se the aci­di­ty to valu­es around 6.5. We have seve­ral opti­ons – eit­her chan­ge the pH pure­ly che­mi­cal­ly or more natu­ral­ly. pH chan­ge is more effec­ti­ve when water con­tains fewer dis­sol­ved sub­stan­ces. If it con­tains a lot of salts, the pH chan­ge will be some­what smal­ler, and any fluc­tu­ati­ons in this value will be smal­ler. The effect of NaCl – salt on the pH of water is neg­li­gib­le for the aqu­arist becau­se it is a salt of a strong base – NaOH and a strong acid – HCl, so it does not affect the pH. Prac­ti­cal­ly, NaCl affects pH only becau­se aqu­arium water is a solu­ti­on con­tai­ning vari­ous sub­stan­ces with which NaCl reacts. Howe­ver, this effect is small and dif­fi­cult to predict.


Die Reduk­ti­on der Leit­fä­hig­ke­it wird durch die gle­i­chen Met­ho­den erre­icht wie für die Was­ser­här­te besch­rie­ben. Eben­so die Erhöhung der Leit­fä­hig­ke­it. Das Aus­gang­swas­ser, das uns zur Ver­fügung steht, hat in der Regel einen leicht alka­lis­chen pH-​Wert, wobei das Trink­was­ser aus dem Was­ser­hahn in der Regel bei etwa 7,5 liegt. Für vie­le Fis­che ist es gee­ig­net, die Säu­re auf Wer­te um 6,5 zu erhöhen. Wir haben meh­re­re Mög­lich­ke­i­ten – ent­we­der den pH-​Wert rein che­misch zu ändern oder natür­li­cher. Die pH-​Wert-​Änderung ist wirk­sa­mer, wenn das Was­ser weni­ger gelös­te Sub­stan­zen ent­hält. Wenn es vie­le Sal­ze ent­hält, wird die pH-​Wert-​Änderung etwas kle­i­ner sein, und Sch­wan­kun­gen in die­sem Wert wer­den kle­i­ner sein. Die Wir­kung von NaCl – Salz auf den pH-​Wert des Was­sers ist für den Aqu­aria­ner ver­nach­läs­sig­bar, da es sich um ein Salz einer star­ken Base – NaOH und einer star­ken Säu­re – HCl han­delt und den pH-​Wert nicht bee­in­flusst. Prak­tisch bee­in­flusst NaCl den pH-​Wert nur, weil das Aqu­arien­was­ser eine Lösung ist, die vers­chie­de­ne Sub­stan­zen ent­hält, mit denen NaCl rea­giert. Die­ser Effekt ist jedoch gering und sch­wer vorhersehbar.


Pre zní­že­nie pH je vhod­né pou­ži­tie sla­bej kyse­li­ny 3‑hydrogen fos­fo­reč­nej – H3PO4. H3PO4 je sla­bá kyse­li­na. O tom aké množ­stvo je nut­né sa pre­sved­čiť expe­ri­men­tom. Zme­na pH akým­koľ­vek pôso­be­ním totiž závi­sí aj obsa­hu solí, čias­toč­ne od tep­lo­ty, tla­ku. Len veľ­mi zhru­ba mož­no pove­dať, že ak chce­me zní­žiť pH v 100 lit­ro­vej nádr­ži, apli­ku­je­me H3PO4 rádo­vo v mili­lit­roch. Pou­ži­tie iných kyse­lín neod­po­rú­čam, kaž­do­pád­ne by sa malo jed­nať aj z hľa­dis­ka vašej bez­peč­nos­ti o sla­bé kyse­li­ny jed­no­du­ché­ho zlo­že­nia. H3PO4 je vše­obec­ne pou­ží­va­ná lát­ka na zní­že­nie tvrdo­s­ti. Ak pou­ži­je­me H3PO4 dochá­dza pri tom aj ku tým­to reak­ciám (pri uve­de­ných reak­ciách je mož­né váp­nik Ca nahra­diť za hor­čík Mg): 2H3PO4 + 3Ca(HCO3)2 = Ca3(PO4)2 + 6H2CO3 – kyse­li­na rea­gu­je s dihyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nom vápe­na­tým za vzni­ku roz­pust­né­ho difos­fo­reč­na­nu vápe­na­té­ho a sla­bej kyse­li­ny uhli­či­tej. H2CO3 je nesta­bil­ná a môže sa roz­pad­núť na vodu a oxid uhli­či­tý. Vznik­nu­tý fos­fo­reč­nan môže byť hno­ji­vom pre ryby, sini­ce, ale­bo ria­sy, prí­pad­ne zdro­jom fos­fo­ru pre ryby. 2H3PO4 + Ca(HCO3)2 = Ca(H2PO4)2 + 6H2CO3 - vzni­ká roz­pust­ný dihyd­ro­gen­fos­fo­reč­nan vápe­na­tý. H3PO4 + Ca(HCO3)2 = CaH­PO4 + 2H2CO3 – vzni­ká neroz­pust­ný hyd­ro­gen­fos­fo­reč­nan vápe­na­tý. Ak by sme pred­sa len pou­ži­li sil­né kyse­li­ny: 2HCl + Ca(HCO3)2 = CaCl2 + 2H2CO3 – reak­ci­ou kyse­li­ny chlo­ro­vo­dí­ko­vej (soľ­nej) vzni­ká chlo­rid vápe­na­tý. H2SO4 + Ca(HCO3)2 = CaSO4 + 2H2CO3 - reak­ci­ou kyse­li­ny síro­vej vzni­ká síran vápe­na­tý. Ak zdro­jo­vá voda obsa­hu­je vápe­nec, pre­ja­ví sa puf­rač­ná kapa­ci­ta vody – uhli­či­tan vápe­na­tý CaCO3 totiž rea­gu­je so vznik­nu­tou kyse­li­nou uhli­či­tou za vzni­ku hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nu, čím sa dostá­va­me do kolo­be­hu – vlast­ne do cyk­lu kyse­li­ny uhli­či­tej. Tým­to spô­so­bom sú naše mož­nos­ti ovplyv­niť pH limi­to­va­né. Na urči­tý čas sa pH aj v takom­to prí­pa­de zní­ži, ale nie nadl­ho, to závi­sí naj­mä na kon­cen­trá­cii hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov (od UT) a množ­stva pou­ži­tej kyse­li­ny – je len samoz­rej­mé že puf­rač­ná schop­nosť má svo­je limi­ty. V prí­pa­de vyso­kej tvrdo­s­ti vody je účin­nej­šie pou­žiť neus­tá­le pôso­be­nie CO2.


For redu­cing pH, it is suitab­le to use weak phosp­ho­ric acid (H₃PO₄). H₃PO₄ is a weak acid. The amount neces­sa­ry should be deter­mi­ned by expe­ri­men­ta­ti­on. The pH chan­ge by any means also depends on the salt con­tent, par­tial­ly on tem­pe­ra­tu­re, and pre­ssu­re. It can be rough­ly esti­ma­ted that to lower the pH in a 100-​liter tank, H₃PO₄ should be app­lied in mil­li­li­ters. I do not recom­mend using other acids; howe­ver, for your safe­ty, it should also be a weak acid of sim­ple com­po­si­ti­on. H₃PO₄ is com­mon­ly used to redu­ce hard­ness. When using H₃PO₄, the fol­lo­wing reac­ti­ons occur (in the lis­ted reac­ti­ons, cal­cium Ca can be repla­ced with mag­ne­sium Mg):

2H₃PO₄ + 3Ca(HCO₃)₂ = Ca₃(PO₄)₂ + 6H₂CO₃ – acid reacts with cal­cium bicar­bo­na­te to form solub­le cal­cium phosp­ha­te and weak car­bo­nic acid. H₂CO₃ is uns­tab­le and can bre­ak down into water and car­bon dioxi­de. The resul­ting phosp­ha­te can be fer­ti­li­zer for fish, algae, or a sour­ce of phosp­ho­rus for fish.

2H₃PO₄ + Ca(HCO₃)₂ = Ca(H₂PO₄)₂ + 6H₂CO₃ – solub­le dihyd­ro­gen phosp­ha­te cal­cium is formed.

H₃PO₄ + Ca(HCO₃)₂ = CaH­PO₄ + 2H₂CO₃ – inso­lub­le cal­cium hyd­ro­gen phosp­ha­te is formed.

If we were to use strong acids:

2HCl + Ca(HCO₃)₂ = CaC­l₂ + 2H₂CO₃ – reac­ti­on of hyd­ro­ch­lo­ric acid (muria­tic acid) forms cal­cium chloride.

H₂SO₄ + Ca(HCO₃)₂ = CaSO₄ + 2H₂CO₃ – reac­ti­on of sul­fu­ric acid forms cal­cium sulfate.

If the sour­ce water con­tains limes­to­ne, the wate­r’s buf­fe­ring capa­ci­ty will be evi­dent – cal­cium car­bo­na­te CaCO₃ reacts with the resul­ting car­bo­nic acid to form bicar­bo­na­te, ente­ring the car­bo­nic acid cyc­le. In this way, our opti­ons to influ­en­ce pH are limi­ted. pH will dec­re­a­se for a cer­tain time, but not for long; this main­ly depends on the con­cen­tra­ti­on of bicar­bo­na­tes (from CO₂) and the amount of acid used – it’s obvi­ous that the buf­fe­ring capa­ci­ty has its limits. In the case of high water hard­ness, con­ti­nu­ous CO₂ tre­at­ment is more effective.


