Akvaristika, Biológia, Organizmy, Príroda, Rastliny

Vodné rastliny

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Vod­né rast­li­ny sa líšia od sucho­zem­ských rast­lín, sú adap­to­va­né na pro­stre­die pod vodou. Lis­ty vod­ných rast­lín majú prie­du­chy aj na vrch­nej, aj na spod­nej stra­ne – tak­po­ve­diac dýcha­jú obo­ma stra­na­mi” na roz­diel od sucho­zem­ských rast­lín. Povrch sucho­zem­ských rast­lín tvo­rí kuti­ku­la, u rast­lín vod­ných tak­mer u všet­kých dru­hov chý­ba. Prav­de­po­dob­ne by naj­mä brá­ni­la difú­zii ply­nov. Plá­va­jú­ce rast­li­ny oby­čaj­ne neza­ko­re­ňu­jú, ani tie, kto­ré žijú na hla­di­ne. Kore­ne sú čo do tva­ru obdob­né ako pri sucho­zem­ských dru­hoch. Do dôsled­kov nemož­no brať za kaž­dých okol­nos­tí vodu ako bari­é­ru, pre­to­že sú vod­né rast­li­ny, kto­ré aj v pri­ro­dze­ných pod­mien­kach vyras­ta­jú nad hla­di­nu, resp. ras­tú v moča­ri­nách s níz­kou hla­di­nou vody vo veľ­kom vlh­ku. Aj v akva­ris­ti­ke sa zau­ží­val pojem sub­merz­ná for­ma a emerz­ná for­ma rast­li­ny. Sub­merz­ná for­ma ras­tie pod hla­di­nou vody, emerz­ná for­ma nad hla­di­nou. Jed­not­li­vé for­my sa čas­to líšia, okrem iné­ho tva­rom, aj far­bou. V pra­xi je v drvi­vej väč­ši­ne pou­ží­va­né nepo­hlav­né roz­mno­žo­va­nie rast­lín – odrez­ka­mi, pop­laz­mi, výhon­ka­mi apod. Sub­merz­ná for­ma môže aj v akvá­riu vyrásť do emerz­nej for­my – čas­to napr. Echi­no­do­rus. Ak je nádrž pre rast­li­nu prí­liš níz­ka, čas­to si náj­de ces­tu von. Avšak aj vod­ná rast­li­na kvit­ne a čas­to veľ­mi podob­ne ako sucho­zem­ské dru­hy. Kvet tvo­rí nie­ke­dy pod hla­di­nou, čas­tej­šie nad jej povr­chom. Pohlav­né mno­že­nie rast­lín nie je vylú­če­né, ale je prob­le­ma­tic­ké a je skôr prá­cou pre špe­cia­lis­tu. Vod­né rast­li­ny sú väč­ši­nou zele­né, nie­ke­dy čer­ve­né, fia­lo­vé, hne­do­čer­ve­né. Exis­tu­je množ­stvo dru­hov vod­ných rastlín.


Aqu­atic plants dif­fer from ter­res­trial plants; they are adap­ted to the under­wa­ter envi­ron­ment. The lea­ves of aqu­atic plants have sto­ma­ta on both the upper and lower sur­fa­ces – they bre­at­he through both sides,” unli­ke ter­res­trial plants. The sur­fa­ce of ter­res­trial plants is cove­red with a cutic­le, which is almost absent in almost all spe­cies of aqu­atic plants. It would like­ly hin­der gas dif­fu­si­on. Flo­ating plants usu­al­ly do not root, even tho­se that live on the water sur­fa­ce. The roots are simi­lar in sha­pe to tho­se of ter­res­trial spe­cies. The con­se­qu­en­ces can­not alwa­ys be taken as a bar­rier, as the­re are aqu­atic plants that grow abo­ve the water sur­fa­ce in natu­ral con­di­ti­ons or grow in mars­hes with low water levels but high humi­di­ty. In aqu­ariums, the terms sub­mer­ged form and emer­ged form of plants are com­mon. The sub­mer­ged form gro­ws under­wa­ter, whi­le the emer­ged form gro­ws abo­ve the water. The indi­vi­du­al forms often dif­fer in sha­pe and color. In prac­ti­ce, vege­ta­ti­ve pro­pa­ga­ti­on of plants is wide­ly used – by cut­tings, run­ners, sho­ots, etc. The sub­mer­ged form can grow into the emer­ged form in an aqu­arium – often seen in plants like Echi­no­do­rus. If the tank is too low for the plant, it often finds its way out. Howe­ver, aqu­atic plants also blo­om, often very simi­lar to ter­res­trial spe­cies. The flo­wer some­ti­mes forms below the water sur­fa­ce, more often abo­ve it. Sexu­al repro­duc­ti­on of plants is not exc­lu­ded but is prob­le­ma­tic and is rat­her a task for a spe­cia­list. Aqu­atic plants are most­ly gre­en, some­ti­mes red, purp­le, or reddish-​brown. The­re are nume­rous spe­cies of aqu­atic plants.


Was­serpf­lan­zen unters­che­i­den sich von Landpf­lan­zen; sie sind an die Unter­was­se­rum­ge­bung ange­passt. Die Blät­ter von Was­serpf­lan­zen haben Sto­ma­ta auf sowohl der obe­ren als auch der unte­ren Oberf­lä­che – sie atmen durch bei­de Sei­ten”, im Gegen­satz zu Landpf­lan­zen. Die Oberf­lä­che von Landpf­lan­zen ist mit einer Cuti­cu­la bedec­kt, die bei fast allen Arten von Was­serpf­lan­zen fast nicht vor­han­den ist. Sie wür­de wahrs­che­in­lich die Gas­dif­fu­si­on behin­dern. Sch­wim­men­de Pflan­zen wur­zeln nor­ma­ler­we­i­se nicht, auch nicht die­je­ni­gen, die auf der Was­se­ro­berf­lä­che leben. Die Wur­zeln ähneln in ihrer Form denen ter­res­tris­cher Arten. Die Kon­se­qu­en­zen kön­nen nicht immer als Bar­rie­ren ange­se­hen wer­den, da es Was­serpf­lan­zen gibt, die in natür­li­chen Bedin­gun­gen über der Was­se­ro­berf­lä­che wach­sen oder in Sümp­fen mit nied­ri­gem Was­sers­tand, aber hoher Luft­fe­uch­tig­ke­it wach­sen. In Aqu­arien sind die Beg­rif­fe sub­mer­se Form” und emer­se Form” von Pflan­zen verb­re­i­tet. Die sub­mer­se Form wächst unter Was­ser, wäh­rend die emer­se Form über dem Was­ser wächst. Die ein­zel­nen For­men unters­che­i­den sich oft in Form und Far­be. In der Pra­xis wird die vege­ta­ti­ve Ver­meh­rung von Pflan­zen weit verb­re­i­tet – durch Steck­lin­ge, Aus­lä­u­fer, Trie­be usw. Die sub­mer­se Form kann sich in die emer­se Form in einem Aqu­arium ent­wic­keln – oft bei Pflan­zen wie Echi­no­do­rus zu beobach­ten. Wenn das Bec­ken für die Pflan­ze zu nied­rig ist, fin­det sie oft einen Weg nach drau­ßen. Was­serpf­lan­zen blühen auch, oft sehr ähn­lich wie ter­res­tris­che Arten. Die Blu­me bil­det sich manch­mal unter der Was­se­ro­berf­lä­che, häu­fi­ger darüber. Die sexu­el­le Ver­meh­rung von Pflan­zen ist nicht aus­gesch­los­sen, aber prob­le­ma­tisch und eher eine Auf­ga­be für einen Spe­zia­lis­ten. Was­serpf­lan­zen sind meis­tens grün, manch­mal rot, lila oder rötlich-​braun. Es gibt zahl­re­i­che Arten von Wasserpflanzen.


Svet­lo je dôle­ži­tým fak­to­rom pre rast­li­ny – sú dru­hy tie­ňo­mil­né, napr. Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria, dru­hy svet­lo­mil­né, napr. Sal­vi­nia, Pis­tia. Roz­die­ly sú aj v otáz­ke opti­mál­nej tep­lo­ty. Sú dru­hy, kto­ré pri rela­tív­ne malom roz­die­ly tep­lo­ty ras­tú evi­den­tne inak. Lis­ty sú hus­tej­šie pri sebe v chlad­nej­šej vode, far­ba lis­tov je tmav­šia apod. Väč­ši­na vod­ných akvá­ri­ových rast­lín má pomer­ne úzky roz­sah tep­lo­ty, v kto­rej žijú. Nie­kto­ré akvá­ri­ové dru­hy zne­sú naozaj veľ­mi níz­ke tep­lo­ty, podob­né už aj našim stu­de­no­vod­ným prí­rod­ným pod­mien­kam mier­ne­ho pás­ma. Na rast­li­ny takis­to vplý­va prú­de­nie vody. Nie­kto­ré dru­hy sú sta­va­né na sto­ja­té vody, nie­kto­ré na rých­lo tečú­ce toky. V akvá­riu je zdro­jom prú­dov vody naj­mä fil­ter a vzdu­cho­va­nie. Prú­de­nie vody znač­ne ovplyv­ňu­je deko­rá­cia, svo­ju úlo­hu zohrá­va aj sklon, reli­éf dna. Rov­né dno dáva vznik sil­nej­šie­mu prú­de­niu. Na rast­li­ny veľ­mi nebla­ho vplý­va­jú lie­či­vá pou­ží­va­né v akva­ris­ti­ke. Ich nega­tív­ny úči­nok je bohu­žiaľ dlho­do­bý. Ak máme mož­nosť, pre­saď­me aspoň časť rast­lín do inej nádr­že počas lieč­by. Aj to je dôvod na zria­de­nie samos­tat­nej karan­tén­nej nádr­že. Po pou­ži­tí lie­čiv je mož­né pou­žiť aktív­ne uhlie. Rast­li­ny akva­ris­ti pre­sá­dza­jú. naj­čas­tej­šie k tomu dochá­dza pri vege­ta­tív­nom rozmnožovaní.


Light is an impor­tant fac­tor for plants – the­re are shade-​tolerant spe­cies, for exam­ple, Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria, and light-​loving spe­cies, for exam­ple, Sal­vi­nia, Pis­tia. Dif­fe­ren­ces also exist in terms of the opti­mal tem­pe­ra­tu­re. The­re are spe­cies that cle­ar­ly grow dif­fe­ren­tly with rela­ti­ve­ly small tem­pe­ra­tu­re dif­fe­ren­ces. Lea­ves are den­ser toget­her in cooler water, and the color of the lea­ves is dar­ker, etc. Most aqu­atic aqu­arium plants have a rela­ti­ve­ly nar­row tem­pe­ra­tu­re ran­ge in which they live. Some aqu­arium spe­cies can tole­ra­te very low tem­pe­ra­tu­res, simi­lar to the cold-​water con­di­ti­ons of our tem­pe­ra­te zone. Water flow also affects plants. Some spe­cies are adap­ted to stag­nant water, whi­le others pre­fer fast-​flowing stre­ams. In the aqu­arium, the main sour­ces of water flow are the fil­ter and aera­ti­on. Water flow sig­ni­fi­can­tly influ­en­ces deco­ra­ti­on, and the slo­pe and relief of the bot­tom also play a role. A flat bot­tom cre­a­tes stron­ger cur­rents. Medi­ca­ti­ons used in aqu­aris­tics have a very nega­ti­ve effect on plants, unfor­tu­na­te­ly, the­ir nega­ti­ve impact is long-​lasting. If possib­le, trans­p­lant at least some of the plants to anot­her tank during tre­at­ment. This is also a rea­son to set up a sepa­ra­te quaran­ti­ne tank. After using medi­ca­ti­ons, acti­va­ted car­bon can be used. Aqu­arium ent­hu­siasts often trans­p­lant plants, usu­al­ly during vege­ta­ti­ve propagation.


Licht ist ein wich­ti­ger Fak­tor für Pflan­zen – es gibt schat­ten­lie­ben­de Arten wie Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria und licht­lie­ben­de Arten wie Sal­vi­nia, Pis­tia. Es gibt auch Unters­chie­de hin­sicht­lich der opti­ma­len Tem­pe­ra­tur. Es gibt Arten, die sich bei rela­tiv gerin­gen Tem­pe­ra­tu­run­ters­chie­den deut­lich anders ent­wic­keln. Blät­ter sind dich­ter beie­i­nan­der in küh­le­rem Was­ser, die Far­be der Blät­ter ist dunk­ler usw. Die meis­ten Was­serpf­lan­zen im Aqu­arium haben einen rela­tiv engen Tem­pe­ra­tur­be­re­ich, in dem sie leben. Eini­ge Aqu­arie­nar­ten kön­nen sehr nied­ri­ge Tem­pe­ra­tu­ren tole­rie­ren, ähn­lich wie die Kalt­was­ser­be­din­gun­gen unse­rer gemä­ßig­ten Zone. Auch der Was­serf­luss bee­in­flusst Pflan­zen. Eini­ge Arten sind an ste­hen­des Was­ser ange­passt, wäh­rend ande­re schnell flie­ßen­de Ströme bevor­zu­gen. Im Aqu­arium sind die Haup­tqu­el­len für Was­sers­trömung der Fil­ter und die Belüf­tung. Die Was­sers­trömung bee­in­flusst die Deko­ra­ti­on erheb­lich, und die Neigung und das Relief des Bodens spie­len eben­falls eine Rol­le. Ein fla­cher Boden erze­ugt stär­ke­re Strömun­gen. Medi­ka­men­te, die in der Aqu­aris­tik ver­wen­det wer­den, haben lei­der einen sehr nega­ti­ven Ein­fluss auf Pflan­zen, und ihr nega­ti­ver Ein­fluss ist lei­der lan­gan­hal­tend. Wenn mög­lich, verpf­lan­zen Sie wäh­rend der Behand­lung zumin­dest eini­ge Pflan­zen in ein ande­res Bec­ken. Dies ist auch ein Grund für die Ein­rich­tung eines sepa­ra­ten Quaran­tä­ne­bec­kens. Nach der Anwen­dung von Medi­ka­men­ten kann Aktiv­koh­le ver­wen­det wer­den. Aqu­aria­ner trans­p­lan­tie­ren Pflan­zen oft, meist wäh­rend der vege­ta­ti­ven Vermehrung.


Väč­šie mater­ské rast­liny neod­po­rú­čam čas­to pre­sá­dzať. Rast­li­ny môžu byť aj zdro­jom potra­vy pre ryby, sli­má­ky apod., čo je však väč­ši­nou nežia­du­ce. Čas­to sa na eli­mi­ná­ciu rias pou­ží­va­jú mla­dé prí­sav­ní­ky. Pokiaľ sú malé svo­ju úlo­hu plnia poc­ti­vo, no väč­šie sa rad­šej pus­tia do rast­lín. Sli­má­ky doká­žu takis­to požie­rať ria­sy, naj­mä ak majú nedos­ta­tok inej potra­vy, vedia sa však pus­tiť aj do rast­lín. Naj­roz­ší­re­nej­šie ampu­lá­rie rast­li­ny neže­rú. V akvá­riu svie­ti­me ume­lým svet­lom, dĺž­ka osvet­le­nia by mala byť taká ako v ich domo­vi­ne. Dôle­ži­té rov­na­ko je dodr­žia­vať pra­vi­del­nosť, 12 – 14 hodi­no­vý inter­val je nut­ný. Závi­sí od umiest­ne­nia, od toho či sme v tma­vej miest­nos­ti, aká je dĺž­ka den­né­ho svet­la a koľ­ko ho sln­ko posky­tu­je. Den­né svet­lo má inú kva­li­tu ako ume­lé svet­lo, dá sa mu iba pris­pô­so­biť. Dru­hy sú pris­pô­so­be­né rôz­ne­mu pro­stre­diu. Vod­né rast­li­ny, napo­kon rov­na­ko ako aj ich sucho­zem­ské prí­buz­né menia svoj meta­bo­liz­mus v závis­los­ti od strie­da­nia dňa a noci. Je to ich vlast­ný pri­ro­dze­ný bio­ryt­mus. Rast­li­ny cez deň pri­jí­ma­jú svet­lo, CO2, tvo­ria orga­nic­kú hmo­tu a ako ved­ľaj­ší pro­dukt tvo­ria kys­lík. Tej­to reak­cii vra­ví­me foto­syn­té­za.


I don’t recom­mend trans­p­lan­ting lar­ger mot­her plants fre­qu­en­tly. Plants can also be a sour­ce of food for fish, snails, etc., which is usu­al­ly unde­si­rab­le. Young suc­ti­on snails are often used to eli­mi­na­te algae. If they are small, they do the­ir job dili­gen­tly, but lar­ger ones tend to go after the plants ins­te­ad. Snails can also con­su­me algae, espe­cial­ly if they lack other food, but they can also tar­get plants. The most com­mon app­le snails do not eat plants. In the aqu­arium, we use arti­fi­cial light, and the length of illu­mi­na­ti­on should be simi­lar to the­ir natu­ral habi­tat. It’s equ­al­ly impor­tant to main­tain regu­la­ri­ty; a 12 – 14 hour inter­val is neces­sa­ry. It depends on the pla­ce­ment, whet­her we are in a dark room, the length of day­light, and how much sun­light is avai­lab­le. Natu­ral light has a dif­fe­rent quali­ty than arti­fi­cial light; it can only be adap­ted to. Spe­cies are adap­ted to dif­fe­rent envi­ron­ments. Water plants, just like the­ir ter­res­trial rela­ti­ves, chan­ge the­ir meta­bo­lism depen­ding on the alter­na­ti­on of day and night. It’s the­ir own natu­ral bio­r­hythm. During the day, plants absorb light, CO2, pro­du­ce orga­nic mat­ter, and as a by-​product, pro­du­ce oxy­gen. This pro­cess is cal­led photosynthesis.


Größe­re Mut­terpf­lan­zen soll­te man nicht häu­fig umset­zen. Pflan­zen kön­nen auch eine Nahrung­squ­el­le für Fis­che, Schnec­ken usw. sein, was jedoch in der Regel uner­wün­scht ist. Jun­ge Saug­schnec­ken wer­den oft zur Bese­i­ti­gung von Algen ein­ge­setzt. Wenn sie kle­in sind, erle­di­gen sie ihre Auf­ga­be gewis­sen­haft, aber größe­re gehen lie­ber an die Pflan­zen. Schnec­ken kön­nen auch Algen fres­sen, beson­ders wenn ihnen ande­re Nahrung fehlt, aber sie kön­nen auch Pflan­zen angre­i­fen. Die am wei­tes­ten verb­re­i­te­ten Apfel­schnec­ken fres­sen kei­ne Pflan­zen. Im Aqu­arium ver­wen­den wir künst­li­ches Licht, und die Bele­uch­tungs­dau­er soll­te ähn­lich wie in ihrem natür­li­chen Lebens­raum sein. Es ist eben­so wich­tig, die Regel­mä­ßig­ke­it ein­zu­hal­ten; ein Inter­vall von 12 – 14 Stun­den ist not­wen­dig. Es hängt von der Plat­zie­rung ab, ob wir uns in einem dunk­len Raum befin­den, wie lang das Tages­licht ist und wie viel Son­nen­licht ver­füg­bar ist. Natür­li­ches Licht hat eine ande­re Quali­tät als künst­li­ches Licht; es kann nur ange­passt wer­den. Arten sind an vers­chie­de­ne Umge­bun­gen ange­passt. Was­serpf­lan­zen ändern eben­so wie ihre ter­res­tris­chen Ver­wand­ten ihren Stof­fwech­sel je nach Wech­sel von Tag und Nacht. Es ist ihr eige­ner natür­li­cher Bio­r­hyth­mus. Tag­süber neh­men Pflan­zen Licht, CO2 auf, pro­du­zie­ren orga­nis­che Sub­stanz und pro­du­zie­ren als Neben­pro­dukt Sau­ers­toff. Die­ser Pro­zess wird Pho­to­synt­he­se genannt.