Für die Redu­zie­rung des pH-​Werts ist die Ver­wen­dung von sch­wa­cher Phosp­hor­sä­u­re (H₃PO₄) gee­ig­net. H₃PO₄ ist eine sch­wa­che Säu­re. Die erfor­der­li­che Men­ge soll­te durch Expe­ri­men­te ermit­telt wer­den. Die pH-​Änderung durch jedes Mit­tel hängt auch vom Salz­ge­halt, tei­lwe­i­se von der Tem­pe­ra­tur und dem Druck ab. Es kann grob ges­chätzt wer­den, dass zur Sen­kung des pH-​Werts in einem 100-​Liter-​Tank H₃PO₄ in Mil­li­li­tern ver­wen­det wer­den soll­te. Ich emp­feh­le nicht, ande­re Säu­ren zu ver­wen­den; jedoch soll­te es aus Sicher­he­itsg­rün­den auch eine sch­wa­che Säu­re mit ein­fa­cher Zusam­men­set­zung sein. H₃PO₄ wird häu­fig zur Redu­zie­rung der Här­te ver­wen­det. Bei der Ver­wen­dung von H₃PO₄ tre­ten die fol­gen­den Reak­ti­onen auf (in den auf­ge­fü­hr­ten Reak­ti­onen kann Cal­cium Ca durch Mag­ne­sium Mg ersetzt werden):

2H₃PO₄ + 3Ca(HCO₃)₂ = Ca₃(PO₄)₂ + 6H₂CO₃ – die Säu­re rea­giert mit Cal­cium­bi­car­bo­nat und bil­det lös­li­ches Cal­ciump­hosp­hat und sch­wa­che Koh­len­sä­u­re. H₂CO₃ ist ins­ta­bil und kann in Was­ser und Koh­len­di­oxid zer­fal­len. Das ents­te­hen­de Phosp­hat kann Dün­ger für Fis­che, Algen oder eine Phosp­ho­rqu­el­le für Fis­che sein.

2H₃PO₄ + Ca(HCO₃)₂ = Ca(H₂PO₄)₂ + 6H₂CO₃ – lös­li­ches Dihyd­ro­genp­hosp­hat­cal­cium entsteht.

H₃PO₄ + Ca(HCO₃)₂ = CaH­PO₄ + 2H₂CO₃ – unlös­li­ches Cal­cium­di­hyd­ro­genp­hosp­hat entsteht.

Wenn wir star­ke Säu­ren ver­wen­den würden:

2HCl + Ca(HCO₃)₂ = CaC­l₂ + 2H₂CO₃ – Reak­ti­on von Salz­sä­u­re (Chlor­was­sers­toff­sä­u­re) bil­det Calciumchlorid.

H₂SO₄ + Ca(HCO₃)₂ = CaSO₄ + 2H₂CO₃ – Reak­ti­on von Sch­we­fel­sä­u­re bil­det Calciumsulfat.

Wenn das Aus­gang­swas­ser Kalks­te­in ent­hält, wird die Puf­fer­ka­pa­zi­tät des Was­sers offen­sicht­lich sein – Cal­cium­car­bo­nat CaCO₃ rea­giert mit der ents­te­hen­den Koh­len­sä­u­re zu Bicar­bo­nat und gelangt in den Koh­len­sä­u­re­zyk­lus. Auf die­se Wei­se sind unse­re Mög­lich­ke­i­ten zur Bee­in­flus­sung des pH-​Werts beg­renzt. Der pH-​Wert wird für eine bes­timm­te Zeit sin­ken, aber nicht lan­ge; dies hängt haupt­säch­lich von der Kon­zen­tra­ti­on der Bicar­bo­na­te (aus CO₂) und der ver­wen­de­ten Säu­re­men­ge ab – es ist offen­sicht­lich, dass die Puf­fer­ka­pa­zi­tät ihre Gren­zen hat. Bei hoher Was­ser­här­te ist eine kon­ti­nu­ier­li­che CO₂-​Behandlung wirksamer.


Pri­ro­dze­ne sa dá zní­žiť pH takis­to. Vhod­né sú napr. jel­šo­vé šiš­ky, zahní­va­jú­ce dre­vo, raše­li­na, výluh z raše­li­ny atď. Všet­ko závi­sí od pozna­nia dru­ho­vých náro­kov jed­not­li­vých rýb a rast­lín. Nie­kto­ré ryby nezná­ša­jú raše­li­no­vý extrakt. Raše­li­no­vý výluh sa čas­to pou­ží­va pre výte­ry napr. tet­ro­vi­tých rýb. Raše­li­na zni­žu­je pH. Zahní­va­jú­ce dre­vo má svo­je úska­lia. Vše­obec­ne sa však dá pove­dať naj­mä pre začí­na­jú­cich akva­ris­tov, že pou­ži­tie rôz­nych mate­riá­lov v akvá­riu nie je také nebez­peč­né ako si väč­ši­na z nich mys­lí. Naopak, svo­jou dlho­do­bej­šou a pozvoľ­nou čin­nos­ťou je ich úči­nok na zme­nu pH ove­ľa pri­ja­teľ­nej­ší ako pri pou­ži­tí čis­tej ché­mie. Navy­še cha­rak­ter kyse­lín, kto­ré sa lúhu­jú z tých­to mate­riá­lov čas­to bla­ho­dar­ne vplý­va­jú aj na zdra­vie rýb, na rast rast­lín. Humí­no­vé kyse­li­ny, orga­nic­ké kom­ple­xy, che­lá­ty a ostat­né orga­nic­ké lát­ky, kto­ré sú čas­to pri­ro­dze­nou súčas­ťou našich rýb a rast­lín aj v ich domovine.


Natu­ral­ly, pH can also be lowe­red. Suitab­le opti­ons inc­lu­de alder cones, deca­y­ing wood, peat, peat extract, etc. Howe­ver, eve­ryt­hing depends on unders­tan­ding the spe­ci­fic requ­ire­ments of indi­vi­du­al fish and plants. Some fish do not tole­ra­te peat extract. Peat extract is often used for dips, for exam­ple, for tet­ra fish. Peat redu­ces pH. Deca­y­ing wood has its dra­wbacks. Howe­ver, it can gene­ral­ly be said, espe­cial­ly for begin­ning aqu­arists, that using vari­ous mate­rials in the aqu­arium is not as dan­ge­rous as most peop­le think. On the con­tra­ry, the­ir long-​term and gra­du­al acti­vi­ty makes the­ir effect on pH chan­ge much more accep­tab­le than using pure che­mi­cals. More­over, the natu­re of the acids lea­ched from the­se mate­rials often has a bene­fi­cial effect on fish health and plant gro­wth. Humic acids, orga­nic com­ple­xes, che­la­tes, and other orga­nic sub­stan­ces that are often a natu­ral part of our fish and plants, even in the­ir nati­ve habi­tats, play a role in this process.


Natür­lich kann der pH-​Wert auch auf natür­li­che Wei­se gesenkt wer­den. Gee­ig­ne­te Opti­onen sind zum Beis­piel Erlen­zap­fen, ver­rot­ten­des Holz, Torf, Tor­faus­zug usw. Alles hängt jedoch von der Kenn­tnis der spe­zi­fis­chen Anfor­de­run­gen ein­zel­ner Fis­che und Pflan­zen ab. Eini­ge Fis­che ver­tra­gen kei­nen Tor­faus­zug. Tor­faus­zug wird oft für Bäder ver­wen­det, zum Beis­piel für Tetra-​Fische. Torf senkt den pH-​Wert. Ver­rot­ten­des Holz hat sei­ne Nach­te­i­le. Im All­ge­me­i­nen kann jedoch beson­ders für Anfänger-​Aquarianer gesagt wer­den, dass die Ver­wen­dung vers­chie­de­ner Mate­ria­lien im Aqu­arium nicht so gefähr­lich ist, wie die meis­ten den­ken. Im Gegen­te­il, durch ihre langf­ris­ti­ge und sch­ritt­we­i­se Akti­vi­tät ist ihr Ein­fluss auf die pH-​Änderung viel akzep­tab­ler als bei Ver­wen­dung rei­ner Che­mi­ka­lien. Außer­dem haben die Säu­ren, die aus die­sen Mate­ria­lien aus­ge­laugt wer­den, oft einen posi­ti­ven Ein­fluss auf die Gesund­he­it der Fis­che und das Wachs­tum der Pflan­zen. Humin­sä­u­ren, orga­nis­che Kom­ple­xe, Che­la­te und ande­re orga­nis­che Sub­stan­zen, die oft natür­li­cher Bes­tand­te­il unse­rer Fis­che und Pflan­zen sind, auch in ihrer Heimat.


Na zvý­še­nie pH sa pou­ží­va sóda bikar­bó­na – NaHCO3. Čo sa však týka zvy­šo­va­nie pH, pou­ží­va sa v ove­ľa men­šej mie­re tým­to čis­to che­mic­kým spô­so­bom. Pri­ro­dze­ným spô­so­bom sa dá zvý­šiť pH naj­lep­šie sub­strá­tom. Uhli­či­ta­ny obsia­hnu­té vo vápen­ci, tra­ver­tí­ne posú­va­jú hod­no­ty pH až na úro­veň nad 8 úpl­ne bež­ne. Veľ­mi jed­no­du­chá úpra­va vody je pou­ži­tie soli. Ak chce­me dosiah­nuť stá­lu hla­di­nu soli, neza­bú­daj­te soľ pri výme­ne a dolie­va­ní vody dopĺňať. Soľ sa pou­ží­va pre nie­kto­ré dru­hy rýb, pre­dov­šet­kým pre bra­kic­ké dru­hy. Bra­kic­ké dru­hy žijú v prí­ro­de na prie­ni­ku slad­kej vody a mor­skej, napr. v ústiach veľ­kých riek do mora. Aj pre nie­kto­ré živo­rod­ky sa odpo­rú­ča vodu soliť. Živo­rod­ky žijú v Juž­nej a Sever­nej Ame­ri­ke vo vodách stred­ne tvr­dých. Vhod­ná dáv­ka pre gup­ky je 2 – 3 poliev­ko­vé lyži­ce soli na 40 lit­rov vody. Pre black­mol­ly – typic­ký bra­kic­ký druh ešte o nie­čo viac – 5 lyžíc na 40 lit­rov vody. Soľ môže­me pou­žiť kuchyn­skú aj mor­skú, kto­rú dostať v potra­vi­nách. Ak začí­na­me s apli­ká­ci­ou soli, buď­me zo začiat­ku opatr­ný, postu­puj­me obo­zret­ne, na soľ ryby zvy­kaj­me rad­šej postup­ne, pre­to­že osmo­tic­ký tlak je zrad­ný. Pri náh­lej zme­ne vodi­vos­ti spô­so­be­nej náh­lym prí­ras­tkom NaCl dôj­de k nega­tív­ne­mu stre­su – naj­mä povrch – koža rýb je náchyl­ná na poško­de­nie. Táto vlast­nosť sa využí­va pri lieč­be.


To inc­re­a­se pH, baking soda – NaHCO3 is used. Howe­ver, when it comes to rai­sing pH, this pure­ly che­mi­cal met­hod is used to a much les­ser extent. Natu­ral­ly, pH can be best inc­re­a­sed by using a sub­stra­te. Car­bo­na­tes con­tai­ned in limes­to­ne, tra­ver­ti­ne com­mon­ly shift pH valu­es​to levels abo­ve 8. A very sim­ple water adjus­tment is the use of salt. If we want to achie­ve a cons­tant level of salt, do not for­get to add salt during water chan­ges and top-​ups. Salt is used for some types of fish, espe­cial­ly for brac­kish spe­cies. Brac­kish spe­cies live in natu­re at the inter­sec­ti­on of fresh and salt­wa­ter, for exam­ple, at the mouths of lar­ge rivers into the sea. Salt is also recom­men­ded for some live­be­a­rers. Live­be­a­rers live in waters of mode­ra­te hard­ness in South and North Ame­ri­ca. The app­rop­ria­te dosa­ge for gup­pies is 2 – 3 tab­les­po­ons of salt per 40 liters of water. For black mol­lies – a typi­cal brac­kish spe­cies – even a litt­le more, 5 tab­les­po­ons per 40 liters of water. We can use both tab­le and sea salt, which can be obtai­ned in sto­res. When star­ting with salt app­li­ca­ti­on, let’s be cau­ti­ous at first, pro­ce­ed care­ful­ly, and let the fish gra­du­al­ly get used to the salt, as osmo­tic pre­ssu­re is tric­ky. A sud­den chan­ge in con­duc­ti­vi­ty cau­sed by a sud­den inc­re­a­se in NaCl will lead to nega­ti­ve stress – espe­cial­ly the sur­fa­ce – the fis­h’s skin is sus­cep­tib­le to dama­ge. This pro­per­ty is uti­li­zed in treatment.


Um den pH-​Wert zu erhöhen, wird Back­pul­ver – NaHCO3 ver­wen­det. Wenn es jedoch darum geht, den pH-​Wert zu erhöhen, wird die­se rein che­mis­che Met­ho­de in viel gerin­ge­rem Maße ver­wen­det. Natür­lich kann der pH-​Wert am bes­ten durch die Ver­wen­dung eines Sub­strats erhöht wer­den. Car­bo­na­te, die in Kalks­te­in und Tra­ver­tin ent­hal­ten sind, vers­chie­ben die pH-​Werte häu­fig auf Wer­te über 8. Eine sehr ein­fa­che Mög­lich­ke­it der Was­se­ran­pas­sung ist die Ver­wen­dung von Salz. Wenn wir einen kons­tan­ten Salz­ge­halt erre­i­chen wol­len, soll­ten wir nicht ver­ges­sen, beim Was­ser­wech­sel und Nach­fül­len Salz hin­zu­zu­fügen. Salz wird für eini­ge Fis­char­ten ver­wen­det, ins­be­son­de­re für Brack­was­se­rar­ten. Brack­was­se­rar­ten leben in der Natur an der Schnitts­tel­le von Süß- und Sal­zwas­ser, zum Beis­piel an den Mün­dun­gen gro­ßer Flüs­se ins Meer. Auch für eini­ge lebend­ge­bä­ren­de Arten wird Salz emp­foh­len. Lebend­ge­bä­ren­de Arten leben in Gewäs­sern mitt­le­rer Här­te in Süd- und Nor­da­me­ri­ka. Die rich­ti­ge Dosie­rung für Gup­pys bet­rägt 2 – 3 Ess­löf­fel Salz pro 40 Liter Was­ser. Für sch­war­ze Mol­lys – eine typis­che Brack­was­se­rart – etwas mehr, 5 Ess­löf­fel pro 40 Liter Was­ser. Wir kön­nen sowohl Tafel- als auch Meer­salz ver­wen­den, das in Ges­chäf­ten erhält­lich ist. Wenn wir mit der Anwen­dung von Salz begin­nen, soll­ten wir zuerst vor­sich­tig vor­ge­hen, vor­sich­tig vor­ge­hen und die Fis­che all­mäh­lich an das Salz gewöh­nen, da der osmo­tis­che Druck tüc­kisch ist. Eine plötz­li­che Ände­rung der Leit­fä­hig­ke­it durch einen plötz­li­chen Ans­tieg von NaCl führt zu nega­ti­vem Stress – ins­be­son­de­re die Oberf­lä­che – die Haut der Fis­che ist anfäl­lig für Schä­den. Die­se Eigen­schaft wird bei der Behand­lung genutzt.


Soľ sa odpo­rú­ča afric­kých jazer­ným cich­li­dám. Obsa­hu­jú pomer­ne vyso­ké kon­cen­trá­cie sodí­ka – Na. V lite­ra­tú­re sa uvá­dza až 0.5 kg na 100 lit­rov vody, ja odpo­rú­čam jed­nu poliev­ko­vú lyži­cu na 40 lit­rov vody. Soľ pôso­bí zrej­me ako tran­s­por­tér meta­bo­lic­kých pro­ce­sov a kata­ly­zá­tor. NaCl naj­skôr diso­ciu­je na kati­ón sodí­ka a ani­ón chló­ru. Chlór pôso­bí ako dez­ifen­kcia a sodík sa podie­ľa na bio­lo­gic­kých reak­ciách. Orga­nic­ké far­bi­vá, lie­či­vá môže­me úspeš­ne odstrá­niť aktív­nym uhlím, čias­toč­ne raše­li­nou. Aktív­ne uhlie vôbec má širo­ké pole uplat­ne­nia. Je pomer­ne účin­nou pre­ven­ci­ou voči náka­ze, pre­to­že adsor­bu­je na seba množ­stvo škod­li­vín. Fun­gu­je ako fil­ter. Má takú štruk­tú­ru, že oplý­va obrov­ským povr­chom, jeden mm3 posky­tu­je až 100150 m² plo­chy. Pou­ží­va sa aj v komerč­ne pre­dá­va­ných fil­troch. Doká­že čias­toč­ne zní­žiť aj tvrdo­sť vody. Tre­ba si však uve­do­miť, že jeho pôso­be­nie je naj­mä v nádr­žiach s rast­li­na­mi nežia­du­ce prá­ve kvô­li svo­jej adsorpč­nej schop­nos­ti. Aktív­ne uhlie totiž okrem iné­ho odo­be­rá rast­li­nám živi­ny. Samoz­rej­me, jeho schop­nos­ti sú vyčer­pa­teľ­né – po istom čase sa kapa­ci­ta nasý­ti a je nut­né aktív­ne uhlie buď rege­ne­ro­vať, ale­bo vyme­niť. Rege­ne­rá­cia je pro­ces che­mic­ký, pre akva­ris­tu prí­liš náklad­ný, vlast­ne zby­toč­ný. Čias­toč­ne by sa dalo rege­ne­ro­vať aktív­ne uhlie varom, ale aj to je dosť neprie­chod­né. Ak máme k dis­po­zí­cii práš­ko­vú for­mu aktív­ne­ho uhlia, máme vyhra­né – jeho účin­nosť je prak­tic­ky naj­vyš­šia a môže­me ho teda pou­žiť naj­men­ší objem. Rie­še­ním je imple­men­tá­cia do fil­tra, ale aj napr. nasy­pa­nie do pan­ču­chy a umiest­ne­nie do nádr­že. Ak sa nám časť rozp­tý­li, nezú­faj­me, aktív­ne uhlie je neškod­né, vodu nekalí.