V noci naopak rast­li­ny kys­lík pri­jí­ma­jú – rast­li­ny dýcha­jú a vylu­ču­jú do vody CO2. Rast­li­ny však dýcha­jú aj cez deň, pre­vlá­da však prí­jem CO2. Vply­vom dýcha­nia rast­lín v noci – pro­duk­cie CO2 sa pH v akvá­riu zvy­šu­je. Kon­cen­trá­cia CO2 stú­pa s tvrdo­s­ťou vody, tep­lo­tou vody a kle­sá s pH. Medzi základ­né fun­kcie rast­lín pat­rí mine­ra­li­zá­cia hmo­ty. Det­rit je usa­de­ná vrstva odpa­du, výka­lov rýb, sli­má­kov apod., kto­ré je nut­né roz­lo­žiť. Ten­to pro­ces, kto­rý usku­toč­ňu­jú mik­ro­or­ga­niz­my, naj­mä bak­té­rie. Rast­li­ny hra­jú pri­tom dôle­ži­tú úlo­hu, pre­to­že nie­kto­ré lát­ky doká­žu odbú­ra­vať aj ony, ale v kaž­dom prí­pa­de už mine­ra­li­zo­va­né lát­ky sú zdro­jom výži­vy pre ne. Nie­kto­ré kore­ne tvo­ria podob­ne ako lis­ty (zele­né čas­ti rast­lín) kys­lík, no za nor­mál­nych pod­mie­nok kaž­dá rast­li­na tvo­rí malé množ­stvo kys­lí­ka, kto­ré napo­má­ha aerób­nej reduk­cii hmo­ty oko­lo nich. Nie­kto­ré dru­hy doká­žu obzvlášť dob­re odčer­pá­vať z vody živi­ny, kto­ré sú pre akva­ris­tu žia­da­né, napr. Ric­cia flu­itans je ide­ál­nym bio­lo­gic­kým pros­tried­kom na zní­že­nie hla­di­ny dusič­na­nov. Podob­ný­mi schop­nos­ťa­mi oplý­va Cera­top­hyl­lum demer­sum. Obdob­ne Ana­cha­ris den­sa efek­tív­ne odčer­pá­va z vody váp­nik. Tie­to lát­ky rast­li­ny via­žu do svo­jich ple­tív a začle­ňu­jú sa do ich fyzi­olo­gic­kých pocho­dov. Vzhľa­dom na to, že čas­to ide o lát­ky pre nás akva­ris­tov nie prí­liš víta­né, je táto schop­nosť cenná.


At night, on the other hand, plants absorb oxy­gen – plants res­pi­re and rele­a­se CO2 into the water. Howe­ver, plants also res­pi­re during the day, but CO2 upta­ke pre­vails. Due to the res­pi­ra­ti­on of plants at night – the pro­duc­ti­on of CO2, the pH in the aqu­arium inc­re­a­ses. The con­cen­tra­ti­on of CO2 rises with water hard­ness, water tem­pe­ra­tu­re, and dec­re­a­ses with pH. One of the basic func­ti­ons of plants is the mine­ra­li­za­ti­on of mat­ter. Det­ri­tus is a lay­er of sedi­ment com­po­sed of was­te, fish exc­re­ment, snails, etc., which needs to be bro­ken down. This pro­cess is car­ried out by mic­ro­or­ga­nisms, espe­cial­ly bac­te­ria. Plants play an impor­tant role in this pro­cess becau­se they can also bre­ak down some sub­stan­ces, but in any case, alre­a­dy mine­ra­li­zed sub­stan­ces are a sour­ce of nut­ri­ti­on for them. Some roots, like lea­ves (gre­en parts of plants), pro­du­ce oxy­gen, but under nor­mal con­di­ti­ons, each plant pro­du­ces a small amount of oxy­gen that con­tri­bu­tes to the aero­bic reduc­ti­on of mat­ter around them. Some spe­cies are par­ti­cu­lar­ly good at remo­ving nut­rients from the water, which are desi­red by aqu­arists, e.g., Ric­cia flu­itans is an ide­al bio­lo­gi­cal agent for redu­cing nit­ra­te levels. Simi­lar­ly, Cera­top­hyl­lum demer­sum posses­ses simi­lar abi­li­ties. Like­wi­se, Ana­cha­ris den­sa effec­ti­ve­ly remo­ves cal­cium from the water. Plants bind the­se sub­stan­ces into the­ir tis­su­es and incor­po­ra­te them into the­ir phy­si­olo­gi­cal pro­ces­ses. Sin­ce the­se sub­stan­ces are often unwel­co­me for us aqu­arists, this abi­li­ty is valuable.


Nachts neh­men Pflan­zen jedoch Sau­ers­toff auf – Pflan­zen atmen und geben CO2 ins Was­ser ab. Pflan­zen atmen jedoch auch tag­süber, aber die CO2-​Aufnahme über­wiegt. Aufg­rund der Atmung von Pflan­zen in der Nacht – der CO2-​Produktion ste­igt der pH-​Wert im Aqu­arium. Die Kon­zen­tra­ti­on von CO2 ste­igt mit der Was­ser­här­te, der Was­ser­tem­pe­ra­tur und sinkt mit dem pH-​Wert. Eine der grund­le­gen­den Funk­ti­onen von Pflan­zen ist die Mine­ra­li­sie­rung von Stof­fen. Det­ri­tus ist eine Schicht aus Sedi­men­ten, die aus Abfäl­len, Fis­chauss­che­i­dun­gen, Schnec­ken usw. bes­teht und abge­baut wer­den muss. Die­ser Pro­zess wird von Mik­ro­or­ga­nis­men, ins­be­son­de­re Bak­te­rien, durch­ge­fü­hrt. Pflan­zen spie­len dabei eine wich­ti­ge Rol­le, da sie auch eini­ge Sub­stan­zen abbau­en kön­nen, aber in jedem Fall bere­its mine­ra­li­sier­te Sub­stan­zen eine Nahrung­squ­el­le für sie sind. Eini­ge Wur­zeln, wie Blät­ter (grüne Tei­le von Pflan­zen), pro­du­zie­ren Sau­ers­toff, aber unter nor­ma­len Bedin­gun­gen pro­du­ziert jede Pflan­ze eine kle­i­ne Men­ge Sau­ers­toff, die zur aero­ben Reduk­ti­on von Stof­fen um sie herum beit­rägt. Eini­ge Arten sind beson­ders gut darin, Nährs­tof­fe aus dem Was­ser zu ent­fer­nen, die von Aqu­aria­nern gewün­scht wer­den, z.B. ist Ric­cia flu­itans ein ide­a­les bio­lo­gis­ches Mit­tel zur Redu­zie­rung des Nit­rat­ge­halts. Ähn­lich ver­hält es sich mit Cera­top­hyl­lum demer­sum. Eben­so ent­fernt Ana­cha­ris den­sa effek­tiv Cal­cium aus dem Was­ser. Pflan­zen bin­den die­se Sub­stan­zen in ihre Gewe­be und integ­rie­ren sie in ihre phy­si­olo­gis­chen Pro­zes­se. Da die­se Sub­stan­zen für uns Aqu­aria­ner oft uner­wün­scht sind, ist die­se Fähig­ke­it wertvoll.


Vplyv fil­tro­va­nia a naj­mä vzdu­cho­va­nia na rast rast­lín je viac-​menej nega­tív­ny. Nedá sa to jed­no­znač­ne pove­dať, ale fil­tro­va­nie, kto­ré čerí hla­di­nu, a teda aj vzdu­cho­va­nie je pre rast rast­lín nežia­du­ce, pre­to to nepre­há­ňaj­me. Udr­žia­vať akvá­ri­um cel­kom bez fil­trá­cie nechaj­me rad­šej na špe­cia­lis­tov, ja sám mám nie­koľ­ko takých akvá­rií. Rast­li­ny však môžu meniť aj far­bu. Vod­né rast­li­ny, ostat­ne podob­ne ako ich sucho­zem­ské prí­buz­né, oplý­va­jú vďa­ka chlo­ro­fy­lu pre­dov­šet­kým zele­ným sfar­be­ním. Avšak aj jeden jedi­nec môže vyka­zo­vať v prie­be­hu onto­ge­né­zy zme­ny. Fia­lo­vá far­ba inak zele­ných rast­lín má prí­či­nu vo veľ­kom množ­stve svet­la, živín.


The influ­en­ce of fil­tra­ti­on and espe­cial­ly aera­ti­on on plant gro­wth is more or less nega­ti­ve. It can­not be said defi­ni­ti­ve­ly, but fil­tra­ti­on that dra­ws from the sur­fa­ce, and thus aera­ti­on as well, is unde­si­rab­le for plant gro­wth, so let’s not over­do it. Let’s lea­ve the task of kee­ping an aqu­arium com­ple­te­ly wit­hout fil­tra­ti­on to the spe­cia­lists; I myself have seve­ral such aqu­ariums. Howe­ver, plants can also chan­ge color. Aqu­atic plants, much like the­ir ter­res­trial rela­ti­ves, pri­ma­ri­ly exhi­bit gre­en colo­ra­ti­on due to chlo­rop­hyll. Howe­ver, even an indi­vi­du­al can under­go chan­ges during onto­ge­ny. The purp­le color of other­wi­se gre­en plants is due to a lar­ge amount of light and nutrients.


Der Ein­fluss von Fil­tra­ti­on und ins­be­son­de­re Belüf­tung auf das Pflan­zen­wachs­tum ist mehr oder weni­ger nega­tiv. Es lässt sich nicht ein­de­utig sagen, aber Fil­tra­ti­on, die von der Oberf­lä­che absaugt, und somit auch Belüf­tung, sind für das Pflan­zen­wachs­tum uner­wün­scht, daher soll­ten wir es nicht über­tre­i­ben. Das Hal­ten eines Aqu­ariums kom­plett ohne Fil­tra­ti­on soll­ten wir lie­ber den Fach­le­uten über­las­sen; Ich selbst habe meh­re­re sol­cher Aqu­arien. Pflan­zen kön­nen jedoch auch ihre Far­be ändern. Was­serpf­lan­zen, ähn­lich wie ihre ter­res­tris­chen Ver­wand­ten, zei­gen vor allem durch Chlo­rop­hyll eine grüne Fär­bung. Ein­zel­ne Exem­pla­re kön­nen jedoch wäh­rend der Onto­ge­ne­se Verän­de­run­gen aufwe­i­sen. Die violet­te Far­be ansons­ten grüner Pflan­zen ist auf eine gro­ße Men­ge Licht und Nährs­tof­fe zurückzuführen.


Sade­nie rastlín

V prvom rade by sme mali dodr­žať, že veľ­ké jedin­ce (dru­hy) sadí­me doza­du a men­šie dopre­du. Vyva­ruj­me sa tiež sade­niu pres­ne do stre­du nádr­že. Rov­na­ko s citom nará­baj­me so symet­ri­ou. Kore­ne skrá­ti­me ostrý­mi nož­nič­ka­mi na 12 cm (nie u rodu Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne) a pri sade­ní sa vyva­ruj­me ich poško­de­niu. Všet­ky kore­ne by mali byť v dne, žiad­ne trčia­ce kore­ne nie sú žia­du­ce. Pri nie­kto­rý rast­li­nách, kto­ré majú kore­ňo­vý sys­tém dob­re vyvi­nu­tý, napr. Echi­no­do­rus, zasa­de­nú rast­li­nu po zasa­de­ní mier­ne povy­tiah­ne­me – kore­ňo­vý krčok by mal troš­ku vyčnie­vať. V prí­pa­de odrez­kov je vhod­né, aby sme zasa­di­li rast­li­nu tak, aby sme nesa­di­li holú ston­ku, ale aby doslo­va spod­né lis­ty boli zafi­xo­va­né do dna. Vod­ná rast­li­ny tak zís­ka opo­ru, bude mať ove­ľa lep­šiu stav­bu. Plá­va­jú­ce rast­li­ny hla­di­ny Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia voľ­ne pokla­dá­me na hla­di­nu, iné plá­va­jú­ce rast­li­ny voľ­ne hodí­me do vody. Nie­kto­ré z nich sú schop­né zako­re­niť, avšak nie dlho­do­bo. Ric­cia napr. sa dá cel­kom efekt­ne pou­žiť ako kobe­rec na dno. Keď­že sama ma ten­den­ciu vyplá­vať na hla­di­nu, je nut­né ju neja­ko zachy­tiť – napr. o plo­ché kame­ne. Mic­ro­so­rium, Anu­bias sa pri­pev­ňu­jú ku dre­vu, na fil­ter. Najv­hod­nej­šia na to je sple­ta­ná šnú­ra z rybár­ske­ho obcho­du. Ak kúpi­me rast­li­ny v obcho­de, prav­de­po­dob­ne budú zasa­de­né v koší­koch a v mine­rál­nej vate. Tie­to sa do akvá­ria neho­dia, naj­mä nie skal­ná vata, pre­to vod­né rast­li­ny vybe­rie­me z koší­kov a zba­ví­me ich pre­dov­šet­kým mine­rál­nej vaty. Výži­va rast­lín, hno­je­nie Rast­li­ny sa zís­ka­va­jú ener­giu via­ce­rý­mi spô­sob­mi. Ich pri­ro­dze­ným zdro­jom ener­gie je CO2 oxid uhli­či­týsvet­lo. Sta­čí si spo­me­núť na foto­syn­té­zu zo ško­ly. Ak majú rast­li­ny dosta­tok CO2, nedo­ká­žu ho zužit­ko­vať pri nedos­tat­ku svet­la. Ak rast­li­ny majú dosta­tok svet­la, pri defi­ci­te CO2 ho nedo­ká­žu dosta­toč­ne využiť. Ak však sú obe hod­no­ty opti­mál­ne, je to veľ­ký pred­po­klad pre veľ­mi úspeš­ný rast našich rast­lín. V pora­dí dôle­ži­tos­ti by som svet­lo posta­vil pred CO2. Pre úspeš­ný rast rast­lín tre­ba kva­lit­né osvet­le­nie.


Plan­ting of plants

First of all, we should keep in mind that lar­ge spe­ci­mens (spe­cies) should be plan­ted in the back and smal­ler ones in the front. Also, let’s avo­id plan­ting exact­ly in the cen­ter of the tank. Like­wi­se, hand­le sym­met­ry with care. Trim the roots with sharp scis­sors to 1 – 2 cm (not for the genus Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne), and when plan­ting, avo­id dama­ging them. All roots should be in the sub­stra­te; no expo­sed roots are desi­rab­le. For some plants with a well-​developed root sys­tem, such as Echi­no­do­rus, gen­tly lift the plan­ted plant after plan­ting – the root col­lar should prot­ru­de slight­ly. In the case of cut­tings, it is advi­sab­le to plant the plant so that we do not plant a bare stem, but so that the lower lea­ves are lite­ral­ly fixed into the sub­stra­te. Water plants will thus gain sup­port and have a much bet­ter struc­tu­re. Flo­ating plants such as Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia are fre­e­ly pla­ced on the sur­fa­ce, whi­le other flo­ating plants are sim­ply drop­ped into the water. Some of them are capab­le of rooting, but not long-​term. For exam­ple, Ric­cia can be quite effec­ti­ve­ly used as a car­pet on the bot­tom. Sin­ce it tends to flo­at to the sur­fa­ce, it is neces­sa­ry to some­how anchor it – for exam­ple, with flat sto­nes. Mic­ro­so­rium, Anu­bias are atta­ched to wood, to the fil­ter. The most suitab­le for this is a brai­ded string from a fis­hing shop. If we buy plants in a sto­re, they will pro­bab­ly be plan­ted in bas­kets and mine­ral wool. The­se are not suitab­le for the aqu­arium, espe­cial­ly not rock wool, so we remo­ve water plants from the bas­kets and remo­ve them from mine­ral wool. Plants obtain ener­gy in seve­ral ways. The­ir natu­ral sour­ce of ener­gy is CO2 – car­bon dioxi­de and light. Just remem­ber pho­to­synt­he­sis from scho­ol. If plants have enough CO2, they can­not uti­li­ze it in the absen­ce of light. If plants have enough light, in the absen­ce of CO2, they can­not uti­li­ze it suf­fi­cien­tly. Howe­ver, if both valu­es are opti­mal, it is a gre­at pre­re­qu­isi­te for the very suc­cess­ful gro­wth of our plants. In terms of impor­tan­ce, I would pla­ce light befo­re CO2. Quali­ty ligh­ting is essen­tial for suc­cess­ful plant growth.


Pflan­zung von Pflanzen

Zunächst soll­ten wir beach­ten, dass gro­ße Exem­pla­re (Arten) hin­ten und kle­i­ne­re vor­ne gepf­lanzt wer­den soll­ten. Ver­me­i­den wir auch das Pflan­zen genau in die Mit­te des Tanks. Gehen wir auch mit Sym­met­rie sor­gsam um. Schne­i­den Sie die Wur­zeln mit schar­fen Sche­ren auf 1 – 2 cm (nicht für die Gat­tung Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne), und beim Pflan­zen ver­me­i­den Sie es, sie zu bes­chä­di­gen. Alle Wur­zeln soll­ten im Sub­strat sein; kei­ne fre­i­lie­gen­den Wur­zeln sind erwün­scht. Für eini­ge Pflan­zen mit gut ent­wic­kel­tem Wur­zel­sys­tem, wie Echi­no­do­rus, heben Sie die gepf­lanz­te Pflan­ze nach dem Pflan­zen vor­sich­tig an – der Wur­zelk­ra­gen soll­te leicht heraus­ra­gen. Im Fall von Steck­lin­gen ist es rat­sam, die Pflan­ze so zu pflan­zen, dass wir kei­nen nackten Stän­gel pflan­zen, son­dern dass die unte­ren Blät­ter buchs­täb­lich ins Sub­strat ein­ge­bet­tet sind. Was­serpf­lan­zen gewin­nen so Unters­tüt­zung und haben eine viel bes­se­re Struk­tur. Sch­wim­men­de Pflan­zen wie Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia wer­den frei auf die Oberf­lä­che gelegt, wäh­rend ande­re Sch­wimmpf­lan­zen ein­fach ins Was­ser gewor­fen wer­den. Eini­ge von ihnen sind in der Lage zu wur­zeln, aber nicht langf­ris­tig. Zum Beis­piel kann Ric­cia recht effek­tiv als Tep­pich auf dem Boden ver­wen­det wer­den. Da es dazu neigt, an die Oberf­lä­che zu ste­i­gen, ist es not­wen­dig, es irgen­dwie zu veran­kern – zum Beis­piel mit fla­chen Ste­i­nen. Mic­ro­so­rium, Anu­bias wer­den an Holz, an den Fil­ter befes­tigt. Am bes­ten gee­ig­net dafür ist ein gef­loch­te­ner Faden aus einem Angel­ges­chäft. Wenn wir Pflan­zen im Laden kau­fen, wer­den sie wahrs­che­in­lich in Kör­ben und Mine­ra­lwol­le gepf­lanzt sein. Die­se sind für das Aqu­arium nicht gee­ig­net, ins­be­son­de­re kei­ne Ste­in­wol­le, also neh­men wir Was­serpf­lan­zen aus den Kör­ben und ent­fer­nen sie von Mine­ra­lwol­le. Pflan­zen erhal­ten Ener­gie auf vers­chie­de­ne Arten. Ihre natür­li­che Ener­gie­qu­el­le ist CO2 – Koh­len­di­oxid und Licht. Erin­nern Sie sich ein­fach an die Pho­to­synt­he­se aus der Schu­le. Wenn Pflan­zen genügend CO2 haben, kön­nen sie es im Feh­len von Licht nicht nut­zen. Wenn Pflan­zen genügend Licht haben, kön­nen sie es im Feh­len von CO2 nicht aus­re­i­chend nut­zen. Wenn jedoch bei­de Wer­te opti­mal sind, ist dies eine gro­ßar­ti­ge Voraus­set­zung für das sehr erfolg­re­i­che Wachs­tum unse­rer Pflan­zen. Ich wür­de Licht vor CO2 als wich­tig eins­tu­fen. Eine quali­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Bele­uch­tung ist ents­che­i­dend für das erfolg­re­i­che Pflanzenwachstum.


V prí­pa­de, že vidí­me pro­duk­ciu kys­lí­ka rast­li­na­mi – tvo­ria­ce sa bub­lin­ky čerstvé­ho kys­lí­ka, kon­cen­trá­cia kys­lí­ka v bun­ke stúp­la nad 40 mg/​l. Pre úspeš­nej­ší rast rast­lín je veľa krát vhod­né siah­nuť po dopl­ne­ní výži­vy. Ku zvý­še­né­mu pri­jí­ma­niu živín – ener­gie pris­pie­va aj prú­de­nie vody. Výži­vu rast­li­ny dostá­va­jú aj vo for­me odpad­ných látok – výka­lov rýb. Aj nádr­že tzv. holand­ské­ho typu (rast­lin­né) čas­to krát obsa­hu­jú neja­ké ryby, kto­ré slú­žia prá­ve na neus­tá­le obo­ha­co­va­nie živi­na­mi. V tom­to prí­pa­de skôr tými sto­po­vý­mi. V prí­pa­de, že sa vo vode nachá­dza nedos­ta­tok CO2 a rast­li­ny doká­žu z hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov ten­to zís­kať, môže dôjsť ku bio­gén­ne­mu odváp­ne­niu – vyzrá­ža­nie neroz­pust­né­ho uhli­či­ta­nu vápe­na­té­ho na povr­chu lis­tov. Pri­jí­ma­nie hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov je však ener­ge­tic­ky nároč­nej­šie. Akvá­ri­um má čas­to dosta­tok živín vo for­me exkre­men­tov rýb. Humí­no­vé kyse­li­ny sú lát­ky, kto­ré sa naj­mä v prí­ro­de bež­ne nachá­dza­jú vo vode. Sú to pro­duk­ty lát­ko­vej pre­me­ny dre­va, pôdy, lis­tov, čas­tí rast­lín. Z hľa­dis­ka využi­tia pre akva­ris­ti­ku je zau­jí­ma­vé pou­ži­tie dre­valis­tov, prí­pad­ne šišiek, škru­pín ore­chov apod. Sú nesmier­ne dôle­ži­té pre rast­li­ny, pre­to­že doká­žu byť ener­ge­tic­kým mos­tom medzi zdro­jom výži­vy a rast­li­nou. Vďa­ka tým­to orga­nic­kým kom­ple­xom doká­že rast­li­na zís­kať to, čo je prí­ro­da ponú­ka. Je to podob­ná fun­kcia ako majú bio­f­la­vo­no­idy pre vita­mín C. Dar­mo bude­me pri­jí­mať mega­dáv­ky vita­mí­nov ak ich telo nedo­ká­že zužit­ko­vať. Humí­no­vé kyse­li­ny sa tvo­ria v prí­ro­de v pôde. Žele­zo vo vode za nor­mál­nych pod­mie­nok veľ­mi rých­lo oxi­du­je na for­mu nevy­uži­teľ­nú pre rastliny.