Salt is recom­men­ded for Afri­can lake cich­lids. They con­tain rela­ti­ve­ly high con­cen­tra­ti­ons of sodium – Na. In lite­ra­tu­re, up to 0.5 kg per 100 liters of water is men­ti­oned, but I recom­mend one tab­les­po­on per 40 liters of water. Salt appe­ars to act as a tran­s­por­ter of meta­bo­lic pro­ces­ses and a cata­lyst. NaCl dis­so­cia­tes first into sodium cati­on and chlo­ri­ne ani­on. Chlo­ri­ne acts as a disin­fec­tant, and sodium par­ti­ci­pa­tes in bio­lo­gi­cal reac­ti­ons. Orga­nic dyes, drugs can be suc­cess­ful­ly remo­ved by acti­va­ted car­bon, par­tial­ly by peat. Acti­va­ted car­bon has a wide ran­ge of app­li­ca­ti­ons. It is a rela­ti­ve­ly effec­ti­ve pre­ven­ti­on against infec­ti­on becau­se it adsorbs a lot of harm­ful sub­stan­ces. It works as a fil­ter. It has such a struc­tu­re that it has a huge sur­fa­ce area, one mm3 pro­vi­des up to 100150 m² of area. It is also used in com­mer­cial­ly avai­lab­le fil­ters. It can also par­tial­ly redu­ce water hard­ness. Howe­ver, it should be rea­li­zed that its acti­on is unde­si­rab­le, espe­cial­ly in tanks with plants, due to its adsorp­ti­on capa­ci­ty. Acti­va­ted car­bon also remo­ves nut­rients from plants. Of cour­se, its capa­bi­li­ties are exhaus­tib­le – after some time, the capa­ci­ty beco­mes satu­ra­ted, and it is neces­sa­ry to eit­her rege­ne­ra­te or repla­ce the acti­va­ted car­bon. Rege­ne­ra­ti­on is a che­mi­cal pro­cess, too cost­ly for the aqu­arist, actu­al­ly unne­ces­sa­ry. Acti­va­ted car­bon could be par­tial­ly rege­ne­ra­ted by boiling, but this is quite imprac­ti­cal. If we have powde­red acti­va­ted car­bon avai­lab­le, we have won – its effi­cien­cy is prac­ti­cal­ly the hig­hest, and the­re­fo­re we can use the smal­lest volu­me. The solu­ti­on is to imple­ment it into the fil­ter, but also for exam­ple, to pour it into a stoc­king and pla­ce it in the tank. If some of it dis­per­ses, do not des­pair, acti­va­ted car­bon is harm­less, it does not cloud the water.


Salz wird afri­ka­nis­chen See­bunt­bars­chen emp­foh­len. Sie ent­hal­ten rela­tiv hohe Natrium­kon­zen­tra­ti­onen – Na. In der Lite­ra­tur wird bis zu 0,5 kg pro 100 Liter Was­ser erwähnt, aber ich emp­feh­le einen Ess­löf­fel pro 40 Liter Was­ser. Salz sche­int als Tran­s­por­te­ur von Stof­fwech­selp­ro­zes­sen und als Kata­ly­sa­tor zu wir­ken. NaCl dis­so­zi­iert zuerst in Natrium-​Kation und Chlorid-​Anion. Chlor wir­kt als Desin­fek­ti­ons­mit­tel, und Natrium nimmt an bio­lo­gis­chen Reak­ti­onen teil. Orga­nis­che Farb­stof­fe, Medi­ka­men­te kön­nen erfolg­re­ich durch Aktiv­koh­le, tei­lwe­i­se durch Torf ent­fernt wer­den. Aktiv­koh­le hat eine Viel­zahl von Anwen­dun­gen. Es ist eine rela­tiv effek­ti­ve Vor­be­ugung gegen Infek­ti­onen, da es vie­le schäd­li­che Sub­stan­zen adsor­biert. Es funk­ti­oniert wie ein Fil­ter. Es hat eine Struk­tur, die eine rie­si­ge Oberf­lä­che bie­tet, ein mm3 bie­tet bis zu 100150 m² Flä­che. Es wird auch in kom­mer­ziell erhält­li­chen Fil­tern ver­wen­det. Es kann auch den Här­teg­rad des Was­sers tei­lwe­i­se redu­zie­ren. Es soll­te jedoch erkannt wer­den, dass sei­ne Wir­kung in Tanks mit Pflan­zen uner­wün­scht ist, aufg­rund sei­ner Adsorp­ti­on­ska­pa­zi­tät. Aktiv­koh­le ent­fernt auch Nährs­tof­fe aus Pflan­zen. Natür­lich sind ihre Fähig­ke­i­ten beg­renzt – nach eini­ger Zeit wird die Kapa­zi­tät gesät­tigt, und es ist not­wen­dig, die Aktiv­koh­le zu rege­ne­rie­ren oder zu erset­zen. Die Rege­ne­ra­ti­on ist ein che­mis­cher Pro­zess, zu teuer für den Aqu­aria­ner, eigen­tlich unnötig. Aktiv­koh­le könn­te tei­lwe­i­se durch Kochen rege­ne­riert wer­den, aber das ist ziem­lich unp­rak­tisch. Wenn etwas davon zers­tre­ut wird, ver­zwe­i­feln Sie nicht, Aktiv­koh­le ist harm­los, sie trübt das Was­ser nicht.


Vo vode z vodo­vod­nej sie­te sa nachá­dza­jú rôz­ne plyn­né zlož­ky, kto­ré sú urče­né pre­dov­šet­kým pre dez­ifen­kciu. Pre člo­ve­ka sú nut­nos­ťou, ale z hľa­dis­ka živo­ta v akvá­ria je ich vplyv nežia­du­ci. Jed­ným z tých­to ply­nov je vše­obec­ne zná­my chlór. Je do jedo­va­tý plyn, aj pre člo­ve­ka, kto­rý však v níz­kych dáv­kach člo­ve­ku neško­dí a zabí­ja bak­té­rie. Pit­ná voda ho obsa­hu­je oby­čaj­ne 0.10.2 mg/​l, maxi­mál­ne do 0.5 mg/​l. Chlór ško­dí naj­mä žiab­ram rýb. Na to, aby sme sa chló­ru zba­vi­li, je napr. odstá­tie vhod­né. Exis­tu­jú na trhu príp­rav­ky na báze thi­osí­ra­nu sod­né­ho – Na2S2O3, kto­ré doká­žu zba­viť vody chló­ru. Odstá­tím vody sa zba­ví­me chló­ru pri­bliž­ne za jeden deň. Vode len musí­me dovo­liť, aby ply­ny mali kade uni­kať – tak­že žiad­ne uzav­re­té ban­das­ky. Čias­toč­ne pri okam­ži­tom napúš­ťa­ní vody, pomô­že čo naj­dl­h­ší tran­s­port vody v hadi­ci. Znač­ná časť chló­ru sa tak­to odpa­rí. Vo vode sa nachá­dza­jú aj iné ply­ny – k doko­na­lé­mu odply­ne­niu odstá­tím dôj­de po šty­roch dňoch. Pre výte­ry nie­kto­rých dru­hov sa pou­ží­va­jú rôz­ne výlu­hy, napr. výlu­hy vod­ných rast­lín. Tie doká­žu vodu doslo­va pri­pra­viť – sta­bi­li­zo­vať, poskyt­núť žia­da­né lát­ky, napr. sto­po­vé lát­ky, resp. doká­že snáď via­zať prí­pad­ne škod­li­vej­šie súčas­ti. Pou­ží­va sa aj dre­vo, dub, jel­ša, vŕba. Hodí sa aj hne­dé uhlie. Raše­li­na fun­gu­je ako čias­toč­ný adsor­bent. Na dru­hej stra­ne vode dodá­va humí­no­vé kyse­li­ny a iné orga­nic­ké lát­ky. Naj­mä v posled­nej dobe sa využí­va svet­lo ultra­fia­lo­vé na úpra­vu vody. Čas­to aj na jej ste­ri­li­zá­ciu od cho­ro­bo­plod­ných zárod­kov. Môže sa využiť aj tým spô­so­bom – kedy zasa­hu­je celý objem vody – napr. v prí­pa­de akút­nej cho­ro­by, no zväč­ša sa UV lam­pa pou­ží­va ako fil­ter, kto­rý účin­ne zba­vu­je vodu roz­lič­ných zárod­kov orga­niz­mov. Voda ošet­re­ná dosta­toč­ne sil­nou UV lam­pou sa napr. neza­ria­su­je. Jej pou­ži­tie eli­mi­nu­je mik­ro­biál­ne náka­zy na mini­mum. UV lam­py mož­no dostať bež­ne na trhu s akva­ris­tic­ký­mi potre­ba­mi. Ako sil­nú lam­pu – s akým prí­ko­nom nám urču­je objem nádr­že. UV lam­pu neod­po­rú­čam pou­ží­vať nepretržite.


In the water from the muni­ci­pal water supp­ly, vari­ous gase­ous com­po­nents are pre­sent, pri­ma­ri­ly inten­ded for disin­fec­ti­on. They are essen­tial for humans, but the­ir impact on aqu­arium life is unde­si­rab­le. One of the­se gases is chlo­ri­ne, which is a well-​known toxic gas, even for humans, but in low doses, it is harm­less to humans and kills bac­te­ria. Drin­king water usu­al­ly con­tains chlo­ri­ne in the ran­ge of 0.10.2 mg/​l, with a maxi­mum of up to 0.5 mg/​l. Chlo­ri­ne is par­ti­cu­lar­ly harm­ful to fish gills. To rid water of chlo­ri­ne, for exam­ple, let­ting it stand is suitab­le. The­re are pro­ducts on the mar­ket based on sodium thi­osul­fa­te – Na2S2O3, which can remo­ve chlo­ri­ne from water. Allo­wing water to stand will rid it of chlo­ri­ne in app­ro­xi­ma­te­ly one day. We just need to allow gases to esca­pe – so no clo­sed con­tai­ners. Par­tial­ly, imme­dia­te water fil­ling will help, with the lon­gest possib­le tran­s­port of water in the hose. A sig­ni­fi­cant por­ti­on of chlo­ri­ne will eva­po­ra­te this way. The­re are also other gases in the water – com­ple­te degas­sing by stan­ding occurs after four days. Vari­ous infu­si­ons are used for the swabs of some spe­cies, such as infu­si­ons of aqu­atic plants. The­se can lite­ral­ly pre­pa­re water – sta­bi­li­ze it, pro­vi­de desi­red sub­stan­ces, such as tra­ce ele­ments, or possib­ly bind more harm­ful com­po­nents. Wood is also used, oak, alder, wil­low. Bro­wn coal is also suitab­le. Peat acts as a par­tial adsor­bent. On the other hand, it adds humic acids and other orga­nic sub­stan­ces to the water. Espe­cial­ly recen­tly, ultra­vi­olet light has been used for water tre­at­ment. Often also for its ste­ri­li­za­ti­on from pat­ho­gens. It can also be used in such a way – when the enti­re volu­me of water is affec­ted – for exam­ple, in the case of an acu­te dise­a­se, but usu­al­ly, the UV lamp is used as a fil­ter, which effec­ti­ve­ly rids the water of vari­ous orga­nism pat­ho­gens. Water tre­a­ted with a suf­fi­cien­tly strong UV lamp, for exam­ple, does not beco­me clou­dy. Its use mini­mi­zes mic­ro­bial infec­ti­ons. UV lamps are rea­di­ly avai­lab­le on the mar­ket for aqu­arium supp­lies. As for a strong lamp – the wat­ta­ge is deter­mi­ned by the volu­me of the tank. I do not recom­mend using the UV lamp continuously.


Im Was­ser aus der städ­tis­chen Was­ser­ver­sor­gung sind vers­chie­de­ne gas­för­mi­ge Bes­tand­te­i­le vor­han­den, die haupt­säch­lich zur Desin­fek­ti­on bes­timmt sind. Sie sind für Men­schen uner­läss­lich, aber ihr Ein­fluss auf das Aqu­arium­le­ben ist uner­wün­scht. Eines die­ser Gase ist Chlor, das ein bekann­tes gif­ti­ges Gas ist, auch für Men­schen, aber in gerin­gen Dosen ist es für Men­schen harm­los und tötet Bak­te­rien ab. Trink­was­ser ent­hält nor­ma­ler­we­i­se Chlor im Bere­ich von 0,10,2 mg/​l, maxi­mal bis zu 0,5 mg/​l. Chlor ist beson­ders schäd­lich für die Kie­men der Fis­che. Um Was­ser von Chlor zu bef­re­ien, ist es beis­piel­swe­i­se gee­ig­net, es ste­hen zu las­sen. Es gibt Pro­duk­te auf dem Mar­kt, die auf Natriumt­hi­osul­fat – Na2S2O3, basie­ren und Chlor aus Was­ser ent­fer­nen kön­nen. Das Ste­hen­las­sen von Was­ser wird es in unge­fähr einem Tag von Chlor bef­re­ien. Wir müs­sen nur den Gasen erlau­ben zu ent­we­i­chen – also kei­ne gesch­los­se­nen Behäl­ter. Tei­lwe­i­se wird das sofor­ti­ge Befül­len mit Was­ser hel­fen, mit dem läng­stmög­li­chen Tran­s­port von Was­ser im Sch­lauch. Auf die­se Wei­se ver­duns­tet ein erheb­li­cher Teil des Chlors. Es gibt auch ande­re Gase im Was­ser – das volls­tän­di­ge Entga­sen durch Ste­hen­las­sen erfolgt nach vier Tagen. Für Abs­tri­che eini­ger Arten wer­den vers­chie­de­ne Infu­si­onen ver­wen­det, wie z.B. Infu­si­onen von Was­serpf­lan­zen. Die­se kön­nen das Was­ser buchs­täb­lich vor­be­re­i­ten – es sta­bi­li­sie­ren, gewün­sch­te Sub­stan­zen bere­its­tel­len, wie z.B. Spu­re­ne­le­men­te, oder mög­li­cher­we­i­se schäd­li­che­re Kom­po­nen­ten bin­den. Auch Holz wird ver­wen­det, Eiche, Erle, Wei­de. Braun­koh­le ist eben­falls gee­ig­net. Torf wir­kt als tei­lwe­i­ser Adsor­bens. Auf der ande­ren Sei­te fügt es dem Was­ser Humin­sä­u­ren und ande­re orga­nis­che Sub­stan­zen hin­zu. Beson­ders in letz­ter Zeit wird ultra­vi­olet­tes Licht zur Was­se­rauf­be­re­i­tung ver­wen­det. Oft auch zur Ste­ri­li­sa­ti­on von Kran­khe­it­ser­re­gern. Es kann auch so ver­wen­det wer­den – wenn das gesam­te Was­ser­vo­lu­men bet­rof­fen ist – zum Beis­piel im Fall einer aku­ten Kran­khe­it, aber in der Regel wird die UV-​Lampe als Fil­ter ver­wen­det, der das Was­ser effek­tiv von vers­chie­de­nen Organismus-​Erregern bef­re­it. Was­ser, das mit einer aus­re­i­chend star­ken UV-​Lampe behan­delt wird, wird zum Beis­piel nicht trüb. Ihr Ein­satz mini­miert mik­ro­biel­le Infek­ti­onen. UV-​Lampen sind auf dem Mar­kt für Aqu­arium­zu­be­hör leicht erhält­lich. Was eine star­ke Lam­pe bet­rifft – die Leis­tung wird durch das Volu­men des Tanks bes­timmt. Ich emp­feh­le nicht, die UV-​Lampe kon­ti­nu­ier­lich zu verwenden.

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Corydoras paleatus – panciernik škvrnitý

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Pan­cier­nik C. pale­a­tus pat­rí medzi ryby Juž­nej Ame­ri­ky, via­ce­ré z čeľa­de Cal­licht­hy­i­dae pochá­dza­jú z chlad­ných poto­kov Argen­tí­ny, Chi­le. Tam nie­kto­ré dru­hy pan­cier­ni­kov dosa­hu­jú 50 cm, čo je asi sami uzná­te už úcty­hod­ná dĺž­ka pre akva­ris­tu. Pale­a­tus je pomer­ne malý druh, dosa­hu­je maxi­mál­ne 6 cm. Pat­rí medzi dlho­ve­ké ryby v akvá­riu. Samič­ka je väč­šia, robust­nej­šia ako sam­ček. Majú rad­šej stu­den­šiu vodu 1823°C, vydr­žia však aj v tep­lej­šej vode. Ten­to druh je živý, neus­tá­le pobe­hu­je” hlav­ne po dne nádr­že, kde neus­tá­le hľa­dá. Je to veľ­ký robot­ník. Avšak, pokiaľ by sme ho cho­va­li samos­tat­ne, iba jed­né­ho jedin­ca, jeho sprá­va­nie by sa radi­kál­ne zme­ni­lo – bol by smut­ný. Pale­a­tu­sy robia dojem, že iné dru­hy rýb si veľ­mi nevší­ma­jú, podob­ne ako iné pan­cier­ni­ky. Pan­cier­ni­ky doká­žu pre­ská­kať neje­den prob­lém, čo však nema­jú radi sú veľ­ké, dra­vé ryby, kto­ré ich doká­žu tak otra­vo­vať, oku­so­vať, až ska­pú. Okrem toho sú cit­li­vé na lie­či­vá – pôso­bia na ne toxic­ky. Pan­cier­ni­ky dis­po­nu­jú črev­ným dýcha­ním – doká­žu pri­jí­mať atmo­sfé­ric­ký kys­lík. Prí­sav­ník ako som spo­mí­nal sa väč­ši­nu dňa pohy­bu­je na dne, ale keď sa potre­bu­je nadých­nuť, potre­bu­je voľ­nú hla­di­nu, aby sa dostal ku vzduš­né­mu kys­lí­ku. Počas toh­to pro­ce­su oby­čaj­ne rých­lo vyle­tí sme­rom k hla­di­ne a rov­na­ko rých­lo sa ponáh­ľa nas­päť. Ak sme akva­ris­ti iba v malom, môže­me ten­to zau­jí­ma­vý feno­mén sle­do­vať napr. v akva­ris­tic­kej pre­daj­ni, kde je čas­to viac pan­cier­ni­kov ako máme my.

Roz­mno­žo­va­nie pat­rí medzi jed­no­duch­šie. Veľ­mi dôle­ži­tou súčas­ťou úspeš­né­ho roz­mno­že­nia je pred­chá­dza­jú­ca kva­lit­ná výživ­ná stra­va. Vo veľ­ko­cho­voch sa pou­ží­va masív­ne skr­mo­va­nie nite­niek, celý neres je ešte pod­po­re­ný veľ­kou hus­to­tou jedin­cov na plo­chu. V takých­to pod­mien­kach sa pan­cier­ni­ky odcho­vá­va­jú tak­po­ve­diac v rojoch, ved­ľa seba sa ties­ni aj 500 jedin­cov na jed­nom metri.

Či už v malo­cho­ve, ale­bo veľ­ko­cho­ve, odpo­rú­ča sa zní­žiť tep­lo­tu, prí­pad­ne tep­lo­tu zni­žo­vať napr. o 1°C den­ne. Okrem toho aj zni­žo­va­nie hla­di­ny pan­cier­ni­ky sti­mu­lu­je k repro­duk­cii. Samoz­rej­me, pan­cier­ni­ky sa čas­to krát roz­mno­žia aj bez toho. Pri samot­nom páre­ní, samič­ka s prs­ných plu­tiev vytvá­ra tzv. taš­tič­ku – košík, plut­vy sme­ru­jú k sebe a na nich sú lep­ka­vé ikry. Ikry lepí zvy­čaj­ne na pev­ný plo­chý mate­riál, poko­je aj na sklo. Pár svo­je ikry oby­čaj­ne neže­rie, ale ak chce­me potom­stvo odcho­vať, je lep­šie ryby od ikier izolovať.