If we obser­ve oxy­gen pro­duc­ti­on by plants – the for­ma­ti­on of bubb­les of fresh oxy­gen, the con­cen­tra­ti­on of oxy­gen in the cell has risen abo­ve 40 mg/​l. For more suc­cess­ful plant gro­wth, it is often advi­sab­le to supp­le­ment nut­rients. Inc­re­a­sed nut­rient upta­ke – ener­gy is also con­tri­bu­ted by water flow. Plants also rece­i­ve nut­rients in the form of was­te mate­rials – fish exc­re­ment. Even tanks of the so-​called Dutch type (plan­ted) often con­tain some fish, which ser­ve to cons­tan­tly enrich the nut­rients. In this case, more with tra­ce ele­ments. If the­re is a lack of CO2 in the water and plants are able to obtain it from bicar­bo­na­tes, bio­ge­nic decal­ci­fi­ca­ti­on can occur – the pre­ci­pi­ta­ti­on of inso­lub­le cal­cium car­bo­na­te on the sur­fa­ce of lea­ves. Howe­ver, the upta­ke of bicar­bo­na­tes is more energy-​intensive. Aqu­ariums often have enough nut­rients in the form of fish exc­re­ment. Humic acids are sub­stan­ces that are com­mon­ly found in water in natu­re. They are pro­ducts of the trans­for­ma­ti­on of wood, soil, lea­ves, plant parts. From the point of view of use for aqu­aris­tics, the use of wood and lea­ves, or cones, nut shells, etc., is inte­res­ting. They are extre­me­ly impor­tant for plants becau­se they can be an ener­gy brid­ge bet­we­en a sour­ce of nut­ri­ti­on and a plant. Thanks to the­se orga­nic com­ple­xes, the plant can obtain what natu­re offers. It’s a simi­lar func­ti­on to what bio­f­la­vo­no­ids have for vita­min C. It’s use­less to take mega­do­ses of vita­mins if the body can’t uti­li­ze them. Humic acids are for­med natu­ral­ly in the soil. Iron in water under nor­mal con­di­ti­ons oxi­di­zes very quick­ly into a form unu­sab­le for plants.


Wenn wir die Sau­ers­toff­pro­duk­ti­on durch Pflan­zen beobach­ten – die Bil­dung von Bla­sen fris­chen Sau­ers­toffs -, ist die Kon­zen­tra­ti­on von Sau­ers­toff in der Zel­le auf über 40 mg/​l ges­tie­gen. Für ein erfolg­re­i­che­res Pflan­zen­wachs­tum ist es oft rat­sam, Nährs­tof­fe zu ergän­zen. Eine erhöh­te Nährs­tof­fauf­nah­me – Ener­gie wird auch durch den Was­serf­luss bei­get­ra­gen. Pflan­zen erhal­ten auch Nährs­tof­fe in Form von Abfall­ma­te­ria­lien – Fis­chauss­che­i­dun­gen. Selbst Bec­ken des soge­nann­ten hol­län­dis­chen Typs (bepf­lanzt) ent­hal­ten oft eini­ge Fis­che, die dazu die­nen, die Nährs­tof­fe stän­dig anzu­re­i­chern. In die­sem Fall eher mit Spu­re­ne­le­men­ten. Wenn es im Was­ser an CO2 man­gelt und Pflan­zen es aus Hyd­ro­gen­car­bo­na­ten gewin­nen kön­nen, kann es zu bio­ge­nem Ent­kal­ken kom­men – der Aus­fäl­lung von unlös­li­chem Cal­cium­car­bo­nat auf der Oberf­lä­che der Blät­ter. Die Auf­nah­me von Hyd­ro­gen­car­bo­na­ten ist jedoch ener­gie­au­fwen­di­ger. Aqu­arien haben oft genug Nährs­tof­fe in Form von Fis­chauss­che­i­dun­gen. Humin­sä­u­ren sind Sub­stan­zen, die in der Natur im Was­ser häu­fig vor­kom­men. Sie sind Pro­duk­te der Umwand­lung von Holz, Boden, Blät­tern, Pflan­zen­te­i­len. Vom Stand­punkt der Ver­wen­dung für die Aqu­aris­tik ist die Ver­wen­dung von Holz und Blät­tern oder Kegeln, Nusss­cha­len usw. inte­res­sant. Sie sind äußerst wich­tig für Pflan­zen, weil sie eine Ener­gieb­rüc­ke zwis­chen einer Nahrung­squ­el­le und einer Pflan­ze sein kön­nen. Dank die­ser orga­nis­chen Kom­ple­xe kann die Pflan­ze das bekom­men, was die Natur bie­tet. Es ist eine ähn­li­che Funk­ti­on wie die von Bio­f­la­vo­no­iden für Vita­min C. Es ist sinn­los, Mega­do­sen von Vita­mi­nen ein­zu­neh­men, wenn der Kör­per sie nicht nut­zen kann. Humin­sä­u­ren ents­te­hen natür­lich im Boden. Eisen im Was­ser oxi­diert unter nor­ma­len Bedin­gun­gen sehr schnell in eine Form, die für Pflan­zen unb­rauch­bar ist.


Fil­ter je doslo­va požie­rač žele­za. Ak sa však via­že v che­lá­toch, v orga­nic­kých kom­ple­xoch, je prí­stup­né rast­li­nám. Ide o Fe2+, aj Fe3+, a prá­ve humí­no­vé kyse­li­ny sú sub­strá­tom, v kto­rom sa môže žele­zo uplat­niť pre rast­li­ny. Nedos­ta­tok žele­za spô­so­bu­je chlo­ró­zu, kto­rá sa pre­ja­vu­je sla­bým ple­ti­vom – sklo­vi­tý­mi lis­ta­mi, žlt­nu­tím naj­mä od okra­jov podob­ne ako aj u sucho­zem­ských rast­lín. Mine­rá­ly a sto­po­vé lát­ky sú zís­ka­va­né pri­ro­dze­nou ces­tou z vody a z det­ri­tu. Sto­po­vé lát­ky sú lát­ky, prv­ky, kto­ré nie sú nevy­hnut­né vo veľ­kom množ­stve, ale iba v níz­kych (sto­po­vých) kon­cen­trá­ciách – napr. Zn, Mn, K, Cu. Nie­kto­ré z tých­to prv­kov sú vo vyš­ších kon­cen­trá­ciách škod­li­vé až jedo­va­té. Det­rit je hmo­ta, tvo­re­ná mik­ro­or­ga­niz­ma­mi orga­nic­kou hmo­tou odum­re­tých rast­lín, výka­lov rýb apod. V prí­pa­de rast­lin­né­ho akvá­ria je čas­to kame­ňom úra­zu prá­ve obsah mine­rál­nych látok. Naj­lep­ší spô­sob ako toho dosiah­nuť sú ryby. Mik­ro­or­ga­niz­my – naj­mä nit­ri­fi­kač­né a denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie roz­kla­da­jú hmo­tu na lát­ky využi­teľ­né rast­li­na­mi. Rast­li­ny ten­to zdroj ener­gie využí­va­jú naj­mä pomo­cou kore­ňov. Nie­kto­ré sú schop­né via­zať viac NO3 – dusič­na­nov napr. Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Veľa z nás má zdro­jo­vú vodu obsa­hu­jú­cu vyso­ké množ­stvo dusič­na­nov. Nor­ma pit­nej vody o maxi­mál­nej hod­no­te je dosť vyso­ká pre akva­ris­ti­ku, nevhod­né naj­mä pre nové akvá­ri­um. Vďa­ka pomer­ne vyso­ké­mu obsa­hu dusí­ka potom môže ľah­šie dôjsť ku tvor­be toxic­ké­ho amo­nia­ku.


The fil­ter is lite­ral­ly an iron eater. Howe­ver, when it binds in che­la­tes, in orga­nic com­ple­xes, it beco­mes acces­sib­le to plants. This inc­lu­des Fe2+ and Fe3+, and it is pre­ci­se­ly humic acids that ser­ve as a sub­stra­te whe­re iron can be uti­li­zed by plants. Iron defi­cien­cy cau­ses chlo­ro­sis, cha­rac­te­ri­zed by weak tis­su­es – glas­sy lea­ves, yel­lo­wing espe­cial­ly from the edges, simi­lar to ter­res­trial plants. Mine­rals and tra­ce ele­ments are obtai­ned natu­ral­ly from water and det­ri­tus. Tra­ce ele­ments are sub­stan­ces, ele­ments that are not essen­tial in lar­ge quan­ti­ties, but only in low (tra­ce) con­cen­tra­ti­ons – e.g., Zn, Mn, K, Cu. Some of the­se ele­ments can be harm­ful or even toxic in hig­her con­cen­tra­ti­ons. Det­ri­tus is mat­ter com­po­sed of orga­nic mat­ter from dead plants, fish exc­re­ment, etc. In the case of a plan­ted aqu­arium, the mine­ral con­tent is often the stum­bling block. The best way to achie­ve this is through fish. Mic­ro­or­ga­nisms – espe­cial­ly nit­ri­fy­ing and denit­ri­fy­ing bac­te­ria – bre­ak down mat­ter into sub­stan­ces that plants can use. Plants pri­ma­ri­ly uti­li­ze this ener­gy sour­ce through the­ir roots. Some are capab­le of bin­ding more NO3 – nit­ra­tes, for exam­ple, Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Many of us have sour­ce water con­tai­ning high levels of nit­ra­tes. The maxi­mum value in drin­king water stan­dards is quite high for aqu­ariums, espe­cial­ly unsu­itab­le for new ones. Due to the rela­ti­ve­ly high nit­ro­gen con­tent, it can lead more easi­ly to the for­ma­ti­on of toxic ammonia.


Der Fil­ter ist buchs­täb­lich ein Eisen­fres­ser. Wenn es jedoch in Che­la­ten, in orga­nis­chen Kom­ple­xen gebun­den ist, wird es für Pflan­zen zugän­glich. Dies umfasst Fe2+ und Fe3+, und genau Humin­sä­u­ren die­nen als Sub­strat, auf dem Eisen von Pflan­zen genutzt wer­den kann. Eisen­man­gel führt zu Chlo­ro­se, gekenn­ze­ich­net durch sch­wa­che Gewe­be – gla­si­ge Blät­ter, Ver­gil­bung beson­ders an den Rän­dern, ähn­lich wie bei ter­res­tris­chen Pflan­zen. Mine­ra­lien und Spu­re­ne­le­men­te wer­den auf natür­li­che Wei­se aus Was­ser und Det­ri­tus gewon­nen. Spu­re­ne­le­men­te sind Sub­stan­zen, Ele­men­te, die nicht in gro­ßen Men­gen, son­dern nur in nied­ri­gen (Spuren-)Konzentrationen not­wen­dig sind – z. B. Zn, Mn, K, Cu. Eini­ge die­ser Ele­men­te kön­nen in höhe­ren Kon­zen­tra­ti­onen schäd­lich oder sogar gif­tig sein. Det­ri­tus bes­teht aus orga­nis­chem Mate­rial aus abges­tor­be­nen Pflan­zen, Fis­chauss­che­i­dun­gen usw. Im Fal­le eines bepf­lanz­ten Aqu­ariums ist der Mine­ral­ge­halt oft der Stol­pers­te­in. Der bes­te Weg, dies zu erre­i­chen, sind Fis­che. Mik­ro­or­ga­nis­men – ins­be­son­de­re nit­ri­fi­zie­ren­de und denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien – zer­set­zen Mate­rie in Sub­stan­zen, die Pflan­zen nut­zen kön­nen. Pflan­zen nut­zen die­se Ener­gie­qu­el­le haupt­säch­lich über ihre Wur­zeln. Eini­ge sind in der Lage, mehr NO3 – Nit­ra­te zu bin­den, zum Beis­piel Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Vie­le von uns haben Quel­lwas­ser mit hohen Nit­rat­ge­hal­ten. Der Höchst­wert in den Trink­was­sers­tan­dards ist für Aqu­arien recht hoch, beson­ders unge­e­ig­net für neue. Aufg­rund des rela­tiv hohen Sticks­toff­ge­halts kann es leich­ter zur Bil­dung von gif­ti­gem Ammo­niak führen.


Cyk­lus dusí­ka trvá nie­čo vyše mesia­ca, tak­že dusič­na­no­vý ani­ón pri­da­ný dnes putu­je eko­sys­té­mom akvá­ria viac ako mesiac, kým ho opus­tí. Denit­ri­fi­kač­né a nit­ri­fi­kač­né pro­ce­sy sú pomer­ne zlo­ži­té, zau­jí­ma­vé aj pre lai­ka je snáď fakt, že sa ako pro­dukt tých­to reak­cií tvo­rí aj plyn­ný dusík N2. Ten samoz­rej­me uni­ká do atmo­sfé­ry – von z nádr­že. Denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie sa nachá­dza­jú vo fil­tri. Tak ako píšem v člán­ku o fil­tro­va­ní, je nevhod­né fil­trač­né vlož­ky pod­ro­bo­vať tečú­cej vode z bež­né­ho vodo­vo­du. Pre­to, aby sme neza­bi­li naše roz­vi­nu­té bak­té­rie je vhod­nej­šie umý­vať moli­tan vo vode neob­sa­hu­jú­cej chlór a ostat­né ply­ny pou­ží­va­né vo vodo­vod­nej sie­ti. Na trhu exis­tu­jú­ce pro­duk­ty, kto­ré obsa­hu­jú bak­té­rie, kto­ré sa pri­dá­va­jú do fil­tra. Na trhu sú dostup­né rôz­ne pro­duk­ty hno­jív a výži­vo­vých dopl­n­kov pre rast­li­ny. Neod­po­rú­ča sa kom­bi­no­vať hno­ji­vá ani rôz­nych firiem ani výrob­kov jed­nej fir­my. Mecha­nic­ky zachy­te­né čas­ti z fil­tra pou­ží­vam ako hno­ji­vo aj do kve­ti­ná­čov sucho­zem­ských rast­lín. Fil­ter ako oxi­dant oby­čaj­ne obsa­hu­je množ­stvo látok, hod­not­né je naj­mä žele­zo, kto­ré je bal­za­mom pre čas­to chu­dob­né pôdy v črep­ní­koch. Táto hmo­ta, je okrem toho tak­po­ve­diac natrá­ve­ná, tak­že sa v pôde pomer­ne rých­lo rozkladá.


The nit­ro­gen cyc­le takes a litt­le over a month, so the nit­ra­te ani­on added today tra­vels through the aqu­arium eco­sys­tem for more than a month befo­re it lea­ves. Denit­ri­fi­ca­ti­on and nit­ri­fi­ca­ti­on pro­ces­ses are quite com­plex. An inte­res­ting fact even for a lay­per­son is that gase­ous nit­ro­gen N2 is also pro­du­ced as a pro­duct of the­se reac­ti­ons. This nit­ro­gen natu­ral­ly esca­pes into the atmo­sp­he­re – out of the tank. Denit­ri­fy­ing bac­te­ria are found in the fil­ter. As I wro­te in the artic­le about fil­tra­ti­on, it is not suitab­le to sub­ject fil­ter media to flo­wing water from the regu­lar water supp­ly. The­re­fo­re, to avo­id kil­ling our estab­lis­hed bac­te­ria, it is bet­ter to wash the foam in water wit­hout chlo­ri­ne and other gases used in the water supp­ly sys­tem. The­re are pro­ducts avai­lab­le on the mar­ket con­tai­ning bac­te­ria that are added to the fil­ter. Vari­ous fer­ti­li­zer pro­ducts and nut­ri­ti­onal supp­le­ments for plants are avai­lab­le on the mar­ket. It is not recom­men­ded to com­bi­ne fer­ti­li­zers from dif­fe­rent com­pa­nies or pro­ducts from one com­pa­ny. I use mecha­ni­cal­ly trap­ped par­tic­les from the fil­ter as fer­ti­li­zer for potted ter­res­trial plants. The fil­ter, as an oxi­dant, usu­al­ly con­tains a lot of sub­stan­ces, with iron being par­ti­cu­lar­ly valu­ab­le, which acts as a balm for often nutrient-​poor soils in pots. This mate­rial is, more­over, so to spe­ak, diges­ted, so it decom­po­ses rela­ti­ve­ly quick­ly in the soil.


Der Sticks­toffk­re­is­lauf dau­ert etwas mehr als einen Monat, sodass das heute zuge­ge­be­ne Nitrat-​Anion mehr als einen Monat lang durch das Aquarium-​Ökosystem wan­dert, bevor es es ver­lässt. Die Pro­zes­se der Denit­ri­fi­ka­ti­on und Nit­ri­fi­ka­ti­on sind ziem­lich kom­plex. Eine inte­res­san­te Tat­sa­che auch für Laien ist, dass als Pro­dukt die­ser Reak­ti­onen auch gas­för­mi­ger Sticks­toff N2 ents­teht. Die­ser Sticks­toff ent­we­icht natür­lich in die Atmo­sp­hä­re – aus dem Bec­ken heraus. Denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien befin­den sich im Fil­ter. Wie ich in dem Arti­kel über die Fil­tra­ti­on sch­rieb, ist es nicht rat­sam, Fil­ter­me­dien dem flie­ßen­den Was­ser aus der nor­ma­len Was­ser­ver­sor­gung aus­zu­set­zen. Daher ist es bes­ser, um unse­re etab­lier­ten Bak­te­rien nicht zu töten, den Sch­wamm in Was­ser ohne Chlor und ande­re Gase, die im Was­ser­ver­sor­gungs­sys­tem ver­wen­det wer­den, zu was­chen. Es gibt Pro­duk­te auf dem Mar­kt, die Bak­te­rien ent­hal­ten, die dem Fil­ter zuge­setzt wer­den. Auf dem Mar­kt sind vers­chie­de­ne Dün­ger­pro­duk­te und Nahrung­ser­gän­zungs­mit­tel für Pflan­zen erhält­lich. Es wird nicht emp­foh­len, Dün­ger vers­chie­de­ner Unter­neh­men oder Pro­duk­te eines Unter­neh­mens zu kom­bi­nie­ren. Ich ver­wen­de mecha­nisch ein­ge­fan­ge­ne Par­ti­kel aus dem Fil­ter als Dün­ger für Topfpf­lan­zen. Der Fil­ter ent­hält als Oxi­da­ti­ons­mit­tel in der Regel vie­le Sub­stan­zen, wobei Eisen beson­ders wer­tvoll ist, das als Bal­sam für oft nährs­tof­far­me Böden in Töp­fen wir­kt. Die­ses Mate­rial wird außer­dem sozu­sa­gen ver­daut, sodass es sich im Boden rela­tiv schnell zersetzt.


Raše­li­na zni­žu­je pH aj tvrdo­sť vody, vode posky­tu­je humí­no­vé kyse­li­ny a iné orga­nic­ké lát­ky. PMDD je sve­to­vo veľ­mi roz­ší­re­né tak­po­ve­diac neko­merč­né hno­ji­vo. Mie­ša sa zo síra­nu dra­sel­né­ho, hep­ta­hyd­rá­tu síra­nu horeč­na­té­ho, dusič­na­nu dra­sel­né­ho a sto­po­vých látok: B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn, kto­ré sú vo for­me orga­nic­ké­ho kom­ple­xu. Je to vhod­ná kom­bi­ná­cia, v kto­rej sú sto­po­vé lát­ky asi naj­dô­le­ži­tej­šie. CO2 ne pri­dá­vam pomo­cou zná­me­ho pro­ce­su kva­se­nia. Sta­čí však na to fľa­ša, do kto­rej nale­je­me tak­mer po vrch vodu, pri­dá­me drož­die (kvas­ni­ce) a cukor. Vodu na začia­tok odpo­rú­čam tep­lej­šiu (oko­lo 35 °C). Fľa­šu uzat­vo­rím vrch­ná­kom, v kto­rom mám otvor pre hadič­ku, kto­rá na dru­hom kon­ci kon­čí v akvá­riu, kde je zakon­če­ná vzdu­cho­va­cím kame­ňom, ale­bo lipo­vým driev­kom. Pou­žiť sa dá úspeš­ne aj ciga­re­to­vý fil­ter. Prí­pad­ne hadič­ka kon­čí v akvá­ri­ovom fil­tri, cez kto­rý sa roz­stre­ku­je do vody. Taký­to dáv­ko­vač CO2 doká­že pro­du­ko­vať 35 týž­dňov oxid uhli­či­tý. Má to však chy­bu v tom, že nie je ošet­re­ný pro­ti náh­le­mu vzo­stu­pu pro­duk­cie CO2. V noci je lep­šie CO2 tak­to do nádr­že nepum­po­vať. Na pro­duk­ciu CO2 sa hodia aj bom­bič­ky z fľa­še na výro­bu sódy. Na trhu exis­tu­jú rôz­ne difú­ze­ry CO2. Ja pou­ží­vam CO2 fľa­šu, na kto­rej je redukč­ný ven­til a ihlo­vý” (bicyk­lo­vý) ven­til, z kto­ré­ho ide hadič­ka do kanis­tra v akvá­riu. Fun­gu­je to tak, voda si vypý­ta” toľ­ko CO2, koľ­ko potre­bu­je”. Tak dosiah­nem maxi­mál­ne roz­um­né nasý­te­nie akvá­ria oxi­dom uhli­či­tým. Redukč­ný ven­til je nato, aby zní­žil tlak na 5 atmo­sfér. Ihlo­vý ven­til vo vše­obec­nos­ti je na to, aby tlak zní­žil na mie­ru vhod­nú do oby­čaj­nej ten­kej akva­ris­tic­kej hadič­ky. Exis­tu­jú aj nor­mál­ne ihlo­vé ven­ti­ly, ja však pou­ží­vam ven­til, kto­rý pou­ží­va­jú cyk­lis­ti na hus­te­nie pneuma­tík. Nesto­jí ani 10 €. Redukč­né ven­ti­ly exis­tu­jú rôz­ne, sú aj také, kto­ré na výstu­pe ponú­ka­jú tlak CO2, kto­rý môže ísť rov­no do nádr­že. Kom­bi­no­vať sa dá pomo­cou elek­tro­mag­ne­tic­kých ven­ti­lov, kto­ré by sa otvo­ril pod­ľa spí­na­ča. Ja si to ria­dim tak, že CO2 napus­tím vždy ráno. Neod­po­rú­čam sýtiť akvá­ri­um sústav­ne, tla­čiť do vody oxid uhli­či­tý cez otvo­re­né ven­ti­ly napr. cez roz­stre­ko­va­nie pomo­cou fil­tra. V kaž­dom prí­pa­de, či už pri zakú­pe­ní komerč­né­ho pro­duk­tu, ale­bo vlast­né­ho rie­še­nia, tre­ba mať na zre­te­li, že difú­zia ply­nov vo vode je rádo­vo 4 krát niž­šia ako vo vzdu­chu. Čiže podob­ne ako kys­lík, aj CO2 je pri­ja­té vo vyš­šom množ­stve za pred­po­kla­du tvor­by men­ších bub­li­niek. Hen­ry­ho zákon hovo­rí, že kon­cen­trá­cia roz­pus­te­né­ho ply­nu je pria­mo úmer­ná par­ciál­ne­mu tla­ku ply­nu nad jej hla­di­nou – je to v pod­sta­te ana­ló­gia ku osmo­tic­kým javom.


Peat redu­ces the pH and water hard­ness, pro­vi­ding humic acids and other orga­nic sub­stan­ces to the water. PMDD is a wide­ly used non-​commercial fer­ti­li­zer. It is mixed from potas­sium sul­fa­te, mag­ne­sium sul­fa­te hep­ta­hyd­ra­te, potas­sium nit­ra­te, and tra­ce ele­ments: B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn, which are in the form of orga­nic com­ple­xes. It is a suitab­le com­bi­na­ti­on in which tra­ce ele­ments are pro­bab­ly the most impor­tant. I don’t add CO2 using the well-​known fer­men­ta­ti­on pro­cess. Howe­ver, a bott­le is enough for this pur­po­se, into which we pour water almost to the top, add yeast and sugar. I recom­mend star­ting with war­mer water (around 35 °C). I seal the bott­le with a stop­per, in which I have a hole for a tube, which ends in the aqu­arium with an air sto­ne or a lime wood pie­ce. A ciga­ret­te fil­ter can also be suc­cess­ful­ly used. Alter­na­ti­ve­ly, the tube ends in the aqu­arium fil­ter, through which it spra­ys into the water. Such a CO2 dis­pen­ser can pro­du­ce car­bon dioxi­de for 35 weeks. Howe­ver, it has a flaw in that it is not pro­tec­ted against a sud­den inc­re­a­se in CO2 pro­duc­ti­on. It’s bet­ter not to pump CO2 into the tank at night. CO2 cylin­ders for making soda can also be used for CO2 pro­duc­ti­on. The­re are vari­ous CO2 dif­fu­sers avai­lab­le on the mar­ket. I use a CO2 cylin­der with a pre­ssu­re regu­la­tor and a need­le” (bicyc­le) val­ve, from which a tube goes into the canis­ter in the aqu­arium. It works so that the water requ­ests” as much CO2 as it needs”. This way, I achie­ve a maxi­mal­ly rea­so­nab­le satu­ra­ti­on of the aqu­arium with car­bon dioxi­de. The pre­ssu­re regu­la­tor is the­re to redu­ce the pre­ssu­re to 5 atmo­sp­he­res. The need­le val­ve, in gene­ral, redu­ces the pre­ssu­re to a suitab­le level for a regu­lar thin aqu­arium hose. The­re are also nor­mal need­le val­ves, but I use a val­ve that cyc­lists use to infla­te tires. It costs less than 10 €. The­re are vari­ous pre­ssu­re regu­la­tors avai­lab­le; some offer CO2 pre­ssu­re at the out­put, which can go straight into the tank. It can be com­bi­ned using sole­no­id val­ves, which would open accor­ding to a switch. I mana­ge it so that I alwa­ys inject CO2 in the mor­ning. I do not recom­mend cons­tan­tly satu­ra­ting the aqu­arium, pus­hing car­bon dioxi­de into the water through open val­ves, for exam­ple, through spra­y­ing using a fil­ter. In any case, whet­her pur­cha­sing a com­mer­cial pro­duct or a DIY solu­ti­on, it should be bor­ne in mind that gas dif­fu­si­on in water is about 4 times lower than in air. So, simi­lar­ly to oxy­gen, CO2 is absor­bed in lar­ger quan­ti­ties assu­ming the for­ma­ti­on of smal­ler bubb­les. Hen­ry­’s law sta­tes that the con­cen­tra­ti­on of dis­sol­ved gas is direct­ly pro­por­ti­onal to the par­tial pre­ssu­re of the gas abo­ve its sur­fa­ce – it is essen­tial­ly ana­lo­gous to osmo­tic phenomena.


Torf senkt den pH-​Wert und die Was­ser­här­te und lie­fert dem Was­ser Humin­sä­u­ren und ande­re orga­nis­che Sub­stan­zen. PMDD ist ein weit verb­re­i­te­ter nicht kom­mer­ziel­ler Dün­ger. Er wird aus Kalium­sul­fat, Magnesiumsulfat-​Heptahydrat, Kalium­nit­rat und Spu­re­ne­le­men­ten wie B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn gemischt, die in Form orga­nis­cher Kom­ple­xe vor­lie­gen. Es han­delt sich um eine gee­ig­ne­te Kom­bi­na­ti­on, bei der Spu­re­ne­le­men­te wahrs­che­in­lich am wich­tigs­ten sind. Ich füge kein CO2 nach dem bekann­ten Gärungs­pro­zess hin­zu. Es reicht jedoch eine Flas­che, in die wir fast bis zum Rand Was­ser gie­ßen, Hefe und Zuc­ker hin­zu­fügen. Ich emp­feh­le, zu Beginn war­mes Was­ser zu ver­wen­den (etwa 35 °C). Ich versch­lie­ße die Flas­che mit einem Stop­fen, in den ich ein Loch für einen Sch­lauch habe, der im Aqu­arium mit einem Lufts­prud­ler oder einem Kalk­holzs­tück endet. Auch ein Ziga­ret­ten­fil­ter kann erfolg­re­ich ver­wen­det wer­den. Alter­na­tiv endet der Sch­lauch im Aqu­arium­fil­ter, durch den er in das Was­ser sprüht. Ein sol­cher CO2-​Spender kann Koh­len­di­oxid für 35 Wochen pro­du­zie­ren. Es hat jedoch den Feh­ler, dass es nicht gegen einen plötz­li­chen Ans­tieg der CO2-​Produktion ges­chützt ist. Es ist bes­ser, nachts kein CO2 in den Tank zu pum­pen. CO2-​Zylinder zur Hers­tel­lung von Soda kön­nen eben­falls zur CO2-​Produktion ver­wen­det wer­den. Auf dem Mar­kt gibt es vers­chie­de­ne CO2-​Diffusoren. Ich ver­wen­de einen CO2-​Zylinder mit Druck­reg­ler und einem Nadel” (Fahrrad)-Ventil, von dem aus ein Sch­lauch in den Behäl­ter im Aqu­arium führt. Es funk­ti­oniert so, dass das Was­ser so viel CO2 anfragt”, wie es benötigt”. Auf die­se Wei­se erre­i­che ich eine maxi­mal ver­nünf­ti­ge Sät­ti­gung des Aqu­ariums mit Koh­len­di­oxid. Der Druck­reg­ler ist dafür da, den Druck auf 5 Atmo­sp­hä­ren zu redu­zie­ren. Das Nadel­ven­til redu­ziert den Druck im All­ge­me­i­nen auf ein für einen nor­ma­len dün­nen Aqu­arien­sch­lauch gee­ig­ne­tes Nive­au. Es gibt auch nor­ma­le Nadel­ven­ti­le, aber ich ver­wen­de ein Ven­til, das von Rad­fah­rern zum Auf­pum­pen von Rei­fen ver­wen­det wird. Es kos­tet weni­ger als 10 €. Es gibt vers­chie­de­ne Druck­reg­ler erhält­lich; eini­ge bie­ten CO2-​Druck am Aus­gang an, der direkt in den Tank gele­i­tet wer­den kann. Es kann mit Hil­fe von Mag­nets­pu­len­ven­ti­len kom­bi­niert wer­den, die sich ents­pre­chend einem Schal­ter öff­nen wür­den. Ich ste­ue­re es so, dass ich immer mor­gens CO2 eins­prit­ze. Ich emp­feh­le nicht, das Aqu­arium stän­dig zu sät­ti­gen, indem man Koh­len­di­oxid durch offe­ne Ven­ti­le in das Was­ser pumpt, beis­piel­swe­i­se durch Sprühen mit einem Fil­ter. Auf jeden Fall, ob Sie ein kom­mer­ziel­les Pro­dukt kau­fen oder eine DIY-​Lösung ver­wen­den, soll­te beach­tet wer­den, dass die Gas­dif­fu­si­on im Was­ser etwa 4‑mal gerin­ger ist als in der Luft. Also wird, ähn­lich wie bei Sau­ers­toff, CO2 in größe­ren Men­gen auf­ge­nom­men, voraus­ge­setzt, es ents­te­hen kle­i­ne­re Bla­sen. Das Hen­rys­che Gesetz besagt, dass die Kon­zen­tra­ti­on des gelös­ten Gases direkt pro­por­ti­onal zum Par­tial­druck des Gases über sei­ner Oberf­lä­che ist – es ist im Wesen­tli­chen ana­log zu osmo­tis­chen Phänomenen.

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Akvaristika, Biológia, Organizmy, Príroda, Výživa, Živočíchy

Výživa rýb

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Krmi­vo je veľ­mi dôle­ži­té, závi­sí od neho zdra­vie rýb. Ak kŕmi­me správ­ne, naše ryby budú v kon­dí­cii. Samoz­rej­me, kŕmiť tre­ba špe­ci­fic­ky, pod­ľa dru­hu. Pre nie­kto­ré dru­hy je jed­na potra­va vhod­ná, pre iný naopak rizi­ko­vá. Naj­dô­le­ži­tej­šie je spl­niť dve základ­né pra­vid­lá:  neprekr­mo­vať, pes­tro kŕmiť. Roz­li­šu­je­me nie­koľ­ko základ­ných typov krmi­va:  suché, mra­ze­néživé. Ryby si doká­žu nájsť zdroj svo­jej výži­vy aj v akvá­riu. Ide o zvyš­ky pred­tým poda­nej potra­vy, rast­li­ny, ria­sy, mik­ro­or­ga­niz­my, prí­pad­ne men­šej ryby. Nie sú oje­di­ne­lé prí­pa­dy, kedy ryba vydr­ža­la bez zása­hu člo­ve­ka aj 3 mesia­ce. Ak máte nor­mál­ne fun­gu­jú­cu nádrž a necho­vá­te neja­ké dra­vé, resp. prob­lé­mo­vé dru­hy, nelám­te si prí­liš hla­vu s tým, čo budú ryby žrať počas vašej neprí­tom­nos­ti trva­jú­cej tri – šty­ri týžd­ne. Aj v tom­to prí­pa­de pla­tí, menej je nie­ke­dy viac.

V prí­pa­de kŕme­nia rýb je tre­ba čas­to počkať, kým si ryby na nový druh potra­vy zvyk­nú – môže sa nám stať, že ryby odmie­ta­jú krmi­vo. Dôvo­dy môžu byť rôz­ne, ak však toto krmi­vo je pre naše ryby vhod­né, maj­te trpez­li­vosť. Výži­va rýb má byť pes­trá, odpo­rú­čam meniť zdroj krmi­va čo naj­čas­tej­šie, aby naše ryby mali dosta­tok všet­ké­ho čo potre­bu­jú. Kŕme­nie tuč­nou stra­vou neod­po­rú­čam, pre­to­že sa to môže skon­čiť neplod­nos­ťou, spô­so­be­nou ocho­re­ním vaječ­ní­kov, až vod­na­tieľ­kou. Ryby si na svo­ju potra­vu zvy­ka­jú. Nie­kto­ré krmi­vo im chu­tí okam­ži­te, na iné sa musia naučiť. Menej skú­se­ní akva­ris­ti majú rad­šej, keď potra­va plá­va na hla­di­ne, skú­se­nej­ší majú rad­šej potra­vu, kto­rá skôr padá na dno. Ide­ál­ne je, ak nie­kto­rá potra­va sa drží krát­ko na hla­di­ne a neskôr pad­ne a iná padá na dno hneď. Ak dochá­dza v akvá­riu ku pre­kr­mo­va­niu, tak tre­ba vedieť, že aj tá naj­lep­šie pri­pra­ve­ná potra­va sa začne časom roz­kla­dať. To pri­ná­ša množ­stvo nevý­hod – zaka­le­nie vody, nedos­ta­tok kys­lí­ka, v extrém­nych prí­pa­doch ples­ni­ve­nie potravy.

Kŕmi­me v malých dáv­kach. Len toľ­ko, koľ­ko doká­žu ryby behom pia­tich minút spot­re­bo­vať. Dospe­lé ryby sa oby­čaj­ne kŕmia 2 krát den­ne. Pla­tí rov­na­ká zása­da ako u člo­ve­ka, je vhod­né kŕmiť menej, ale viac­krát den­ne, ako viac a menej čas­to. Plô­dik rýb je nut­né kŕmiť aj päť­krát za deň, pre­to­že ich meta­bo­liz­mus pra­cu­je veľ­mi rých­lo a ich trá­via­ca sústa­va nedo­ká­že pri­jať väč­šie množ­stvo potra­vy. Ak by sme tak neuči­ni­li, vysta­vu­je­me sa tým veľ­ké­mu rizi­ku vyhla­do­va­nia. Vše­obec­ne sa dá pove­dať, že upred­nost­niť by sme mali krmi­vo, kto­ré má níz­ky obsah tukov a popo­la (neroz­lí­še­ných čas­tí) a vyš­ší obsah biel­ko­vín a sacha­ri­dov. Esen­ciál­ne ami­no­ky­se­li­ny rýb: feny­la­la­nín, his­ti­dín, izo­le­ucín, leucín, lyzín, met­hi­onín, tryp­to­fán, valin, argi­nín, thre­onín [1]. V stra­ve rýb by mali byť zastú­pe­né tie­to lipi­dy: trig­ly­ce­ri­dy, fos­fo­li­pi­dy a vos­ko­vé este­ry [1]. Pre samot­ný spô­sob podá­va­nia potra­vy exis­tu­jú nie­kto­ré zau­jí­ma­vé nápa­dy. Raz som bol sved­kom roz­ho­vo­ru, medzi dvo­ma cho­va­teľ­mi. Jeden sa pýtal dru­hé­ho: Čím kŕmiš ryby?” A on odpo­ve­dal: Rukou.” Toh­to by som sa držal, aj keď pred­chá­dza­jú­ci dia­lóg bol vtip. Na trhu sa ale dá kúpiť krmi­vo, kto­ré má mecha­niz­mus, pri kto­rom nepri­chá­dza­te do fyzic­ké­ho kon­tak­tu so samot­ným krmi­vom. Gra­nu­le vám takým zau­jí­ma­vým mecha­niz­mom spad­nú do vody – netre­ba ich rukou vybe­rať. Obme­dzu­je sa tým mož­nosť náka­zy. Osob­ne to pova­žu­jem tro­chu za pre­hna­né a reklam­ný ťahák. Exis­tu­je aj mož­nosť pou­ži­tia krmí­tok. Exis­tu­jú rôz­ne typy. Obzvlášť zau­jí­ma­vá je mož­nosť pou­ži­tia auto­ma­tic­ké­ho krmít­ka. Dá sa kúpiť, ale­bo vyro­biť. Nado­bú­da význam pri vašej neprítomnosti.


Feed is very impor­tant, fish health depends on it. If we feed cor­rect­ly, our fish will be in good con­di­ti­on. Of cour­se, fee­ding should be spe­ci­fic to the spe­cies. For some spe­cies, one type of food is suitab­le, for others it may be ris­ky. The most impor­tant thing is to fol­low two basic rules: do not over­fe­ed and feed a varied diet. We dis­tin­gu­ish seve­ral basic types of feed: dry, fro­zen, and live. Fish can find a sour­ce of nut­ri­ti­on in the aqu­arium itself. This inc­lu­des lef­to­vers from pre­vi­ous­ly fed food, plants, algae, mic­ro­or­ga­nisms, or even smal­ler fish. The­re are cases whe­re a fish can sur­vi­ve wit­hout human inter­ven­ti­on for up to 3 months. If you have a nor­mal­ly func­ti­oning tank and don’t keep any pre­da­to­ry or prob­le­ma­tic spe­cies, don’t wor­ry too much about what the fish will eat during your absen­ce las­ting three to four weeks. In this case, less is some­ti­mes more.

When fee­ding fish, it is often neces­sa­ry to wait until the fish get used to the new type of food – fish may refu­se food. The rea­sons can be vari­ous, but if this feed is suitab­le for our fish, be patient. Fish nut­ri­ti­on should be varied; I recom­mend chan­ging the sour­ce of feed as often as possib­le to ensu­re our fish have enough of eve­ryt­hing they need. Fee­ding with fat­ty food is not recom­men­ded, as it can lead to infer­ti­li­ty cau­sed by ova­rian dise­a­se or drop­sy. Fish get used to the­ir food. Some food they like imme­dia­te­ly, others need to learn. Less expe­rien­ced aqu­arists pre­fer food that flo­ats on the sur­fa­ce, whi­le more expe­rien­ced ones pre­fer food that sinks to the bot­tom. Ide­al­ly, some food sta­ys brief­ly on the sur­fa­ce and then sinks, whi­le other food sinks imme­dia­te­ly. If over­fe­e­ding occurs in the aqu­arium, it should be noted that even the best-​prepared food will start to decom­po­se over time. This brings many disad­van­ta­ges – water clou­di­ness, lack of oxy­gen, and in extre­me cases, food mold.