The armo­red cat­fish C. pale­a­tus belo­ngs to the fish of South Ame­ri­ca, with seve­ral spe­cies of the Cal­licht­hy­i­dae fami­ly ori­gi­na­ting from the cold stre­ams of Argen­ti­na and Chi­le. In tho­se regi­ons, some spe­cies of armo­red cat­fish can grow up to 50 cm, which is undoub­ted­ly an impres­si­ve length for an aqu­arium ent­hu­siast. Pale­a­tus is a rela­ti­ve­ly small spe­cies, rea­ching a maxi­mum size of 6 cm. It falls into the cate­go­ry of long-​lived aqu­arium fish. The fema­le is lar­ger and more robust than the male. They pre­fer cooler water tem­pe­ra­tu­res, around 1823°C, but can tole­ra­te war­mer water. This spe­cies is live­ly, cons­tan­tly roaming” main­ly at the bot­tom of the tank, whe­re it con­ti­nu­al­ly fora­ges. They are dili­gent wor­kers. Howe­ver, if kept alo­ne, the­ir beha­vi­or would dras­ti­cal­ly chan­ge – they could beco­me melan­cho­lic. Pale­a­tus gives the impres­si­on that they pay litt­le atten­ti­on to other fish, much like other armo­red cat­fish. The­se cat­fish can over­co­me many chal­len­ges, but they do not app­re­cia­te lar­ge, agg­res­si­ve fish that can harass and bite them. Addi­ti­onal­ly, they are sen­si­ti­ve to medi­ca­ti­ons – the­se can be toxic to them. Armo­red cat­fish possess intes­ti­nal bre­at­hing – they can take in atmo­sp­he­ric oxy­gen. The suc­ker, as men­ti­oned, spends most of the day at the bot­tom, but when it needs to bre­at­he, it requ­ires an open sur­fa­ce to access atmo­sp­he­ric oxy­gen. During this pro­cess, it usu­al­ly sho­ots up toward the sur­fa­ce quick­ly and then prompt­ly returns. If we are aqu­arium ent­hu­siasts in a smal­ler spa­ce, we can obser­ve this inte­res­ting phe­no­me­non, for exam­ple, in an aqu­arium sto­re whe­re the­re are often more armo­red cat­fish than we might have.

Repro­duc­ti­on is rela­ti­ve­ly straight­for­ward. A cru­cial part of suc­cess­ful repro­duc­ti­on is pro­vi­ding high-​quality, nut­ri­ti­ous food. In large-​scale bre­e­ding, mas­si­ve fee­ding of live or fro­zen foods is com­mon, and the bre­e­ding tank has a high den­si­ty of indi­vi­du­als per squ­are meter. In such con­di­ti­ons, armo­red cat­fish are bred almost in swarms, with up to 500 indi­vi­du­als cro­wded on one squ­are meter.

Whet­her in small-​scale or large-​scale bre­e­ding, it is recom­men­ded to lower the tem­pe­ra­tu­re or gra­du­al­ly dec­re­a­se it, for exam­ple, by 1°C per day. Addi­ti­onal­ly, redu­cing the water level sti­mu­la­tes armo­red cat­fish to repro­du­ce. Of cour­se, armo­red cat­fish often repro­du­ce wit­hout any spe­ci­fic inter­ven­ti­on. During mating, the fema­le cre­a­tes a pouch or bas­ket with her pec­to­ral fins – the fins point towards each other, and the eggs are stic­ky. The eggs are usu­al­ly atta­ched to a solid, flat mate­rial, inc­lu­ding glass. The pair typi­cal­ly does not eat the­ir eggs, but if you want to rai­se offs­pring, it’s bet­ter to iso­la­te the fish from the eggs.


Der Pan­zer­wels C. pale­a­tus gehört zu den Fis­chen Süda­me­ri­kas, und meh­re­re Arten der Fami­lie Cal­licht­hy­i­dae stam­men aus den kal­ten Strömen Argen­ti­niens und Chi­les. In die­sen Regi­onen kön­nen eini­ge Arten von Pan­zer­wel­sen bis zu 50 cm lang wer­den, was zwe­i­fel­los eine bee­in­druc­ken­de Län­ge für einen Aquarium-​Enthusiasten ist. Pale­a­tus ist eine rela­tiv kle­i­ne Art und erre­icht eine maxi­ma­le Größe von 6 cm. Es gehört zu den lan­gle­bi­gen Aqu­ariums­fis­chen. Das Weib­chen ist größer und robus­ter als das Männ­chen. Sie bevor­zu­gen küh­le­re Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren, etwa 1823°C, kön­nen aber auch wär­me­re Gewäs­ser tole­rie­ren. Die­se Art ist leb­haft und wan­dert” stän­dig haupt­säch­lich am Boden des Tanks, wo sie stän­dig nach Fut­ter sucht. Sie sind fle­i­ßi­ge Arbe­i­ter. Wenn sie jedoch alle­in gehal­ten wer­den, ändert sich ihr Ver­hal­ten dras­tisch – sie könn­ten melan­cho­lisch wer­den. Pale­a­tus gibt den Ein­druck, dass sie wenig Auf­merk­sam­ke­it auf ande­re Fis­che ver­wen­den, ähn­lich wie ande­re Pan­zer­wel­se. Die­se Wel­se kön­nen vie­le Heraus­for­de­run­gen bewäl­ti­gen, schät­zen jedoch kei­ne gro­ßen, agg­res­si­ven Fis­che, die sie beläs­ti­gen und bei­ßen kön­nen. Darüber hinaus rea­gie­ren sie emp­find­lich auf Medi­ka­men­te – die­se kön­nen für sie gif­tig sein. Pan­zer­wel­se besit­zen eine Dar­mat­mung – sie kön­nen atmo­sp­hä­ris­chen Sau­ers­toff auf­neh­men. Der Saug­napf, wie bere­its erwähnt, verb­ringt den Gro­ßte­il des Tages am Boden, aber wenn er Luft holen muss, benötigt er eine offe­ne Oberf­lä­che, um an atmo­sp­hä­ris­chen Sau­ers­toff zu gelan­gen. Wäh­rend die­ses Pro­zes­ses schie­ßt er nor­ma­ler­we­i­se schnell zur Oberf­lä­che und kehrt genau­so schnell zurück. Wenn wir Aquarium-​Enthusiasten in einem kle­i­ne­ren Raum sind, kön­nen wir die­ses inte­res­san­te Phä­no­men beis­piel­swe­i­se in einem Zoofach­ges­chäft beobach­ten, in dem oft mehr Pan­zer­wel­se sind, als wir selbst haben.

Die Fortpf­lan­zung ist rela­tiv ein­fach. Ein ents­che­i­den­der Teil der erfolg­re­i­chen Fortpf­lan­zung ist die Bere­its­tel­lung hoch­wer­ti­ger, nahr­haf­ter Nahrung. In der groß ange­leg­ten Zucht ist das mas­sen­haf­te Füt­tern von Lebend- oder Frost­fut­ter üblich, und das Zucht­bec­ken hat eine hohe Dich­te von Indi­vi­du­en pro Quad­rat­me­ter. Unter sol­chen Bedin­gun­gen wer­den Pan­zer­wel­se prak­tisch in Sch­wär­men gezüch­tet, mit bis zu 500 Indi­vi­du­en pro Quadratmeter.

Egal ob in der kle­i­nen oder gro­ßen Zucht, es wird emp­foh­len, die Tem­pe­ra­tur zu sen­ken oder sie beis­piel­swe­i­se um 1°C pro Tag zu sen­ken. Zusätz­lich regt das Absen­ken des Was­ser­spie­gels die Pan­zer­wel­se zur Fortpf­lan­zung an. Natür­lich pflan­zen sich Pan­zer­wel­se oft ohne spe­zi­fis­ches Ein­gre­i­fen fort. Wäh­rend der Paa­rung ers­tellt das Weib­chen mit sei­nen Brustf­los­sen eine Art Tas­che oder Korb – die Flos­sen zei­gen zue­i­nan­der, und die Eier sind kleb­rig. Die Eier wer­den nor­ma­ler­we­i­se an einem fes­ten, fla­chen Mate­rial, ein­sch­lie­ßlich Glas, befes­tigt. Das Paar frisst sei­ne Eier in der Regel nicht, aber wenn Sie Nach­wuchs auf­zie­hen möch­ten, ist es bes­ser, die Fis­che von den Eiern zu isolieren.


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2003, Akvaristika, Časová línia, Do roku 2005, Organizmy, Príroda, Ryby, Sumčeky, Živočíchy

Corydoras aeneus – panciernik zelený

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Pan­cier­nik zele­ný pochá­dza z Juž­nej Ame­ri­ky. Chov pova­žu­jem za bez­prob­lé­mo­vý. Samič­ka je pln­šia ako sam­ček. Neho­dí sa však k dra­vým rybám, pre­to­že mu neda­jú pokoj. Mini­mál­ne ho budú odhá­ňať, v hor­šom prí­pa­de bude mať dohry­ze­né plut­vy, prí­pad­ne ho dora­zia cel­kom. Má rad­šej stu­den­šiu vodu – 1822 °C. Je cit­li­vý na lie­či­vá – pôso­bia na neho toxic­ky. Roz­mno­žu­je sa pomer­ne ľah­ko, nie­ke­dy aj v spo­lo­čen­skom akvá­riu. Radi sa roz­mno­žu­jú spo­loč­ne, hro­mad­ne. Na vyvo­la­nie roz­mno­žo­va­nia sa hodí zni­žo­vať hla­di­nu vody, zni­žo­vať tep­lo­tu vody, a kŕmiť živý­mi niten­ka­mi. Ako aj iné pan­cier­ni­ky občas majú sies­tu – vte­dy sú nau­kla­da­né pek­ne ved­ľa seba na neja­kej rov­nej plo­che a vege­tu­jú. Evi­dent­né to je ak si za mies­to svoj­ho odpo­čin­ku vybe­rú vyš­ší kameň. Vyze­rá to komic­ky. Regis­tru­jem for­mu albi­no, závoj, black Venezuela.