Feed in small por­ti­ons. Only as much as the fish can con­su­me wit­hin five minu­tes. Adult fish are usu­al­ly fed twi­ce a day. The same prin­cip­le app­lies as with humans; it is bet­ter to feed less but more often than more but less often. Fry should be fed up to five times a day becau­se the­ir meta­bo­lism works very quick­ly and the­ir diges­ti­ve sys­tem can­not hand­le lar­ger amounts of food. If we do not do this, we expo­se our­sel­ves to the risk of star­va­ti­on. Gene­ral­ly, we should pre­fer feed with low fat and ash (uni­den­ti­fied parts) con­tent and hig­her pro­te­in and car­bo­hyd­ra­te con­tent. The essen­tial ami­no acids for fish are: phe­ny­la­la­ni­ne, his­ti­di­ne, iso­le­uci­ne, leuci­ne, lysi­ne, met­hi­oni­ne, tryp­top­han, vali­ne, argi­ni­ne, thre­oni­ne. The diet of fish should inc­lu­de the­se lipids: trig­ly­ce­ri­des, phosp­ho­li­pids, and wax esters. The­re are some inte­res­ting ide­as for fee­ding. Once I wit­nes­sed a con­ver­sa­ti­on bet­we­en two bre­e­ders. One asked the other, What do you feed your fish with?” And he replied, With my hand.” I would stick to that, even though the pre­vi­ous dia­lo­gue was a joke. But the­re is fish food on the mar­ket with a mecha­nism whe­re you don’t come into phy­si­cal con­tact with the food itself. Gra­nu­les with such an inte­res­ting mecha­nism fall into the water – the­re is no need to pick them up by hand. This redu­ces the risk of infec­ti­on. Per­so­nal­ly, I con­si­der it a bit exag­ge­ra­ted and a mar­ke­ting gim­mick. The­re is also the opti­on of using fee­ders. The­re are dif­fe­rent types. Espe­cial­ly inte­res­ting is the opti­on of using an auto­ma­tic fee­der. It can be bought or made. It beco­mes impor­tant when you are absent.


Fut­ter ist sehr wich­tig, die Gesund­he­it der Fis­che hängt davon ab. Wenn wir rich­tig füt­tern, wer­den unse­re Fis­che in guter Ver­fas­sung sein. Natür­lich soll­te die Füt­te­rung spe­zi­fisch für die Art erfol­gen. Für eini­ge Arten ist eine Art von Fut­ter gee­ig­net, für ande­re kann es jedoch ris­kant sein. Das Wich­tigs­te ist, zwei grund­le­gen­de Regeln zu befol­gen: nicht über­füt­tern und abwechs­lungs­re­ich füt­tern. Wir unters­che­i­den meh­re­re grund­le­gen­de Arten von Fut­ter: troc­ken, gef­ro­ren und leben­dig. Fis­che kön­nen im Aqu­arium selbst eine Nahrung­squ­el­le fin­den. Dazu gehören Res­te von zuvor gefüt­ter­tem Fut­ter, Pflan­zen, Algen, Mik­ro­or­ga­nis­men oder sogar kle­i­ne­re Fis­che. Es gibt Fäl­le, in denen ein Fisch ohne men­sch­li­ches Ein­gre­i­fen bis zu 3 Mona­te über­le­ben kann. Wenn Sie ein nor­mal funk­ti­onie­ren­des Aqu­arium haben und kei­ne räu­be­ris­chen oder prob­le­ma­tis­chen Arten hal­ten, machen Sie sich kei­ne all­zu gro­ßen Sor­gen darüber, was die Fis­che wäh­rend Ihrer drei- bis vier­wöchi­gen Abwe­sen­he­it essen wer­den. In die­sem Fall ist manch­mal weni­ger mehr.

Beim Füt­tern von Fis­chen muss man oft war­ten, bis sich die Fis­che an die neue Art von Fut­ter gewöh­nen – Fis­che kön­nen Fut­ter ableh­nen. Die Grün­de kön­nen viel­fäl­tig sein, aber wenn die­ses Fut­ter für unse­re Fis­che gee­ig­net ist, seien Sie gedul­dig. Die Ernäh­rung der Fis­che soll­te abwechs­lungs­re­ich sein; Ich emp­feh­le, die Fut­te­rqu­el­le so oft wie mög­lich zu wech­seln, um sicher­zus­tel­len, dass unse­re Fis­che genug von allem haben, was sie brau­chen. Die Füt­te­rung mit fett­hal­ti­gem Fut­ter wird nicht emp­foh­len, da sie zu Unfrucht­bar­ke­it durch Eiers­tockk­ran­khe­i­ten oder Was­ser­sucht füh­ren kann. Fis­che gewöh­nen sich an ihr Fut­ter. Eini­ge Lebens­mit­tel mögen sie sofort, ande­re müs­sen sie ler­nen. Weni­ger erfah­re­ne Aqu­aria­ner bevor­zu­gen Lebens­mit­tel, die an der Oberf­lä­che sch­wim­men, wäh­rend erfah­re­ne Aqu­aria­ner Lebens­mit­tel bevor­zu­gen, die sofort auf den Boden sin­ken. Ide­a­ler­we­i­se ble­ibt ein Teil des Fut­ters kurz­ze­i­tig an der Oberf­lä­che und sinkt dann ab, wäh­rend ein ande­res Teil sofort absinkt. Wenn es im Aqu­arium zu Über­füt­te­rung kommt, soll­te beach­tet wer­den, dass auch das best­zu­be­re­i­te­te Fut­ter im Lau­fe der Zeit zu ver­fal­len beginnt. Dies bringt vie­le Nach­te­i­le mit sich – Trübung des Was­sers, Sau­ers­toff­man­gel und in extre­men Fäl­len Schim­mel­bil­dung im Futter.

Füt­tern Sie in kle­i­nen Por­ti­onen. Nur so viel, wie die Fis­che inner­halb von fünf Minu­ten kon­su­mie­ren kön­nen. Erwach­se­ne Fis­che wer­den nor­ma­ler­we­i­se zwe­i­mal täg­lich gefüt­tert. Der­sel­be Grund­satz gilt wie bei Men­schen; Es ist bes­ser, weni­ger, aber häu­fi­ger zu füt­tern als mehr, aber sel­te­ner. Brut soll­te bis zu fünf­mal täg­lich gefüt­tert wer­den, da ihr Stof­fwech­sel sehr schnell arbe­i­tet und ihr Ver­dau­ungs­sys­tem größe­re Fut­ter­men­gen nicht bewäl­ti­gen kann. Wenn wir dies nicht tun, set­zen wir uns dem Risi­ko der Ver­hun­gern aus. All­ge­me­in gesagt soll­ten wir Fut­ter mit nied­ri­gem Fett- und Asche­ge­halt (uni­den­ti­fi­zier­te Tei­le) und höhe­rem Pro­te­in­ge­halt bevor­zu­gen. Die essen­tiel­len Ami­no­sä­u­ren für Fis­che sind: Phe­ny­la­la­nin, His­ti­din, Iso­le­ucin, Leucin, Lysin, Met­hi­onin, Tryp­top­han, Valin, Argi­nin, Thre­onin. Die Ernäh­rung der Fis­che soll­te die­se Lipi­de ent­hal­ten: Trig­ly­ce­ri­de, Phosp­ho­li­pi­de und Wach­ses­ter. Es gibt eini­ge inte­res­san­te Ide­en zum Füt­tern. Ein­mal habe ich ein Ges­präch zwis­chen zwei Züch­tern miter­lebt. Einer frag­te den ande­ren: Womit füt­terst du dei­ne Fis­che?” Und er ant­wor­te­te: Mit mei­ner Hand.” Daran wür­de ich fest­hal­ten, auch wenn der vor­he­ri­ge Dia­log ein Witz war. Aber es gibt Fisch­fut­ter auf dem Mar­kt mit einem Mecha­nis­mus, bei dem Sie kei­nen phy­sis­chen Kon­takt mit dem Fut­ter selbst haben. Gra­nu­la­te mit einem sol­chen inte­res­san­ten Mecha­nis­mus fal­len ins Was­ser – es ist nicht erfor­der­lich, sie mit der Hand auf­zu­neh­men. Dies redu­ziert das Infek­ti­ons­ri­si­ko. Per­sön­lich hal­te ich dies für etwas über­trie­ben und einen Mar­ke­tingt­rick. Es gibt auch die Mög­lich­ke­it, Fut­te­rau­to­ma­ten zu ver­wen­den. Es gibt vers­chie­de­ne Arten. Beson­ders inte­res­sant ist die Mög­lich­ke­it, einen auto­ma­tis­chen Fut­te­rau­to­ma­ten zu ver­wen­den. Es kann gekauft oder her­ges­tellt wer­den. Es wird wich­tig, wenn Sie abwe­send sind.


Suché krmi­vo

Spô­sob úpra­vy suché­ho krmi­va je rôz­ny. Veľ­mi čas­tá je úpra­va do vlo­čiek, gra­núl, ale­bo peliet, tab­liet. Vloč­ky doká­žu pri­jať prak­tic­ky všet­ky ryby. Gra­nu­le sú hrub­šie pri­pra­ve­né krmi­vo, kto­ré má rôz­nu veľ­kosť. Vloč­ky skôr plá­va­jú na hla­di­ne, gra­nu­le pada­jú na dno: Pele­ty sa držia dlh­ší čas na hla­di­ne, ale potom spad­nú na dno. Tab­le­ty pad­nú na dno, ale­bo sa pri­le­pia na sub­strát. Krmi­vo sa pri­pra­vuj napr. lyo­fi­li­zá­ci­ou, kedy je oby­čaj­ne vo for­me kociek, z kto­rých ho tre­ba trhať. Lyo­fi­li­zá­cia je spô­sob úpra­vy potra­vy veľ­mi níz­kou tep­lo­tou – je to suše­nie mra­zom. For­ma môže byť aj práš­ko­vá (napr. pre poter). Čas­to sa lyo­fi­li­zu­je živé krmi­vo: cyk­lop, daf­nie, arté­mia, gam­ma­ru­sy. Nie­kto­ré dru­hy krmi­va sú tzv. extru­do­va­né, to zna­me­ná, že väz­by boli v tom­to krmi­ve sú naru­še­né, čiže skrá­te­né. Extru­do­va­né krmi­vo je ener­ge­tic­ky účin­nej­šie – toh­to krmi­va je mož­né podá­vať menej. Pre­to­že ryby vyda­jú menej ener­gie na jeho strá­ve­nie. Per­cen­tu­ál­ne zastú­pe­nie jed­not­li­vých základ­ných zlo­žiek výži­vy je podob­ne ako u potra­vín dekla­ro­va­né na oba­loch jed­not­li­vých pre­dá­va­ných krmív – obsah tukov (lipi­dov), cuk­rov (sacha­ri­dov) a biel­ko­vín (pro­te­ínov). Je mož­né, že nie­kde je uve­de­ný aj obsah vita­mí­nov, ale skôr len kva­li­ta­tív­ne – bez čísel­né­ho vyjad­re­nia, rov­na­ko sto­po­vé prv­ky. Mal by sa uvá­dzaž sa aj obsah popo­la – t.j. neroz­lí­še­ných čas­tí. Nie­kde je uve­de­ná vlák­ni­na, prí­pad­ne balast­né lát­ky. Čím je obsah popo­la niž­ší tým lep­šie. Ak potre­bu­je­te výživ­nej­šiu stra­vu, vyber­te si krmi­vo s vyš­ším obsa­hom biel­ko­vín. Naopak ak je vhod­ná stra­va, kto­rej sa podá­va viac a mala by byť ťaž­šie strá­vi­teľ­ná, vyber­te si vyso­ký obsah balast­ných látok, resp. vlák­ni­ny. V suše­nej for­me sa pri­pra­vu­je napr. cyk­lop, daf­nia, odslup­ko­va­ná arté­mia, spi­ru­li­na, niten­ky atď. Suché krmi­vá vo vše­obec­nos­ti obsa­hu­jú čas­to tie­to zlož­ky: rybia múč­ka, filé, suše­né hovä­dzie srd­ce, strú­han­ka, ovos, vaječ­ný žĺtok. Dob­ré krmi­vo je napr. Spi­ru­li­na, odslup­ko­va­ná arté­mia, Chlo­re­la. Kto kŕmi pstru­ho­vý krmi­vom, musí rátať s vyš­ším obsa­hom tuku.


Dry food

The met­hod of pre­pa­ring dry food varies. Very com­mon are pre­pa­ra­ti­ons in fla­kes, pel­lets, or pel­lets, tab­lets. Fla­kes can be accep­ted by prac­ti­cal­ly all fish. Gra­nu­les are coar­ser pre­pa­red food with dif­fe­rent sizes. Fla­kes tend to flo­at on the sur­fa­ce, gra­nu­les sink to the bot­tom: Pel­lets stay on the sur­fa­ce for a lon­ger time, but then they sink to the bot­tom. Tab­lets fall to the bot­tom or adhe­re to the sub­stra­te. Food is pre­pa­red, for exam­ple, by lyop­hi­li­za­ti­on, when it is usu­al­ly in the form of cubes that need to be torn apart. Lyop­hi­li­za­ti­on is a met­hod of food pro­ces­sing at very low tem­pe­ra­tu­res – it is freeze-​drying. The form can also be powde­ry (e.g., for fry). Live food is often lyop­hi­li­zed: cyc­lops, daph­nia, arte­mia, gam­ma­rus. Some types of feed are so-​called extru­ded, which means that the bonds in this feed have been dis­rup­ted or shor­te­ned. Extru­ded feed is more energy-​efficient – less of this feed can be fed. Becau­se fish expend less ener­gy diges­ting it. The per­cen­ta­ge repre­sen­ta­ti­on of indi­vi­du­al basic com­po­nents of nut­ri­ti­on is simi­lar to that dec­la­red on the pac­ka­ging of indi­vi­du­al feeds – fat (lipid), sugar (car­bo­hyd­ra­te), and pro­te­in con­tent. It is possib­le that the vita­min con­tent is also lis­ted some­whe­re, but rat­her only quali­ta­ti­ve­ly – wit­hout nume­ri­cal expres­si­on, as well as tra­ce ele­ments. The ash con­tent should also be sta­ted – i.e., undif­fe­ren­tia­ted parts. Fiber, or bulk sub­stan­ces, may be lis­ted some­whe­re. The lower the ash con­tent, the bet­ter. If you need a more nut­ri­ti­ous diet, cho­ose feed with a hig­her pro­te­in con­tent. Con­ver­se­ly, if a diet that is more suitab­le, which should be given more and should be more dif­fi­cult to digest, cho­ose a high con­tent of bulk sub­stan­ces or fiber. In dried form, pre­pa­ra­ti­ons such as cyc­lops, daph­nia, shel­led arte­mia, spi­ru­li­na, thre­ads, etc., are pre­pa­red. Dry foods gene­ral­ly often con­tain the­se ingre­dients: fish meal, fil­lets, dried beef heart, bre­adc­rumbs, oats, egg yolk. Good feed inc­lu­des, for exam­ple, Spi­ru­li­na, shel­led arte­mia, Chlo­rel­la. Tho­se who feed trout food must expect a hig­her fat content.


Troc­ken­fut­ter

Die Zube­re­i­tung von Troc­ken­fut­ter erfolgt auf vers­chie­de­ne Wei­se. Sehr häu­fig wird es zu Floc­ken, Gra­nu­la­ten, Pel­lets oder Tab­let­ten verar­be­i­tet. Floc­ken wer­den von prak­tisch allen Fis­chen ange­nom­men. Gra­nu­la­te sind gro­ber zube­re­i­te­tes Fut­ter mit unters­chied­li­chen Größen. Floc­ken sch­wim­men eher an der Oberf­lä­che, Gra­nu­la­te sin­ken auf den Boden: Pel­lets ble­i­ben län­ger an der Oberf­lä­che, sin­ken dann aber auf den Grund. Tab­let­ten fal­len auf den Boden oder haf­ten am Sub­strat. Das Fut­ter wird zum Beis­piel durch Lyop­hi­li­sie­rung zube­re­i­tet, bei der es nor­ma­ler­we­i­se in Wür­fel­form vor­liegt, die zer­ris­sen wer­den müs­sen. Lyop­hi­li­sie­rung ist ein Ver­fah­ren zur Lebens­mit­tel­ve­rar­be­i­tung bei sehr nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren – es han­delt sich um Gef­rier­trock­nung. Die Form kann auch pul­ver­för­mig sein (z. B. für Jung­fis­che). Lebend­fut­ter wird häu­fig lyop­hi­li­siert. Eini­ge Arten von Fut­ter sind soge­nannt extru­diert, was bede­utet, dass die Bin­dun­gen in die­sem Fut­ter ges­tört oder ver­kürzt wur­den. Extru­dier­tes Fut­ter ist ener­ge­tisch effi­zien­ter – es kann weni­ger davon gefüt­tert wer­den. Weil Fis­che weni­ger Ener­gie für die Ver­dau­ung aufwen­den müs­sen. Die pro­zen­tu­ale Zusam­men­set­zung der ein­zel­nen Grund­nä­hrs­tof­fe ist ähn­lich wie bei Lebens­mit­teln auf den Eti­ket­ten der ein­zel­nen Fut­ter­sor­ten ange­ge­ben – Fett (Lipi­de), Zuc­ker (Koh­len­hyd­ra­te) und Pro­te­i­ne (Pro­te­i­ne). Es kann sein, dass auch der Vitamin- und Spu­re­ne­le­men­tge­halt ange­ge­ben ist, jedoch eher quali­ta­tiv – ohne nume­ris­che Anga­be. Auch der Asche­ge­halt soll­te ange­ge­ben wer­den – d. h. unun­ters­che­id­ba­re Tei­le. Manch­mal wird auch Bal­lasts­toff oder ande­re Fasers­tof­fe ange­ge­ben. Je nied­ri­ger der Asche­ge­halt, des­to bes­ser. Wenn Sie eine nährs­toff­re­i­che­re Ernäh­rung benöti­gen, wäh­len Sie ein Fut­ter mit einem höhe­ren Pro­te­in­ge­halt. Wenn Sie ande­rer­se­its eine Diät benöti­gen, die häu­fi­ger gefüt­tert wer­den soll und sch­we­rer ver­dau­lich sein soll­te, wäh­len Sie ein Fut­ter mit einem hohen Bal­lasts­toff­ge­halt oder Fasern. In get­rock­ne­ter Form wer­den zum Beis­piel Cyc­lops, Daph­nien, ges­chäl­te Arte­mia, Spi­ru­li­na, Niten usw. zube­re­i­tet. Troc­ken­fut­ter ent­hält im All­ge­me­i­nen häu­fig fol­gen­de Bes­tand­te­i­le: Fisch­mehl, Filet, get­rock­ne­te Rin­der­her­zen, Sem­melb­rösel, Hafer, Eigelb. Gutes Fut­ter ist zum Beis­piel Spi­ru­li­na, ges­chäl­te Arte­mia, Chlo­rel­la. Wer Forel­len­fut­ter füt­tert, muss mit einem höhe­ren Fett­ge­halt rechnen.


Náh­rad­né” krmivo

Ako náh­ra­du pri­ro­dze­ných zdro­jov krmi­va je mož­né pou­žiť bež­ne dostup­ný sor­ti­ment potra­vín. Veľa dru­hov rýb s nad­še­ním pri­jí­ma hrach. Odstráň­te hor­nú slup­ku, roz­tlač­te tro­chu (pod­ľa dru­hu rýb) a môže­te ser­ví­ro­vať”. Naj­mä pre vylia­hnu­tý poter sa čas­to pou­ží­va v prvých dňoch uva­re­ný vaječ­ný žĺtok. Daj­te pozor na roz­klad toh­to mate­riá­lu, pre­to­že táto veľ­mi čis­tá biel­ko­vi­na sa roz­kla­dá v krát­kom čase. No ani vaječ­ný bie­lok zrej­me neos­ta­ne ryba­mi nepo­všim­nu­tý. Namo­če­né, nabobt­na­lé ovse­né vloč­ky, ale­bo krú­py pri­jí­ma­jú nie­kto­ré väč­šie dru­hy rýb, podob­ne čias­toč­ne uva­re­né zemia­ky. Menej vhod­né je ovo­cie. Spes­tre­ním je zele­ni­na: uhor­ka (napr. pre prí­sav­ní­ky, ale­bo cich­li­dy), melón, mrk­va, špe­nát (aj čerstvý, aj mra­ze­ný mixo­va­ný), man­gold, šalát, cuki­na, dyňa, kapus­ta, kale­ráb, bro­ko­li­ca, kel, čín­ska kapus­ta, atď. Vhod­ná je aj napr. žih­ľa­va. Žih­ľa­vu spa­rím zalia­tím vria­cou vodou, násled­ne nase­kám a dám zmra­ziť. Ako krmi­vo mož­no pou­žiť aj ces­to­vi­ny ako špa­ge­ty, kolien­ka a pod.. Ryby pri­jí­ma­jú aj ryžu (všet­ko samoz­rej­me vare­né v čis­tej vode bez soli). Ak nava­rí­me väč­šie množ­stvo, čo nám osta­ne po skŕ­me­ní ucho­vá­va­me v mraz­nič­ke. Aj pre vyfar­be­nie rýb je veľ­mi vhod­ná slad­ká pap­ri­ka. Nie­kto­rí cho­va­te­lia si vyrá­ba­jú zme­si rôz­ne­ho zlo­že­nia, kto­ré pre­mie­ša­jú a udr­žia­va­jú v mra­ze. Zabez­pe­čia si tým okrem iné­ho pes­tré zlo­že­nie potravy.


Alter­na­ti­ve” Feed

As a sub­sti­tu­te for natu­ral food sour­ces, a com­mon­ly avai­lab­le ran­ge of foods can be used. Many fish spe­cies eager­ly accept peas. Remo­ve the outer skin, crush slight­ly (accor­ding to the type of fish), and you­’re rea­dy to ser­ve. Espe­cial­ly for newly hat­ched fry, boiled egg yolk is often used in the first few days. Be mind­ful of the decom­po­si­ti­on of this mate­rial, as this very pure pro­te­in decom­po­ses quick­ly. But even egg whi­te will like­ly not go unno­ti­ced by fish. Soaked, swol­len oat fla­kes or gro­ats are accep­ted by some lar­ger fish spe­cies, as are par­tial­ly cooked pota­to­es. Fru­it is less suitab­le. Vege­tab­les add varie­ty: cucum­ber (e.g., for suc­ker­fish or cich­lids), melon, car­rot, spi­nach (both fresh and fro­zen blen­ded), Swiss chard, let­tu­ce, zuc­chi­ni, squ­ash, cab­ba­ge, kohl­ra­bi, broc­co­li, kale, Chi­ne­se cab­ba­ge, etc. Net­t­le is also suitab­le, for exam­ple. I blanch the net­t­le by pou­ring boiling water over it, then chop it up and fre­e­ze it. Pas­ta such as spag­het­ti, nood­les, and so on can also be used as feed. Fish also accept rice (all of cour­se cooked in cle­an water wit­hout salt). If we cook a lar­ger quan­ti­ty, what remains after fee­ding can be sto­red in the fre­e­zer. Swe­et pap­ri­ka is also very suitab­le for colo­ring fish. Some bre­e­ders make mix­tu­res of vari­ous com­po­si­ti­ons, which they mix and keep fro­zen. In doing so, they ensu­re, among other things, a varied com­po­si­ti­on of food.


Alter­na­ti­ve” Futter

Als Ersatz für natür­li­che Nahrung­squ­el­len kann eine bre­i­te Palet­te an leicht erhält­li­chen Lebens­mit­teln ver­wen­det wer­den. Vie­le Fis­char­ten neh­men Erb­sen ger­ne an. Ent­fer­nen Sie die äuße­re Haut, zerd­rüc­ken Sie sie leicht (je nach Fis­chart), und Sie sind bere­it zum Ser­vie­ren. Beson­ders für frisch gesch­lüpf­te Jung­fis­che wird oft gekoch­tes Eigelb in den ers­ten Tagen ver­wen­det. Ach­ten Sie auf den Zer­fall die­ses Mate­rials, da die­ses sehr rei­ne Pro­te­in sich schnell zer­setzt. Aber auch Eiwe­iß wird von den Fis­chen wahrs­che­in­lich nicht unbe­ach­tet ble­i­ben. Ein­ge­we­ich­te, gesch­wol­le­ne Haferf­loc­ken oder Get­re­i­de­kör­ner wer­den von eini­gen größe­ren Fis­char­ten akzep­tiert, eben­so wie tei­lwe­i­se gekoch­te Kar­tof­feln. Obst ist weni­ger gee­ig­net. Gemüse sorgt für Abwechs­lung: Gur­ke (z. B. für Sau­gwel­se oder Bunt­bars­che), Melo­ne, Karot­te, Spi­nat (frisch und gef­ro­ren gemixt), Man­gold, Salat, Zuc­chi­ni, Kür­bis, Kohl, Kohl­ra­bi, Brok­ko­li, Grün­kohl, Chi­na­kohl, usw. Brenn­nes­sel ist eben­falls gee­ig­net, zum Beis­piel. Ich blan­chie­re die Brenn­nes­sel, indem ich kochen­des Was­ser darüber gie­ße, dann hac­ke ich sie und frie­re sie ein. Auch Pas­ta wie Spag­het­ti, Nudeln und so wei­ter kön­nen als Fut­ter ver­wen­det wer­den. Fis­che akzep­tie­ren auch Reis (alles natür­lich in sau­be­rem Was­ser ohne Salz gekocht). Wenn wir eine größe­re Men­ge kochen, kön­nen die Res­te nach dem Füt­tern im Gef­riers­chrank auf­be­wa­hrt wer­den. Süßer Pap­ri­ka ist auch sehr gut gee­ig­net, um Fis­che zu fär­ben. Eini­ge Züch­ter stel­len Mis­chun­gen vers­chie­de­ner Zusam­men­set­zun­gen her, die sie mis­chen und ein­frie­ren. Dadurch stel­len sie unter ande­rem eine abwechs­lungs­re­i­che Zusam­men­set­zung der Nahrung sicher.


Mra­ze­né krmivo

Mra­ze­né krmi­vo posky­tu­je hod­not­ný zdroj výži­vy. Dá sa kúpiť v cho­va­teľ­ských obcho­doch, prí­pad­ne zaob­sta­rať vlast­ný­mi sila­mi nachy­ta­ním a násled­ným zmra­ze­ním, ale­bo kúpe­ním v živej for­me a násled­ným zmra­ze­ním. Mra­ze­nú potra­vu je vhod­né dáv­ko­vať po men­ších čas­tiach, aj kvô­li tomu, aby sa rých­lo roz­to­pi­la vo vode. Kŕmiť sa dá aj tak, že vez­me­me väč­ší kus mra­ze­nej potra­vy, namo­čí­me ho do akvá­ria. Nikdy som mra­ze­nú potra­vu nedá­val vopred rozm­ra­ziť, neviem si to ani reál­ne pred­sta­viť, ako­by som kŕmil v chov­ni, kde je sto nádr­ží, takým­to spô­so­bom. Na trhu sa vysky­tu­jú napr. tie­to typy mra­ze­nej potravy:

  • patent­ky – lar­vy pako­má­ra Chi­ro­no­mus plu­mo­sus – veľ­mi obľú­be­ná potra­va tak­mer všet­kých rýb. Kom­bi­nu­jú sa nie­ke­dy s asta­xan­tí­nom.
  • cyk­lop – veľ­mi vhod­ná výživ­ná potra­va pre všet­ky dru­hy rýb,
  • daf­nie – menej výživ­ná potra­va, kto­rá obsa­hu­je veľa vody,
  • moina – drob­ná výživ­ná daf­nia, kto­rá obsa­hu­je v telách menej vody,
  • vír­nik – drob­ný živočích,
  • koret­ryCha­obo­rus plu­mi­cor­nis – hod­not­né krmi­vo, kto­ré sa dá efek­tív­ne nachy­tať aj v zime,
  • čier­na lar­va komá­ra pisk­ľa­vé­ho – Culex pipiens - potra­va, kto­rá sa kva­li­ta­tív­ne veľ­mi podo­bá na potra­vu pri­ro­dze­nú pre ryby v ich pôvod­nom pro­stre­dí v prírode,
  • slad­ko­vod­ná žiab­ro­nôž­ka – ide o druh z náš­ho mier­ne­ho pás­ma, doras­ta­jú­ci 1 cm,
  • arté­mia - mra­ze­ná for­ma mor­skej Arte­mia salina,
  • niten­kyTubi­fex – niten­ky neod­po­rú­čam kupo­vať mra­ze­né. Nikdy som nepo­čul o mra­ze­ných niten­kách z obcho­du, kto­ré by nepri­po­mí­na­li bla­to. Niten­ky je vhod­né kúpiť živé, nie­čo hneď skŕ­miť a potom vo svo­jej mraz­nič­ke zamra­ziť – potom budú niten­ky v akcep­to­va­teľ­nej mra­ze­nej podobe.
  • hovä­dzie srd­ce – výživ­ná potra­va vhod­ná napr. pre nie­kto­ré veľ­ké ame­ric­ké cichlidy,
  • filé – mixo­va­né mäso rýb – vhod­né krmi­vo naj­mä pre dra­vé ryby,
  • gam­ma­rusOrches­tia gama­cel­lus je vhod­ná potra­va pre väč­šie dru­hy rýb,
  • rybie mäso – krmi­vo pre dra­vé dru­hy rýb. v pre­da­ji sú aj mra­ze­né mor­ské ryby využi­teľ­né zrej­me pre mor­skú akvaristiku,
  • kre­ve­tyLean­der ads­pe­rus – vhod­ná potra­va pre väč­šie dru­hy rýb,
  • mysisMysis relic­ta je malý kôrovec,
  • mor­ské ria­sy, spi­ru­li­na, mäso z muš­lí, rôz­ne zme­si - nepre­ber­né množ­stvo dru­hov mra­ze­ných krmív, kto­ré sa postup­ne stá­le viac spestrujú.

Fro­zen Feed

Fro­zen feed pro­vi­des a valu­ab­le sour­ce of nut­ri­ti­on. It can be pur­cha­sed at pet sto­res or obtai­ned by cat­ching and fre­e­zing it your­self, or by pur­cha­sing it in live form and sub­se­qu­en­tly fre­e­zing it. It is advi­sab­le to dose fro­zen food in smal­ler por­ti­ons, also to allow it to thaw quick­ly in the water. It can also be fed by taking a lar­ger pie­ce of fro­zen food and dip­ping it into the aqu­arium. I have never tha­wed fro­zen food in advan­ce, I can’t even ima­gi­ne it rea­lis­ti­cal­ly, like fee­ding in a farm whe­re the­re are a hun­dred tanks, in this way. The mar­ket offers, for exam­ple, the­se types of fro­zen food:

  • mosqu­ito lar­vae – Chi­ro­no­mus plu­mo­sus – very popu­lar food for almost all fish. Some­ti­mes com­bi­ned with astaxanthin.
  • cope­pod – very suitab­le nut­ri­ti­ous food for all types of fish,
  • daph­nia – less nut­ri­ti­ous food that con­tains a lot of water,
  • moina – tiny nut­ri­ti­ous daph­nia with less water in the­ir bodies,
  • roti­fer – tiny organism,
  • phan­tom mid­ge – Cha­obo­rus plu­mi­cor­nis – valu­ab­le feed that can be effi­cien­tly caught even in winter,
  • black mosqu­ito lar­va – Culex pipiens – food that is quali­ta­ti­ve­ly very simi­lar to natu­ral food for fish in the­ir ori­gi­nal envi­ron­ment in nature,
  • fres­hwa­ter mic­roc­rus­ta­ce­an – a spe­cies from our tem­pe­ra­te zone, rea­ching 1 cm in size,
  • Arte­mia – fro­zen form of the mari­ne Arte­mia salina,
  • tubi­fex – I do not recom­mend buy­ing fro­zen tubi­fex. I have never heard of fro­zen tubi­fex from a sto­re that did­n’t resem­ble mud. Tubi­fex should be bought live, feed some imme­dia­te­ly, and then fre­e­ze the rest in your fre­e­zer – then the tubi­fex will be in an accep­tab­le fro­zen condition.
  • beef heart – nut­ri­ti­ous food suitab­le for some lar­ge Ame­ri­can cich­lids, for example,
  • fil­let – blen­ded fish meat – suitab­le feed espe­cial­ly for pre­da­to­ry fish,
  • gam­ma­rus – Orches­tia gama­cel­lus is suitab­le food for lar­ger fish species,
  • fish meat – feed for pre­da­to­ry fish. Fro­zen mari­ne fish for mari­ne aqu­aris­tics are also avai­lab­le for sale,
  • shrimp – Lean­der ads­pe­rus – suitab­le food for lar­ger fish species,
  • mysis – Mysis relic­ta is a small crustacean,
  • mari­ne algae, spi­ru­li­na, mus­sel meat, vari­ous mix­tu­res – coun­tless types of fro­zen feeds, which are gra­du­al­ly beco­ming more diverse.

Gef­ro­re­nes Futter

Gef­ro­re­nes Fut­ter bie­tet eine wer­tvol­le Nahrung­squ­el­le. Es kann in Zoofach­ges­chäf­ten gekauft oder selbst gefan­gen und ein­gef­ro­ren wer­den oder in leben­der Form gekauft und ansch­lie­ßend ein­gef­ro­ren wer­den. Es emp­fie­hlt sich, gef­ro­re­nes Fut­ter in kle­i­ne­ren Por­ti­onen zu dosie­ren, auch um es schnell im Was­ser auf­tau­en zu las­sen. Es kann auch gefüt­tert wer­den, indem man ein größe­res Stück gef­ro­re­nes Fut­ter nimmt und es ins Aqu­arium taucht. Ich habe noch nie gef­ro­re­nes Fut­ter im Voraus auf­ge­taut, ich kann mir das nicht ein­mal rea­lis­tisch vors­tel­len, wie das Füt­tern auf einer Farm, auf der hun­dert Tanks sind, auf die­se Wei­se wäre. Auf dem Mar­kt gibt es zum Beis­piel die­se Arten von gef­ro­re­nem Futter:

  • Müc­ken­lar­ven – Chi­ro­no­mus plu­mo­sus – sehr belieb­tes Fut­ter für fast alle Fis­che. Manch­mal kom­bi­niert mit Astaxanthin.
  • Ruder­fu­ßk­reb­se – sehr gee­ig­ne­tes nahr­haf­tes Fut­ter für alle Arten von Fischen,
  • Daph­nien – weni­ger nahr­haf­tes Fut­ter, das viel Was­ser enthält,
  • Moina – win­zi­ge nahr­haf­te Daph­nien mit weni­ger Was­ser in ihren Körpern,
  • Räder­tier­chen – win­zi­ger Organismus,
  • Geis­ter­müc­ken­lar­ven – Cha­obo­rus plu­mi­cor­nis – wer­tvol­les Fut­ter, das auch im Win­ter effi­zient gefan­gen wer­den kann,
  • Sch­war­ze Müc­ken­lar­ven – Culex pipiens – Fut­ter, das quali­ta­tiv sehr ähn­lich ist wie natür­li­ches Fut­ter für Fis­che in ihrer urs­prün­gli­chen Umge­bung in der Natur,
  • Süßwasser-​Mikrokrustazeen – eine Art aus unse­rer gemä­ßig­ten Zone, die eine Größe von 1 cm erreicht,
  • Arte­mia – gef­ro­re­ne Form des mari­nen Arte­mia salina,
  • Tubi­fex – Ich emp­feh­le nicht, gef­ro­re­ne Tubi­fex zu kau­fen. Ich habe noch nie von gef­ro­re­nen Tubi­fex aus einem Laden gehört, die nicht Matsch ähneln. Tubi­fex soll­te leben­dig gekauft, sofort gefüt­tert und der Rest dann im Gef­riers­chrank ein­gef­ro­ren wer­den – dann ist der Tubi­fex in einem akzep­tab­len gef­ro­re­nen Zustand.
  • Rin­der­herz – nahr­haf­tes Fut­ter, das für eini­ge gro­ße ame­ri­ka­nis­che Bunt­bars­che gee­ig­net ist, zum Beispiel,
  • Fil­let – gemisch­tes Fischf­le­isch – gee­ig­ne­tes Fut­ter beson­ders für Raubfische,
  • Gam­ma­rus – Orches­tia gama­cel­lus ist gee­ig­ne­tes Fut­ter für größe­re Fischarten,
  • Fischf­le­isch – Fut­ter für Raub­fis­che. Gef­ro­re­ne Mee­res­fis­che für die Mee­re­sa­qu­aris­tik sind eben­falls im Han­del erhältlich,
  • Gar­ne­le – Lean­der ads­pe­rus – gee­ig­ne­tes Fut­ter für größe­re Fischarten,
  • Mysis – Mysis relic­ta ist eine kle­i­ne Krebstierart,
  • Mee­re­sal­gen, Spi­ru­li­na, Mus­chelf­le­isch, vers­chie­de­ne Mis­chun­gen – unzäh­li­ge Arten von gef­ro­re­nem Fut­ter, die all­mäh­lich immer viel­fäl­ti­ger werden.

Živé krmi­vo

Ten­to typ krmi­va je veľ­mi vhod­ný pre ryby, pre­to­že je to potra­va, kto­rá je podob­ná potra­ve, kto­rú ryby pri­jí­ma­jú v prí­ro­de. Máme mož­nosť si ju chy­tiť v prí­ro­de, ale­bo si ju docho­vať. Má vyso­ký obsah vita­mí­nov, je pre naše ryby zdra­vá. Argu­men­ty o náka­ze u mňa sto­ja na hli­ne­ných nohách. Rizi­ko vždy exis­tu­je, ale na výži­ve je posta­ve­ný úspeš­ný život našich rýb. Živá stra­va je nena­hra­di­teľ­ná. Z naka­ze­nej loka­li­ty urči­te žiad­ny roz­um­ný akva­ris­ta nebu­de zís­ka­vať potra­vu a men­šiu infek­ciu musia byť schop­né ryby potla­čiť. Prá­ve tým, že sú dob­re žive­né. Živá potra­va navy­še núti výraz­nej­šie ryby ku zme­ne sprá­va­nia, keď­že sa potra­va aktív­ne pohy­bu­je. O živé krmi­vo sa tre­ba sta­rať viac ako o ryby. O mno­hých živých krmi­vách mám samos­tat­né člán­ky.


Live Feed

This type of feed is high­ly suitab­le for fish becau­se it resem­bles the food they con­su­me in the wild. We have the opti­on to catch it in natu­re or cul­ti­va­te it our­sel­ves. It has a high con­tent of vita­mins, making it healt­hy for our fish. Argu­ments about infec­ti­on are some­what sha­ky in my opi­ni­on. The­re­’s alwa­ys a risk, but suc­cess­ful fish life is built on nut­ri­ti­on. Live food is irrep­la­ce­ab­le. No sen­sib­le aqu­arist would sour­ce food from an infec­ted loca­ti­on, and any minor infec­ti­on should be mana­ge­ab­le by well-​fed fish. Live food also prompts lar­ger fish to chan­ge the­ir beha­vi­or more sig­ni­fi­can­tly, as the food acti­ve­ly moves. Live feed requ­ires more care than fish. I have sepa­ra­te artic­les on many live feeds.


Lebend­fut­ter

Die­se Art von Fut­ter ist sehr gut für Fis­che gee­ig­net, da es dem Fut­ter ähnelt, das sie in fre­ier Wild­bahn kon­su­mie­ren. Wir haben die Mög­lich­ke­it, es in der Natur zu fan­gen oder selbst zu züch­ten. Es ent­hält einen hohen Gehalt an Vita­mi­nen, was es für unse­re Fis­che gesund macht. Argu­men­te über Infek­ti­onen sind mei­ner Mei­nung nach etwas fra­gwür­dig. Es gibt immer ein Risi­ko, aber ein erfolg­re­i­cher Fisch­bes­tand basiert auf der Ernäh­rung. Lebend­fut­ter ist uner­setz­lich. Kein ver­nünf­ti­ger Aqu­aria­ner wür­de Fut­ter aus einem infi­zier­ten Gebiet bez­ie­hen, und eine gering­fügi­ge Infek­ti­on soll­te von gut gefüt­ter­ten Fis­chen bewäl­tigt wer­den kön­nen. Lebend­fut­ter regt auch größe­re Fis­che stär­ker zum Ver­hal­ten­wech­sel an, da sich das Fut­ter aktiv bewegt. Lebend­fut­ter erfor­dert mehr Pfle­ge als Fis­che. Ich habe sepa­ra­te Arti­kel über vie­le leben­de Futtermittel.