The Gre­en Cory Cat­fish ori­gi­na­tes from South Ame­ri­ca. I con­si­der its care to be trouble-​free. The fema­le is ful­ler than the male. Howe­ver, it is not suitab­le for agg­res­si­ve fish as they won’t lea­ve it in pea­ce. At the very least, they will cha­se it away, and in a wor­se case, it might end up with fra­y­ed fins or be seri­ous­ly inju­red. It pre­fers cooler water tem­pe­ra­tu­res bet­we­en 1822 °C. It is sen­si­ti­ve to medi­ca­ti­ons as they can have a toxic effect on it. Repro­duc­ti­on is rela­ti­ve­ly easy, some­ti­mes even in a com­mu­ni­ty tank. They like to repro­du­ce toget­her, in a group. To indu­ce bre­e­ding, it is help­ful to lower the water level, dec­re­a­se the water tem­pe­ra­tu­re, and feed live food like small worms. Like other cat­fish, they occa­si­onal­ly take naps, lying neat­ly next to each other on a flat sur­fa­ce, espe­cial­ly evi­dent if they cho­ose a hig­her sto­ne as the­ir res­ting spot. It looks amu­sing. Varie­ties like albi­no, veil, and black Vene­zu­e­la are also observed.


Der Grüne Pan­zer­wels stammt aus Süda­me­ri­ka. Ich hal­te die Pfle­ge für unkom­pli­ziert. Das Weib­chen ist vol­ler als das Männ­chen. Er eig­net sich jedoch nicht für agg­res­si­ve Fis­che, da sie ihm kei­ne Ruhe las­sen. Min­des­tens wer­den sie ihn ver­tre­i­ben, im sch­limm­sten Fall könn­ten sei­ne Flos­sen zerf­ranst oder er sch­wer ver­letzt wer­den. Er bevor­zugt käl­te­res Was­ser zwis­chen 18 und 22 °C. Er rea­giert emp­find­lich auf Medi­ka­men­te, da sie eine toxis­che Wir­kung haben kön­nen. Die Fortpf­lan­zung ist rela­tiv ein­fach, manch­mal sogar im Geme­in­schaft­sa­qu­arium. Sie repro­du­zie­ren sich ger­ne geme­in­sam, in einer Grup­pe. Um die Zucht anzu­re­gen, ist es hilf­re­ich, den Was­sers­tand zu sen­ken, die Was­ser­tem­pe­ra­tur zu ver­rin­gern und Lebend­fut­ter wie kle­i­ne Wür­mer zu füt­tern. Wie ande­re Wel­se machen sie gele­gen­tlich Nic­ker­chen, lie­gen orden­tlich nebe­ne­i­nan­der auf einer fla­chen Oberf­lä­che, beson­ders deut­lich, wenn sie einen höhe­ren Ste­in als Ruhe­platz wäh­len. Es sieht amüsant aus. Varian­ten wie Albi­no, Sch­le­ierf­los­ser und Schwarz-​Venezuela wer­den eben­falls beobachtet.


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Corydoras aeneus

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2006-2010, 2007, Akcie, Akvaristika, Časová línia

Produktové školenie firmy SERA

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Fir­ma Aqua World, nemec­ká SERA a čes­ká SERA uspo­ria­da­la 18.11.2007 odbor­ný semi­nár spo­je­ný s pred­náš­kou Hyn­ka Dařbu­já­na. Semi­nár sa konal v pries­to­roch hote­la Kot­va vo Veľ­kom Bie­li. Bol urče­ný maji­te­ľom, vedú­cim pre­daj­ní a per­so­ná­lu ZOO pre­daj­ní s pokro­či­lý­mi skú­se­nos­ťa­mi a zna­los­ťa­mi. Zúčast­ni­lo sa ho pri­bliž­ne 40 – 50 záu­jem­cov. Semi­nár pre­bie­hal cca od 10:00 a kon­čil po 17 hodi­ne. O účast­ní­kov bolo dob­re posta­ra­né, dosta­li sme občerstve­nie, obed, pre­klad z nemči­ny bol zabez­pe­če­ný. Pre­kla­dal Ing. Oldřich Šime­ček z čes­kej SERY a Ing. Ján Kolc z fir­my AQUA WORLD. Z náš­ho klu­bu sme sa zúčast­ni­li tra­ja Pet­ro­via 🙂 – Ben­čú­rik, Neubau­er a ja. Rád by som vám popí­sal zopár infor­má­cií, kto­ré sa mi zda­li uži­toč­né. Pred­ná­ša­jú­ci­mi boli Die­ter Unter­gas­ser – vedec­ký porad­ca spo­loč­nos­ti SERA GmbH a Ing. Hynek Dařbu­ján – odbor­ník na cich­li­dy a mor­skú akva­ris­ti­ku. S tými­to téma­mi a v tom­to pora­dí: Die­ter Unter­gas­ser – Osved­če­né rie­še­nia čas­tých prob­lé­mov vedec­ky pod­lo­že­né, Hynek Dařbu­ján – Ces­ta po jaze­re Tan­ga­ni­ka a novin­ky medzi cich­li­da­mi, Die­ter Unter­gas­ser – Lie­če­nie, vrá­ta­ne nových príp­rav­kov, poskyt­nu­tie vlast­ných skú­se­nos­tí z tes­to­va­nia. Die­ter Unter­gas­ser bol výbor­ne pri­pra­ve­ný, roz­prá­val o širo­kej pale­te výrob­kov, kto­ré SERA pro­du­ku­je, od krmív až po lie­či­vá, výlu­hy a iné príp­rav­ky upra­vu­jú­ce vodu. Pri­znám sa, že som čakal ďale­ko viac chvá­ly na výrob­ky svo­jej” fir­my, ale toho som sa nedoč­kal. Pán Unter­gas­ser mal pri­pra­ve­né aj pomôc­ky, na kto­rých demon­štro­val účin­ky nie­kto­rých výrob­kov na úpra­vu vody – napr. Toxi­ve­cu”. Okrem iné­ho som sa dozve­del, že SERA posky­tu­je naj­kom­plet­nej­šiu sadu krmív pre jed­not­li­vé dru­hy rýb. Zis­til som, že SERA krmi­vá ozna­če­né znač­kou FD sú krmi­vá lyo­fi­li­zo­va­né, čiže suše­né sil­ným mra­zom. Mož­no aj vy pozná­te Aqu­atan. Ja sám ho občas pou­ží­vam, keď pre­ná­šam ryby, a stre­tol som sa s tým aj v nie­kto­rých akva­ris­tic­kých pre­daj­niach. Ryby sú po ňom pokoj­nej­šie. Aqu­atan via­že ťaž­ké kovy, chlór vo vode, chrá­ni pokož­ku rýb, pôso­bí pro­ti stre­su rýb tým že vplý­va na ich ner­vo­vú sústa­vu. Avšak via­ce­rým akva­ris­tom vadil zápach Aqu­ata­nu po vita­mí­ne B. Nový Aqu­atan ten­to zápach už nemá.

Naj­viac ma zau­ja­li šty­ri výrob­ky: Toxi­vec, Phos­vec, Sipo­rax a Pro­ta­zol. Toxi­vec je príp­ra­vok, kto­rý odstra­ňu­je škod­li­vé lát­ky z vody ako napr. amó­nium, dusič­na­ny, chlór, chlo­ra­mín, ťaž­ké kovy, lie­či­vá. Phos­vec je urče­ný na odstrá­ne­nie fos­fá­tov z vody – pre­by­tok fos­fá­tov je prí­či­nou ras­tu rias. Účin­ku­je tak, že vytvo­rí zra­ze­ni­nu (zákal), kto­rý sa odstrá­ni fil­trá­ci­ou. 500 g Phos­vec gra­nu­lá­tu via­že až 12 500 mg fos­fá­tov. Sipo­rax je vyso­ko poréz­ny samo­čis­tia­ci mate­riál vhod­ný do bio­fil­tra ako fil­trač­né médium. Jeden liter sipo­ra­xu poskyt­ne 270 m2 plo­chy pre nit­ri­fi­kač­né bak­té­rie. Sipo­ra­xo­vé val­če­ky sú zo skla, pre­to sú che­mic­ky neut­rál­ne. Pro­ta­zol je príp­ra­vok pro­ti jed­no­bun­ko­vým kož­ným para­zi­tom – napr. pro­ti kru­pič­ke. Účin­ná lát­ka pre­ni­ká bun­ko­vou ste­nou para­zi­ta. Pro­ta­zol vodu nefarbí.

Pred­náš­ka Hyn­ka Dařbu­já­na bola zau­jí­ma­vá a navy­še vtip­ne poda­ná. Pro­stred­níc­tvom nej sme sa pozre­li do sve­ta, kto­rý je od náš­ho veľ­mi vzdia­le­ný, exo­tic­ký. Hynek sa vyjad­ril aj tom, že Tan­ga­ni­ka nie je prá­ve naj­bez­peč­nej­ší regi­ón. Cen­trá obcho­du, prí­sta­vy a asi všet­ko tam nie­len vypa­dá inak ako u nás, ale čas­to je to aj veľ­mi roz­diel­ne od našich pred­stáv. Dar­mo, Tan­ga­ni­ka je iná kul­tú­ra. Hynek spo­me­nul, že by sa rád na toto jaze­ro ešte vrá­til, tak nech mu to vyj­de :-). Semi­nár zakon­čil Unter­gas­ser ško­le­ním o lie­či­vách a cho­ro­bách. Jeho roz­prá­va­nie bolo veľ­mi pod­rob­né. Na Inter­ne­te dokon­ca môže­te pána Unter­gas­se­ra nájsť pod pome­no­va­ním rybí doktor“.