  • Patent­ky - lar­va pako­má­ra Chi­ro­no­mus spp. – via­ce­rých prí­buz­ných dru­hov, napr. Chi­ro­no­mus plu­mo­sus je ostro čer­ve­nej far­by. Tak­mer všet­ky ryby patent­ku radi pri­jí­ma­jú. Patent­ky sa v hoj­nom množ­stve vysky­tu­jú v chlad­nej vode.
  • Koret­ry. Ak chy­tá­me daf­nie, cyk­lo­py, ľah­ko sa nám môže stať, že nám do sita zablú­di aj koret­ra – lar­va pako­má­ra Cha­obo­rus plu­mi­cor­nis (Coreth­ra plu­mi­cor­nis). Naj­mä v chlad­nej­ších mesia­coch sa v sitách akva­ris­tov vysky­tu­je čas­tej­šie. Žije aj vo veľ­mi stu­de­nej vode, pod hru­bou vrstvou ľadu cez zimu. Koret­ra je prie­hľad­ná, pove­dal by som sklo­vi­tá. Pre­miest­ňu­je sa pohy­bom podob­ným zmr­š­ťo­va­niu. Je dra­vá, tak­že pri men­ších rybách nesmie­me pre­hnať jej množ­stvo, kto­ré rybám poskyt­ne­me. Pova­žu­je sa za veľ­mi hod­not­né krmi­vo, v ponu­ke je aj v mra­ze­nej forme.
  • Gam­ma­rus - Orches­tia gam­ma­cel­lus je živo­čích vysky­tu­jú­ci sa vo vode, bež­ne je zná­my aj pod náz­vom kri­vák (nespráv­ne ráčik). Pat­rí medzi pod­rad Gama­ri­dea – kri­vá­ky, rad Amp­hi­po­da – rôz­no­nôž­ky, nad­rad Pera­ca­ri­da, pod­trie­du Mala­cos­tra­ca, trie­du Crus­ta­cea. Pat­rí medzi kôrovce.
  • Dáž­ďov­ky – Lum­bri­ci­dae. Vhod­né sú men­šie dru­hy – Eise­nia, Allo­lo­bop­ho­ra, napr. pre väč­šie dru­hy cich­líd, v prí­pa­de kon­zu­mo­va­teľ­nos­ti aj naj­bež­nej­ší druh Lum­bri­cus ter­res­tris. Vhod­né však je, podob­ne ako u Tubi­fe­xov, aby sa dáž­ďov­kám vypráz­dni­la pred poži­tím ryba­mi trá­via­ca sústa­va. Zau­jí­ma­vé je, že prá­ve dáž­ďov­ky sú z hľa­dis­ka obsa­hu kom­plex­ným krmi­vom – obsa­hu­jú totiž všet­ky lát­ky potreb­né pre zdar­ný chov rýb. Dáž­ďov­ky využí­va­jú aj záh­rad­ká­ri na spra­co­va­nie orga­nic­ké­ho odpa­du pri tvor­be kom­pos­tu. Ak chce­te skú­siť aj vy cho­vať dáž­ďov­ky, tak to môže­te skú­siť. Do neja­kej nádo­by daj­me napr. sta­ré lís­tie, kto­ré pre­kry­je­me hli­nou, pri­dá­me zopár jedin­cov – nása­du a udr­žu­je­me vlh­kosť. Aby bolo dosta­tok potra­vy pre dáž­ďov­ky, pri­dá­va­me čas od času hni­jú­ce dre­vo, kuchyn­ské odpad­ky, záh­rad­ný odpad, prí­pad­ne opäť lis­ty stro­mov. Ja som veľ­mi pasív­ne skú­šal dáž­ďov­ky cho­vať, prak­tic­ky som nedo­sia­hol žiad­ny akcep­to­va­teľ­ný výsledok
  • Hmyz. Zástup­co­via nepre­ber­nej tej­to trie­dy člán­ko­nož­cov sú zdro­jom via­ce­rých dru­hov krmi­va vhod­né­ho pre akva­ris­tov. Hmyz je naj­viac pre­hlia­da­ný zdroj výži­vy, pri­čom v prí­ro­de ryby bež­ne hmyz lovia. Mal by tvo­riť 5 % potra­vy. Mno­hé sú pri­ro­dze­nou potra­vou rýb v ich domo­vi­ne, napr. šid­láAni­sop­te­ra, váž­kyOdo­na­ta, chro­bá­ky - Cole­op­te­ra. Naj­mä tzv. múč­ne čer­vy, čo je zástup­ca pod­ra­du Polyp­ha­ga, čeľa­de Teneb­ri­oni­dae Teneb­rio moli­tor. Svoj význam majú z hľa­dis­ka cho­va­teľ­stva hlav­ne v tera­ris­ti­ke, no akva­ris­ti ich môžu využiť, naj­mä kým je ich pokož­ka ešte mäk­ká. Muchy Bra­chy­ce­ra – kedy­si sa lar­vy múch bež­ne pou­ží­va­li, švá­byBlat­to­dea. Tri čeľa­de rov­no­kríd­lov­cov Ort­hop­te­ra: svrč­ky – Gryl­li­dae, koní­ky – Acri­di­dae, kobyl­ky – Tet­ti­go­ni­i­dae, voš­kyAphi­do­idea, pako­byl­kyPhas­ma­to­dea, motý­le – Lepi­dop­te­ra, vid­lo­nôž­kyMysis­da­cea – napr. Mysis relic­ta, poš­vat­ky – Ple­cop­te­ra, potoč­ní­ky – Tri­chop­te­ra, poden­kyEphe­me­rop­te­ra, komá­re – Nema­to­ce­ra, mra­ve – For­mi­ci­dae z trie­dy bla­no­kríd­lov­cov - Hyme­nop­te­ra - dospel­ce kon­zu­mu­jú radi iba nie­kto­ré ryby.Pred chy­ta­ním, zbie­ra­ním kukiel veľ­ké­ho množ­stva by som chcel odra­diť, nechaj­te pro­sím rad­šej mrav­ce žiť.
  • Člán­ko­nož­ce. Napr. chvos­to­sko­kyCol­lem­bo­la (čas­tý hosť našich kve­ti­ná­čov – pre­ja­vu­jú sa ská­ka­vým pohy­bom): napr. Hyd­ro­po­du­ra aqu­ati­ca, Iso­to­ma, Smit­hu­rus viri­dis, krill – Car­ne­la – drob­né kôrovce. 
  • Komár – Culex pipiens je komár pisk­ľa­vý. Vysky­tu­je sa hoj­ne naj­mä v nížin­ných oblas­tiach v luž­ných lesoch, prav­de­po­dob­ne ho všet­ci dob­re pozná­me. Lar­va toh­to komá­ra je vhod­ná pre ryby. Cho­va­te­lia gupiek ňou kŕmia samič­ky pred pôro­dom. V mra­ze­nej for­me je v ponu­ke oby­čaj­ne pod náz­vom čier­na lar­va. Ak ich nachy­tá­me živé, mali by sme dbať, aby ryby sta­či­li pož­rať celú dáv­ku, pre­to­že meta­mor­fó­za toh­to tvo­ra je pomer­ne rých­la. V opač­nom prí­pa­de sa nám môžu vykuk­liť dospe­lé imá­ga, kto­ré sú hlad­né po našej tep­lej krvi. Neviem či vám potom bude sta­čiť pove­dať Baby neb­láz­ni­te? ;-)”. Ak to nevie­te, ští­pu iba samičky :-).
  • Ryby. Ako krmi­vo sa dá pou­žiť aj poter (plô­dik), prí­pad­ne men­šie ryby. Dá sa zhru­ba pove­dať, že veľ­kosť oka urču­je veľ­kosť koris­ti. Ryba rybu zože­rie bez prob­lé­mov, ak je výš­ka koris­ti men­šia ako veľ­kosť oka drav­ca. Dra­vé ryby oby­čaj­ne napá­da­jú svo­ju korisť urči­tým spô­so­bom – nie­kto­ré úto­čia spre­du, iné zoza­du, resp. úto­čia na hla­vu, ale­bo od chvos­ta. Ak pri­stú­pi­me k tomu, že kŕmi­me takou­to potra­vou, musí­me rátať s tým, že v našich jedin­coch sa pre­bu­dí ešte viac túž­ba po rybe a často­krát aj po vlast­ných potom­koch. Aj neži­vé rybie filé, rybie mäso, hovä­dzie srd­ce napo­má­ha tým­to chúť­kam. Ako mäso sa hodí viac uva­re­né chu­dé kura­cie a už vyš­šie spo­mí­na­né hovä­dzie srd­ce. Chy­tať drob­né ryby v ryb­ní­koch, jazier­kach a vod­ných tokoch nie je povo­le­né, a je to aj rizi­ko­vé z hľa­dis­ka zavle­če­nia cho­rôb. Napo­kon tam kde v prí­ro­de žijú ryby nie je vhod­né odtiaľ nosiť živý mate­riál, kvô­li ove­ľa vyš­šej mož­nos­ti pre­no­su cho­ro­bo­plod­ných zárod­kov. Ak chce­me, prí­pad­ne musí­me mať zdroj rýb na skŕ­me­nie, hodia sa na ten­to účel napr. nie­kto­ré živo­rod­ky: gup­ky, mečov­ky, pla­ty, black­mol­ly, prí­pad­ne nie­kto­ré iker­nač­ky: dánia, ale aj ska­lá­re, gura­my. Nádrž o 20 sami­ciach gup­ky Poeci­lia reti­cu­la­ta 510 sam­ca­mi boha­to sta­čí pre jed­no prie­mer­né akvá­ri­um v byte – je záru­kou, pri zacho­va­ní urči­tých pra­vi­diel, neus­tá­le­ho prí­su­nu živej potra­vy pre bež­né akvárium.
  • Ako krmi­vo sa hodia aj čer­vy húb (aj jedo­va­tých). Nemož­no zabud­núť ani na vod­né sli­má­ky, kto­ré sú pre nie­kto­ré taxó­ny spes­tre­ním menu. Napr. pre väč­šie cich­li­dy, štvorzubce.

Lar­vy opi­so­va­ných živo­čí­chov žijú v rôz­nych pro­stre­diach, v zemi, pod kôrou stro­mov, vo vode. Dospe­lé imá­ga hmy­zu sa chy­ta­jú do sie­tí naj­lep­šie na lúkach s nepo­ko­se­nou trávou.


Mid­ge lar­vae – Chi­ro­no­mus spp. – seve­ral rela­ted spe­cies, e.g., Chi­ro­no­mus plu­mo­sus, are bright red in color. Almost all fish rea­di­ly accept mid­ge lar­vae. They occur abun­dan­tly in cold water.

Water beet­les. If we catch daph­nia, cyc­lops, we may also find water beet­les (lar­vae of the phan­tom mid­ge Cha­obo­rus plu­mi­cor­nis, Coreth­ra plu­mi­cor­nis) in our sie­ve, espe­cial­ly in cooler months. They are often found in aqu­arists’ sie­ves. They live in very cold water, under a thick lay­er of ice over the win­ter. Water beet­les are trans­pa­rent, almost glas­sy. They move by a shrinking-​like moti­on. They are pre­da­to­ry, so we must not over­fe­ed them to smal­ler fish. They are con­si­de­red very valu­ab­le food, and are also avai­lab­le in fro­zen form.

Gam­ma­rus – Orches­tia gam­ma­cel­lus is a crus­ta­ce­an found in water, com­mon­ly kno­wn as an amp­hi­pod. It belo­ngs to the subor­der Gama­ri­dea – amp­hi­pods, order Amp­hi­po­da – crus­ta­ce­ans, subc­lass Mala­cos­tra­ca, class Crus­ta­cea. It is a crustacean.

Eart­hworms – Lum­bri­ci­dae. Smal­ler spe­cies are suitab­le – Eise­nia, Allo­lo­bop­ho­ra, for exam­ple, for lar­ger cich­lid spe­cies, or even the most com­mon spe­cies Lum­bri­cus ter­res­tris, if con­su­med. Howe­ver, as with Tubi­fex worms, it is advi­sab­le to emp­ty the eart­hworms’ diges­ti­ve sys­tem befo­re fee­ding them to fish. Inte­res­tin­gly, eart­hworms are com­plex feed in terms of con­tent – they con­tain all the sub­stan­ces neces­sa­ry for suc­cess­ful fish far­ming. Eart­hworms are also used by gar­de­ners to pro­cess orga­nic was­te in com­pos­ting. If you want to try bre­e­ding eart­hworms your­self, you can give it a try. Put some old lea­ves in a con­tai­ner, cover them with soil, add a few indi­vi­du­als, and keep the humi­di­ty. To ensu­re enough food for eart­hworms, add deca­y­ing wood, kit­chen was­te, gar­den was­te, or lea­ves from tre­es from time to time. I have pas­si­ve­ly tried to bre­ed eart­hworms, and prac­ti­cal­ly achie­ved no accep­tab­le results.

Insects. Repre­sen­ta­ti­ves of this vast class of arth­ro­pods are a sour­ce of vari­ous types of feed suitab­le for aqu­arists. Insects are the most over­lo­oked sour­ce of nut­ri­ti­on, alt­hough fish com­mon­ly prey on insects in natu­re. They should cons­ti­tu­te 5% of the diet. Many are a natu­ral food sour­ce for fish in the­ir natu­ral habi­tat, such as dra­gon­flies – Ani­sop­te­ra, dam­self­lies – Odo­na­ta, beet­les – Cole­op­te­ra. Espe­cial­ly the so-​called mea­lworms, a repre­sen­ta­ti­ve of the subor­der Polyp­ha­ga, fami­ly Teneb­ri­oni­dae Teneb­rio moli­tor. They are main­ly impor­tant in ter­ra­rium bre­e­ding, but aqu­arists can also use them, espe­cial­ly whi­le the­ir skin is still soft. Flies – Bra­chy­ce­ra – once fly lar­vae were com­mon­ly used, cock­ro­aches – Blat­to­dea. Three fami­lies of ort­hop­te­rans: cric­kets – Gryl­li­dae, grass­hop­pers – Acri­di­dae, katy­dids – Tet­ti­go­ni­i­dae, aphids – Aphi­do­idea, leaf­hop­pers – Phas­ma­to­dea, moths – Lepi­dop­te­ra, mysids – Mysis­da­cea – for exam­ple, Mysis relic­ta, sto­nef­lies – Ple­cop­te­ra, cad­disf­lies – Tri­chop­te­ra, mayf­lies – Ephe­me­rop­te­ra, mosqu­ito­es – Nema­to­ce­ra, ants – For­mi­ci­dae from the order Hyme­nop­te­ra – only some fish con­su­me the adults. Befo­re cat­ching a lar­ge num­ber of insects, I would like to dis­cou­ra­ge you, ple­a­se let the ants live.

Arth­ro­pods. For exam­ple, spring­tails – Col­lem­bo­la (com­mon guests in our flo­wer­pots – they move by jum­ping): for exam­ple, Hyd­ro­po­du­ra aqu­ati­ca, Iso­to­ma, Smit­hu­rus viri­dis, krill – Car­ne­la – small crustaceans.

Mosqu­ito – Culex pipiens is a com­mon mosqu­ito. It occurs abun­dan­tly, espe­cial­ly in lowland are­as in ripa­rian forests, and we pro­bab­ly all know it well. The lar­va of this mosqu­ito is suitab­le for fish. Gup­py bre­e­ders feed it to fema­les befo­re giving birth. In fro­zen form, it is usu­al­ly avai­lab­le under the name black lar­va. If we catch them ali­ve, we should ensu­re that the fish can eat the enti­re dose, as the meta­morp­ho­sis of this cre­a­tu­re is rela­ti­ve­ly fast. Other­wi­se, adult ima­go­es may emer­ge, which are hun­gry for our warm blo­od. I don’t know if it will be enough for you to say Baby don’t go cra­zy? ;-). If you don’t know, only fema­les sting :-).

Fish. Fry or smal­ler fish can also be used as food. Rough­ly spe­a­king, the size of the prey is deter­mi­ned by the size of the pre­da­to­r’s eye. Fish can eat fish wit­hout any prob­lems if the size of the prey is smal­ler than the size of the pre­da­to­r’s eye. Pre­da­to­ry fish usu­al­ly attack the­ir prey in a cer­tain way – some attack from the front, others from the back, or attack the head or tail. If we cho­ose to feed in this way, we must be awa­re that our indi­vi­du­als will have an even stron­ger desi­re for fish and often even for the­ir own offs­pring. Even non-​living fish fil­let, fish meat, beef heart con­tri­bu­te to the­se appe­ti­tes. More cooked lean chic­ken and the above-​mentioned beef heart are suitab­le as meat. Cat­ching small fish in ponds, lakes, and water­cour­ses is not allo­wed, and it is also ris­ky in terms of dise­a­se trans­mis­si­on. After all, whe­re fish live in natu­re, it is not app­rop­ria­te to bring live mate­rial from the­re, due to the much hig­her possi­bi­li­ty of trans­mit­ting disease-​causing pat­ho­gens. If we want or need to have a sour­ce of fish for fee­ding, some live­be­a­rers are suitab­le: gup­pies, sword­tails, pla­ties, black mol­lies, or some egg lay­ers: dani­os, but also angel­fish, gou­ra­mis. A tank with 20 fema­le gup­pies Poeci­lia reti­cu­la­ta and 510 males is more than enough for an ave­ra­ge aqu­arium in an apart­ment – it guaran­te­es, with cer­tain rules, a cons­tant supp­ly of live food for a com­mon aquarium.

Worms of the desc­ri­bed ani­mals live in vari­ous envi­ron­ments, in the ground, under tree bark, in water. Adult insects are best caught in nets in mea­do­ws with uncut grass.


Patent­ky – Lar­ven der Zuck­müc­ke Chi­ro­no­mus spp. – meh­re­rer ver­wand­ter Arten, z. B. ist Chi­ro­no­mus plu­mo­sus leuch­tend rot. Fast alle Fis­che neh­men Patent­ky ger­ne an. Patent­ky kom­men in gro­ßen Men­gen in kal­tem Was­ser vor.

Koret­ry. Wenn wir Daph­nien, Zyk­lo­pen fan­gen, kann es leicht pas­sie­ren, dass auch Koret­re – die Lar­ve der Müc­ke Cha­obo­rus plu­mi­cor­nis (Coreth­ra plu­mi­cor­nis) – in unser Sieb gelangt. Beson­ders in den käl­te­ren Mona­ten fin­det man sie häu­fi­ger in den Sie­ben der Aqu­aria­ner. Sie lebt auch in sehr kal­tem Was­ser unter einer dic­ken Eiss­chicht im Win­ter. Koret­ra ist durch­sich­tig, ich wür­de sagen gla­sig. Sie bewegt sich durch eine Bewe­gung, die einer Sch­rump­fung ähnelt. Sie ist räu­be­risch, daher dür­fen wir sie bei kle­i­ne­ren Fis­chen nicht über­füt­tern, die wir den Fis­chen geben. Es gilt als sehr wer­tvol­les Fut­ter und ist auch in gef­ro­re­ner Form erhältlich.

Gam­ma­rus – Orches­tia gam­ma­cel­lus ist ein im Was­ser vor­kom­men­des Tier, das auch als Flohk­rebs bekannt ist (fälsch­li­cher­we­i­se als Krab­be bez­e­ich­net). Es gehört zur Unte­rord­nung Gama­ri­dea – Flohk­reb­se, zur Ord­nung Amp­hi­po­da – Flohk­reb­se, zur Übe­rord­nung Pera­ca­ri­da, zur Unterk­las­se Mala­cos­tra­ca, zur Klas­se Crus­ta­cea. Es ist ein Krebstier.

Regen­wür­mer – Lum­bri­ci­dae. Gee­ig­net sind kle­i­ne­re Arten wie Eise­nia, Allo­lo­bop­ho­ra, z. B. für größe­re Arten von Bunt­bars­chen, und bei Ver­ze­hr­bar­ke­it auch die häu­figs­te Art Lum­bri­cus ter­res­tris. Es ist jedoch rat­sam, ähn­lich wie bei Tubi­fex, den Ver­dau­ung­strakt der Regen­wür­mer vor dem Ver­zehr durch die Fis­che zu lee­ren. Inte­res­san­ter­we­i­se sind Regen­wür­mer aus ernäh­rungsp­hy­si­olo­gis­cher Sicht ein kom­ple­xes Fut­ter – sie ent­hal­ten alle not­wen­di­gen Sub­stan­zen für eine erfolg­re­i­che Fis­ch­zucht. Gär­tner nut­zen Regen­wür­mer auch zur Verar­be­i­tung von orga­nis­chem Abfall beim Kom­pos­tie­ren. Wenn Sie auch ver­su­chen möch­ten, Regen­wür­mer zu züch­ten, kön­nen Sie dies ver­su­chen. Geben Sie zum Beis­piel in einen Behäl­ter alte Blät­ter, bedec­ken Sie sie mit Erde, fügen Sie eini­ge Indi­vi­du­en hin­zu – den Samen – und hal­ten Sie die Feuch­tig­ke­it auf­recht. Um den Regen­wür­mern aus­re­i­chend Nahrung zu geben, fügen Sie gele­gen­tlich ver­rot­ten­des Holz, Küche­nab­fäl­le, Gar­te­nab­fäl­le oder erne­ut Blät­ter von Bäu­men hin­zu. Ich habe sehr pas­siv ver­sucht, Regen­wür­mer zu züch­ten, und prak­tisch kei­ne akzep­tab­len Ergeb­nis­se erzielt.