The com­pa­ny Aqua World, Ger­man SERA, and Czech SERA orga­ni­zed a pro­fes­si­onal semi­nar with a lec­tu­re by Hynek Dařbu­ján on Novem­ber 18, 2007. The semi­nar took pla­ce at the Kot­va Hotel in Veľ­ký Biel and was aimed at owners, sto­re mana­gers, and expe­rien­ced ZOO sto­re per­son­nel. App­ro­xi­ma­te­ly 40 – 50 ent­hu­siasts atten­ded the semi­nar, which ran from around 10:00 to 17:00. Par­ti­ci­pants were well taken care of with ref­resh­ments, lunch, and trans­la­ti­on from Ger­man. Trans­la­tors were Ing. Oldřich Šime­ček from Czech SERA and Ing. Ján Kolc from Aqua World. Three mem­bers from our club par­ti­ci­pa­ted – Pet­ro­vá, Neubau­er, and myself.

I would like to sha­re some use­ful infor­ma­ti­on from the semi­nar. The spe­a­kers were Die­ter Unter­gas­ser, a scien­ti­fic advi­sor to SERA GmbH, and Hynek Dařbu­ján, an expert on cich­lids and mari­ne aqu­aris­tics. The topics cove­red by Die­ter Unter­gas­ser inc­lu­ded pro­ven solu­ti­ons to com­mon prob­lems scien­ti­fi­cal­ly sup­por­ted, tre­at­ment, inc­lu­ding new pre­pa­ra­ti­ons, and sha­ring per­so­nal expe­rien­ces from tes­ting. Unter­gas­ser spo­ke exten­si­ve­ly about the ran­ge of pro­ducts SERA pro­du­ces, from feeds to medi­ca­ti­ons, extracts, and other water con­di­ti­oning pro­ducts. He demon­stra­ted the effects of some pro­ducts on water tre­at­ment, such as Toxi­vec.”

Four pro­ducts that caught my atten­ti­on were Toxi­vec, Phos­vec, Sipo­rax, and Pro­ta­zol. Toxi­vec remo­ves harm­ful sub­stan­ces from water, such as ammo­nium, nit­ra­tes, chlo­ri­ne, chlo­ra­mi­ne, hea­vy metals, and medi­ca­ti­ons. Phos­vec is desig­ned to remo­ve phosp­ha­tes from water, which cau­se algae gro­wth. Sipo­rax is a high­ly porous, self-​cleaning mate­rial suitab­le for bio­fil­ters as a fil­tra­ti­on medium. Pro­ta­zol is a pre­pa­ra­ti­on against single-​celled skin para­si­tes, such as vel­vet disease.

Hynek Dařbu­já­n’s lec­tu­re was inte­res­ting and humo­rous­ly pre­sen­ted. Through it, we glim­psed into a world very dif­fe­rent and exo­tic from ours. Hynek men­ti­oned that Tan­ga­ny­i­ka is not the safest regi­on, and he would like to return to this lake. The semi­nar conc­lu­ded with Unter­gas­se­r’s trai­ning on medi­ca­ti­ons and dise­a­ses, pro­vi­ding detai­led infor­ma­ti­on. You can find Mr. Unter­gas­ser on the inter­net under the name fish doctor.”


Fir­ma Aqua World, die deuts­che SERA und die tsche­chis­che SERA verans­tal­te­ten am 18.11.2007 ein Fach­se­mi­nar mit dem Vor­trag von Hynek Dařbu­ján. Das Semi­nar fand im Hotel Kot­va in Vel­ký Biel statt und rich­te­te sich an Besit­zer, Lei­ter von Ges­chäf­ten und Per­so­nal von ZOO-​Geschäften mit fort­gesch­rit­te­nen Erfah­run­gen und Kenn­tnis­sen. Etwa 40 – 50 Inte­res­sen­ten nahmen daran teil. Das Semi­nar lief von etwa 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Die Teil­neh­mer wur­den gut ver­sorgt, erhiel­ten Verpf­le­gung und Mit­ta­ges­sen, und die Über­set­zung aus dem Deuts­chen wur­de sicher­ges­tellt. Die Über­set­zer waren Ing. Oldřich Šime­ček von der tsche­chis­chen SERA und Ing. Ján Kolc von der Fir­ma AQUA WORLD. Drei von unse­rem Klub haben teil­ge­nom­men – Ben­čú­rik, Neubau­er und ich. Ich wür­de Ihnen ger­ne eini­ge Infor­ma­ti­onen mit­te­i­len, die mir nütz­lich ers­chie­nen. Die Refe­ren­ten waren Die­ter Unter­gas­ser – wis­sen­schaft­li­cher Bera­ter der Fir­ma SERA GmbH und Ing. Hynek Dařbu­ján – Exper­te für Bunt­bars­che und Meer­was­se­ra­qu­aris­tik. Mit die­sen The­men und in die­ser Rei­hen­fol­ge: Die­ter Unter­gas­ser – Bewä­hr­te Lösun­gen für häu­fi­ge wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Prob­le­me, Hynek Dařbu­ján – Rei­se durch den Tan­gan­ji­ka­see und Neuig­ke­i­ten bei den Bunt­bars­chen, Die­ter Unter­gas­ser – Behand­lung, ein­sch­lie­ßlich neuer Prä­pa­ra­te, Bere­its­tel­lung eige­ner Erfah­run­gen aus Tests. Die­ter Unter­gas­ser war sehr gut vor­be­re­i­tet, sprach über die bre­i­te Palet­te von Pro­duk­ten, die SERA hers­tellt, von Fut­ter­mit­teln bis hin zu Heil­mit­teln, Extrak­ten und ande­ren Was­ser­be­hand­lungs­pro­duk­ten. Ich muss zuge­ben, dass ich viel mehr Lob für die Pro­duk­te mei­ner Fir­ma erwar­tet hat­te, aber das blieb aus. Herr Unter­gas­ser hat­te auch Uten­si­lien vor­be­re­i­tet, anhand derer er die Wir­kung eini­ger Pro­duk­te auf die Was­ser­be­hand­lung demons­trier­te, zum Beis­piel Toxi­vec”. Unter ande­rem habe ich erfah­ren, dass SERA das umfas­send­ste Sor­ti­ment an Fut­ter­mit­teln für vers­chie­de­ne Fis­char­ten anbie­tet. Ich habe fest­ges­tellt, dass mit der Bez­e­ich­nung FD gekenn­ze­ich­ne­te SERA-​Futtermittel lyop­hi­li­siert sind, also durch star­ken Frost get­rock­net. Viel­le­icht ken­nen Sie auch Aqu­atan. Ich selbst benut­ze es manch­mal, wenn ich Fis­che tran­s­por­tie­re, und bin in eini­gen Zoohand­lun­gen darauf ges­to­ßen. Fis­che sind nach der Anwen­dung ruhi­ger. Aqu­atan bin­det Sch­wer­me­tal­le, Chlor im Was­ser, schützt die Haut der Fis­che und wir­kt stress­re­du­zie­rend, indem es auf ihr Ner­ven­sys­tem ein­wir­kt. Aber vie­len Aqu­aria­nern miss­fiel der Geruch von Aqu­atan nach Vita­min B. Der neue Aqu­atan hat die­sen Geruch nicht mehr.

Vier Pro­duk­te haben mich beson­ders inte­res­siert: Toxi­vec, Phos­vec, Sipo­rax und Pro­ta­zol. Toxi­vec ist ein Prä­pa­rat, das schäd­li­che Sub­stan­zen wie Ammo­nium, Nit­ra­te, Chlor, Chlo­ra­min, Sch­wer­me­tal­le und Medi­ka­men­te aus dem Was­ser ent­fernt. Phos­vec ist zur Ent­fer­nung von Phosp­ha­ten aus dem Was­ser bes­timmt – ein Übers­chuss an Phosp­ha­ten ist die Ursa­che für Algen­wachs­tum. Es wir­kt, indem es eine Fäl­lung (Trübung) erze­ugt, die durch Fil­tra­ti­on ent­fernt wird. 500 g Phosvec-​Granulat bin­det bis zu 12.500 mg Phosp­ha­te. Sipo­rax ist ein hoch­po­röses, selb­s­tre­i­ni­gen­des Mate­rial, das als Fil­ter­me­dium in Bio­fil­tern ver­wen­det wird. Ein Liter Sipo­rax bie­tet 270 m² Oberf­lä­che für nit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien. Siporax-​Röllchen bes­te­hen aus Glas, sind daher che­misch neut­ral. Pro­ta­zol ist ein Prä­pa­rat gegen ein­zel­li­ge Haut­pa­ra­si­ten – zum Beis­piel gegen die Krät­ze. Der wirk­sa­me Bes­tand­te­il dringt durch die Zel­lwand des Para­si­ten ein. Pro­ta­zol färbt das Was­ser nicht.

Der Vor­trag von Hynek Dařbu­ján war inte­res­sant und außer­dem humor­voll dar­geb­racht. Durch ihn haben wir einen Blick in eine Welt gewor­fen, die sehr weit von unse­rer ent­fernt und exo­tisch ist. Hynek äußer­te auch, dass Tan­gan­ji­ka nicht gera­de die sichers­te Regi­on ist. Zen­tral­mär­kte, Häfen und wahrs­che­in­lich alles dort sehen nicht nur anders als bei uns aus, son­dern oft auch sehr unters­chied­lich von unse­ren Vors­tel­lun­gen. Nun ja, Tan­gan­ji­ka ist eine ande­re Kul­tur. Hynek erwähn­te, dass er ger­ne wie­der an die­sen See zurück­keh­ren wür­de, also möge ihm das gelin­gen :-). Das Semi­nar sch­loss Unter­gas­ser mit einer Schu­lung über Heil­mit­tel und Kran­khe­i­ten ab. Sein Vor­trag war sehr detail­liert. Im Inter­net kön­nen Sie Herrn Unter­gas­ser sogar unter dem Namen Fis­charzt” finden.


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