Insek­ten. Ver­tre­ter die­ser unzäh­li­gen Klas­se von Glie­der­füßern sind eine Quel­le für vers­chie­de­ne Arten von Fut­ter, das für Aqu­aria­ner gee­ig­net ist. Insek­ten sind die am meis­ten über­se­he­ne Nahrung­squ­el­le, wobei Fis­che in der Natur nor­ma­ler­we­i­se Insek­ten jagen. Sie soll­ten etwa 5 % der Nahrung aus­ma­chen. Vie­le sind die natür­li­che Nahrung von Fis­chen in ihrer Hei­mat, z. B. Libel­len – Ani­sop­te­ra, Köcherf­lie­gen – Odo­na­ta, Käfer – Cole­op­te­ra. Ins­be­son­de­re soge­nann­te Meh­lwür­mer, ein Ver­tre­ter der Unte­rord­nung Polyp­ha­ga, der Fami­lie Teneb­ri­oni­dae Teneb­rio moli­tor. Sie sind vor allem in der Ter­ra­ris­tik von Bede­utung, aber Aqu­aria­ner kön­nen sie nut­zen, ins­be­son­de­re solan­ge ihre Haut noch weich ist. Flie­gen – Bra­chy­ce­ra – früher wur­den oft Flie­gen­lar­ven ver­wen­det, Scha­ben – Blat­to­dea. Drei Fami­lien von Geradf­lüg­lern Ort­hop­te­ra: Heusch­rec­ken – Gryl­li­dae, Heusch­rec­ken – Acri­di­dae, Laub­he­usch­rec­ken – Tet­ti­go­ni­i­dae, Blatt­lä­u­se – Aphi­do­idea, Ges­penstsch­rec­ken – Phas­ma­to­dea, Sch­met­ter­lin­ge – Lepi­dop­te­ra, Flohk­reb­se – Mysis­da­cea – z. B. Mysis relic­ta, Ste­in­flie­gen – Ple­cop­te­ra, Köcherf­lie­gen – Tri­chop­te­ra, Ein­tagsf­lie­gen – Ephe­me­rop­te­ra, Müc­ken – Nema­to­ce­ra, Ame­i­sen – For­mi­ci­dae aus der Klas­se der Hautf­lüg­ler – Hyme­nop­te­ra – Erwach­se­ne fres­sen nur eini­ge Fis­che. Bevor Sie eine gro­ße Men­ge an Kukel­kol­lek­ti­onen sam­meln, möch­te ich Sie absch­rec­ken, las­sen Sie bit­te die Ame­i­sen leben.

Faden­wür­mer. Zum Beis­piel Springsch­wän­ze – Col­lem­bo­la (häu­fi­ge Gäs­te in unse­ren Blu­men­töp­fen – sie bewe­gen sich sprin­gend): zum Beis­piel Hyd­ro­po­du­ra aqu­ati­ca, Iso­to­ma, Smit­hu­rus viri­dis, Krill – Car­ne­la – win­zi­ge Krebstiere.

Müc­ke – Culex pipiens ist eine Stech­müc­ke. Sie kommt vor allem in den Nie­de­run­gen in Auen­wäl­dern häu­fig vor, wahrs­che­in­lich ken­nen wir sie alle gut. Die Lar­ve die­ser Müc­ke ist für Fis­che gee­ig­net. Guppy-​Züchter füt­tern damit die Weib­chen vor der Geburt. In gef­ro­re­ner Form ist sie in der Regel als sch­war­ze Lar­ve erhält­lich. Wenn wir sie lebend fan­gen, soll­ten wir darauf ach­ten, dass die Fis­che die gan­ze Por­ti­on fres­sen, da die Meta­morp­ho­se die­ses Lebe­we­sens recht schnell ist. Andern­falls könn­ten uns erwach­se­ne Ima­go ers­che­i­nen, die nach unse­rem war­men Blut hun­gern. Ich weiß nicht, ob es Ihnen dann rei­chen wird zu sagen: Baby, ver­rüc­kt?” 😉 Sie ste­chen nur die Weibchen :-).

Fis­che. Auch Nach­wuchs (Fry) oder kle­i­ne­re Fis­che kön­nen als Fut­ter ver­wen­det wer­den. Man könn­te grob sagen, dass die Größe des Auges die Größe der Beute bes­timmt. Ein Fisch wird einen ande­ren Fisch ohne Prob­le­me fres­sen, wenn die Höhe der Beute kle­i­ner ist als die Größe des Auges des Räu­bers. Raub­fis­che gre­i­fen ihre Beute nor­ma­ler­we­i­se auf eine bes­timm­te Wei­se an – eini­ge von vor­ne, ande­re von hin­ten, oder sie gre­i­fen den Kopf an oder von hin­ten. Wenn wir uns dafür ents­che­i­den, mit sol­cher Nahrung zu füt­tern, müs­sen wir damit rech­nen, dass in unse­ren Exem­pla­ren noch mehr Lust auf Fisch und oft auch auf ihre eige­nen Nach­kom­men erwacht. Auch nicht leben­de Fisch­fi­lets, Fischf­le­isch, Rin­der­herz tra­gen zu die­sen Gelüs­ten bei. Als Fle­isch eig­net sich vor allem gekoch­tes mage­res Hüh­nerf­le­isch und bere­its erwähn­tes Rin­der­herz. Das Fan­gen kle­i­ner Fis­che in Tei­chen, Tüm­peln und Flie­ßge­wäs­sern ist nicht erlaubt und birgt auch das Risi­ko der Ein­sch­lep­pung von Kran­khe­i­ten. Sch­lie­ßlich ist es dort, wo Fis­che in der Natur leben, nicht rat­sam, leben­di­ges Mate­rial mit­zu­neh­men, aufg­rund einer viel höhe­ren Wahrs­che­in­lich­ke­it der Über­tra­gung von Kran­khe­it­ser­re­gern. Wenn wir also eine Fis­chqu­el­le zum Füt­tern haben müs­sen, eig­nen sich dafür eini­ge Lebend­ge­bä­ren­de: Gup­pys, Sch­wertt­rä­ger, Pla­tys, Black­mol­lys, oder eini­ge Eier­le­ger: Dani­os, aber auch Ska­la­re, Gura­mis. Ein Tank mit 20 weib­li­chen Gup­pys Poeci­lia reti­cu­la­ta und 510 Männ­chen reicht für ein durch­schnitt­li­ches Aqu­arium in einer Woh­nung voll­kom­men aus – voraus­ge­setzt, bes­timm­te Regeln wer­den ein­ge­hal­ten und eine kon­ti­nu­ier­li­che Zufuhr von leben­dem Fut­ter für das nor­ma­le Aqu­arium gewähr­le­is­tet ist.

Als Fut­ter eig­nen sich auch Pil­zwür­mer (auch gif­ti­ge). Auch Was­ser­schnec­ken dür­fen nicht ver­ges­sen wer­den, die für eini­ge Taxa eine Menüab­wechs­lung dars­tel­len. Zum Beis­piel für größe­re Bunt­bars­che, Stachelhechte.

Die Lar­ven der besch­rie­be­nen Tie­re leben in vers­chie­de­nen Umge­bun­gen, im Boden, unter der Rin­de von Bäu­men, im Was­ser. Die erwach­se­nen Insek­ten wer­den am bes­ten auf unge­mäh­ten Wie­sen gefangen.


Lite­ra­tú­ra [1] Domi­ni­que Bure­au – http://​www​.mala​wi​cich​lid​ho​me​pa​ge​.com/​a​q​u​a​i​n​f​o​/​n​u​t​r​i​t​i​o​n​.​h​tml

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Vzduchovanie a kyslík vo vode

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Kys­lík je plyn, kto­rý sa v našich mys­liach spá­ja so živo­tom. Pri­már­nym zdro­jom kys­lí­ka sú rast­li­ny. Vo vode je ho ove­ľa menej ako vo vzdu­chu. Kon­cen­trá­cia kys­lí­ka vo vode je závis­lá od tep­lo­ty vody. Čím je tep­lo­ta v akvá­riu vyš­šia, tým je kon­cen­trá­cia O2 niž­šia. Pri tep­lo­te 10 °C pri bež­nom tla­ku je vo vode roz­pus­te­ných asi 11.3 mg O2 v lit­ri, pri tep­lo­te 25 °C – 8.3 mg/​l a pri 30 °C – 7.6 mg/​l. Do vody sa kys­lík okrem pôso­be­nia vod­ných rast­lín dostá­va aj difú­zi­ou zo vzdu­chu, pre­mie­ša­va­ním, čere­ním hla­di­ny. Kys­lík sa spot­re­bú­va v akvá­riu hlav­ne roz­klad­nou čin­nos­ťou mik­ro­or­ga­niz­mov – v sub­strá­te dna. Ak je dno málo pre­vzduš­ne­né, môže dôjsť k jeho defi­ci­tu a tým k jeho vyčer­pa­niu pre ryby a rast­li­ny. Kys­lík napo­má­ha roz­kla­du hmo­ty. Čis­tý, 100 % kon­cen­tro­va­ný kys­lík je pre ľud­ský orga­niz­mus jedo­va­tý, tak­že ak hovo­rím o kys­lí­ku v súvis­los­ti so vzdu­cho­va­ním, ide samoz­rej­me o vzduch. Vzduch obsa­hu­je aj veľa dusí­kaCO2. Rast­li­nám kys­lík až tak veľ­mi nevo­nia”, naj­mä nie cez deň a za dosta­toč­né­ho prí­su­nu sve­tel­nej ener­gie. Aj ak spô­so­bu­je vzdu­cho­va­nie veľ­ký pohyb vody, rast­li­nám to nepro­spie­va. Naopak cez noc, kedy rast­li­ny kys­lík pri­jí­ma­jú by bol pre ne kys­lík víta­ný. Cez deň rast­li­ny pri­jí­ma­jú oxid uhli­či­tý – ide o pro­ces foto­syn­té­zy a z nej vyplý­va­jú­cich pro­ce­sov ako napr. Kreb­sov cyk­lus, cyk­lus C, N, apod. Vzdu­cho­va­nie homo­ge­ni­zu­je vodu v akvá­riu, zabez­pe­ču­je pohyb vody, mie­ša­nie jed­not­li­vých vrs­tiev, naj­mä ver­ti­kál­nym sme­rom. Množ­stvo kys­lí­ka, kto­ré doká­že vzdu­cho­va­nie odo­vzdať akvá­riu je pomer­ne níz­ke – difú­zia ply­nov vo vode je rádo­vo šty­ri krát niž­šia ako vo vzdu­chu. Dar­mo bude­me vytvá­rať veľ­ké bub­lin­ky, tie síce viac rozp­rú­dia vodu, ale množ­stvo pri­ja­té­ho kys­lí­ka vodou bude niž­šie ako keby sme pro­du­ko­va­li men­šie bub­lin­ky. Množ­stvo tak­to pri­ja­té­ho kys­lí­ka závi­sí na povr­chu bub­li­niek, kto­rý je vyš­ší pri men­ších bublinkách.

Vzdu­cho­va­cí kameň môže mať rôz­ny tvar. Môže to byť valec, gulič­ka, môže byť podl­ho­vas­tý, až 105 cm dlhý. Exis­tu­jú kame­ne tva­ru obvo­du kru­hu. Podob­ne ako vzdu­cho­va­cí kameň je mož­né pou­žiť lipo­vé driev­ko, kto­ré tvo­rí malé bub­lin­ky. Jeho nevý­ho­da je vtom, že sa póry v ňom rých­lo uzav­rú. Pou­ží­va sa skôr pri difú­zii CO2 – pri hno­je­ní rast­lín. Navy­še sa lipo­vé driev­ko roz­kla­dá a obras­tá ria­sa­mi. Urči­te neopo­me­nu­teľ­ným spô­so­bom tran­s­por­tu kys­lí­ka do vody je čere­nie hla­di­ny, kto­ré spô­so­bu­je buď vzdu­cho­va­nie cez kameň, ale­bo fil­ter. Väč­ši­na návo­dov na pou­ží­va­nie fil­tra odpo­rú­ča umiest­niť fil­ter tak, aby vývod vody bol na hla­di­nou ale­bo tes­ne pod ňou. Aj tak­to sa dostá­va kys­lík do vody. Na vzdu­cho­va­nie sa v akva­ris­ti­ke pou­ží­va­jú dmy­chad­lá, z kto­rých je vzduch pohá­ňa­ný vzduch do hadi­čiek buď do vzdu­cho­va­cích kame­ňov, ale­bo do fil­trov. Ja pou­ží­vam nie­koľ­ko typov motor­če­kov o rôz­nej sile. Dmy­chad­lo by malo byť umiest­ne­né nad všet­ký­mi hla­di­na­mi, do kto­rých vhá­ňa vzduch, aby sa pre­d­iš­lo pri výpad­ku prú­du samos­pá­do­vé­mu vnik­nu­tiu vody do kom­pre­so­ra. V prí­pa­de, že nie je mož­né kom­pre­sor tak­to umiest­niť, hadič­ku na jej ces­te od kom­pre­so­ra ku akvá­riám najprv vedie­me meter nad úro­veň naj­vyš­šej hla­di­ny, ale­bo zabez­pe­čí­me iné tech­nic­ké rie­še­nie, kto­ré zabrá­ni nasá­va­niu vody, napr. pou­ži­jem spät­ný ven­til. Ak sa nie­ke­dy stret­ne­te s poj­mom koryt­nač­ka, tak vedz­te že mož­no pôj­de o väč­šie dmy­chad­lo, kto­ré je pre väč­ší prie­mer trub­ky, resp. hadi­ce (napr. záh­rad­nej). Čas­to sa pou­ží­va tam, kde je via­cej nádr­ží. Dru­há mož­nosť je vzdu­cho­vať cez fil­ter. Nie­kto­ré fil­tre doká­žu otvo­rom vo vrch­nej čas­ti fil­tra nasá­vať cez pri­po­je­nú hadič­ku vzduch. Ja to využí­vam, a pova­žu­jem ten­to spô­sob sa lep­ší, funkč­nej­ší. Hadič­ka sa dá pri­škr­tiť pod­ľa potre­by, aby posky­to­va­la vzduch ako vám vyho­vu­je. Tak­to pris­pô­so­be­né vzdu­cho­va­nie má lep­ší efekt, pre­to­že bub­lin­ky sú vhá­ňa­né do vody vodo­rov­ne a sú men­šie ak to potre­bu­je­me. Zrej­me aj tým, že majú istú zotr­vač­nosť a malý objem, ich pre­sun na hla­di­nu a teda vypa­re­nie trvá ove­ľa dlh­šie než pri vzdu­cho­va­ní kame­ňom. Difú­zia ply­nov do vody je účin­nej­šia, pre­to­že trvá dlh­šie a pre­bie­ha na väč­šom povrchu.


Oxy­gen is a gas that we asso­cia­te with life in our minds. Plants are the pri­ma­ry sour­ce of oxy­gen. The­re is much less oxy­gen in water than in the air. The con­cen­tra­ti­on of oxy­gen in water depends on the water tem­pe­ra­tu­re. The hig­her the tem­pe­ra­tu­re in the aqu­arium, the lower the con­cen­tra­ti­on of O2. At a tem­pe­ra­tu­re of 10 °C at nor­mal pre­ssu­re, the­re are about 11.3 mg of O2 dis­sol­ved in a liter of water, at a tem­pe­ra­tu­re of 25 °C – 8.3 mg/​l, and at 30 °C – 7.6 mg/​l. Oxy­gen enters the water not only through the acti­on of aqu­atic plants but also through dif­fu­si­on from the air, mixing, and sur­fa­ce agi­ta­ti­on. Oxy­gen is main­ly con­su­med in the aqu­arium by the decom­po­si­ti­on acti­vi­ty of mic­ro­or­ga­nisms in the sub­stra­te. If the sub­stra­te is poor­ly aera­ted, this can lead to a defi­cien­cy and dep­le­ti­on of oxy­gen for fish and plants. Oxy­gen pro­mo­tes the bre­ak­do­wn of mat­ter. Pure, 100% con­cen­tra­ted oxy­gen is toxic to the human body, so when I talk about oxy­gen in the con­text of aera­ti­on, I’m refer­ring, of cour­se, to air. Air also con­tains a lot of nit­ro­gen and CO2. Plants don’t like” oxy­gen all that much, espe­cial­ly not during the day and with suf­fi­cient supp­ly of light ener­gy. Even though aera­ti­on cau­ses sig­ni­fi­cant water move­ment, it is not bene­fi­cial for plants. On the con­tra­ry, oxy­gen would be wel­co­me for them during the night when plants absorb oxy­gen. During the day, plants absorb car­bon dioxi­de – this is the pro­cess of pho­to­synt­he­sis and the resul­ting pro­ces­ses such as the Krebs cyc­le, the C cyc­le, N cyc­le, etc. Aera­ti­on homo­ge­ni­zes the water in the aqu­arium, pro­vi­des water move­ment, and mixes indi­vi­du­al lay­ers, espe­cial­ly ver­ti­cal­ly. The amount of oxy­gen that aera­ti­on can deli­ver to the aqu­arium is rela­ti­ve­ly low – the dif­fu­si­on of gases in water is orders of mag­ni­tu­de lower than in air. It is poin­tless to cre­a­te lar­ge bubb­les; alt­hough they may agi­ta­te the water more, the amount of oxy­gen absor­bed by the water will be lower than if we pro­du­ced smal­ler bubb­les. The amount of oxy­gen absor­bed in this way depends on the sur­fa­ce area of the bubb­les, which is hig­her with smal­ler bubbles.

An airs­to­ne can have vari­ous sha­pes. It can be cylin­dri­cal, sphe­ri­cal, or elon­ga­ted, up to 105 cm long. The­re are sto­nes sha­ped like the cir­cum­fe­ren­ce of a circ­le. Simi­lar­ly to an airs­to­ne, a wood dif­fu­ser can be used, which cre­a­tes small bubb­les. Its disad­van­ta­ge is that the pores in it clo­se quick­ly. It is used more for CO2 dif­fu­si­on – for plant fer­ti­li­za­ti­on. More­over, the wood dif­fu­ser decom­po­ses and beco­mes cove­red with algae. Anot­her essen­tial way to tran­s­port oxy­gen into the water is sur­fa­ce agi­ta­ti­on, which eit­her aera­tes through the sto­ne or fil­ter. Most fil­ter usa­ge ins­truc­ti­ons recom­mend pla­cing the fil­ter so that the water out­let is at or just below the sur­fa­ce. This way, oxy­gen gets into the water. In aqu­aris­tics, air pumps are used for aera­ti­on, from which air is dri­ven through tubes eit­her to airs­to­nes or fil­ters. I use seve­ral types of air pumps of vary­ing power. The air pump should be posi­ti­oned abo­ve all water levels into which it deli­vers air to pre­vent water from ente­ring the com­pres­sor in the event of a power outa­ge. If it is not possib­le to pla­ce the com­pres­sor in this way, the tube on its way from the com­pres­sor to the aqu­arium is first led one meter abo­ve the hig­hest water level, or anot­her tech­ni­cal solu­ti­on is pro­vi­ded to pre­vent water from ente­ring, for exam­ple, I use a check val­ve. If you ever come across the term turt­le,” it might refer to a lar­ger air pump desig­ned for a lar­ger pipe or hose (e.g., gar­den). It is often used whe­re the­re are mul­tip­le tanks. Anot­her opti­on is to aera­te through the fil­ter. Some fil­ters can draw air through a con­nec­ted tube into the upper part of the fil­ter. I use this met­hod and con­si­der it bet­ter and more func­ti­onal. The tube can be adjus­ted as needed to pro­vi­de air as you like. This adap­ted aera­ti­on has a bet­ter effect becau­se the bubb­les are intro­du­ced into the water hori­zon­tal­ly and are smal­ler if needed. Pro­bab­ly also becau­se they have a cer­tain iner­tia and a small volu­me, the­ir move­ment to the sur­fa­ce and the­re­fo­re eva­po­ra­ti­on takes much lon­ger than with sto­ne aera­ti­on. Gas dif­fu­si­on into the water is more effec­ti­ve becau­se it takes lon­ger and occurs over a lar­ger sur­fa­ce area.


Sau­ers­toff ist ein Gas, das wir in unse­ren Köp­fen mit Leben ver­bin­den. Pflan­zen sind die pri­mä­re Quel­le für Sau­ers­toff. Im Was­ser gibt es viel weni­ger Sau­ers­toff als in der Luft. Die Kon­zen­tra­ti­on von Sau­ers­toff im Was­ser hängt von der Was­ser­tem­pe­ra­tur ab. Je höher die Tem­pe­ra­tur im Aqu­arium ist, des­to gerin­ger ist die Kon­zen­tra­ti­on von O2. Bei einer Tem­pe­ra­tur von 10 °C bei nor­ma­lem Druck gibt es etwa 11,3 mg O2 pro Liter Was­ser, bei einer Tem­pe­ra­tur von 25 °C – 8,3 mg/​l und bei 30 °C – 7,6 mg/​l. Sau­ers­toff gelangt nicht nur durch die Wir­kung von Was­serpf­lan­zen ins Was­ser, son­dern auch durch Dif­fu­si­on aus der Luft, durch Ver­mis­chung und Oberf­lä­chen­be­we­gung. Sau­ers­toff wird im Aqu­arium haupt­säch­lich durch die Zer­set­zung­sak­ti­vi­tät von Mik­ro­or­ga­nis­men im Sub­strat verb­raucht. Ist das Sub­strat sch­lecht belüf­tet, kann dies zu einem Man­gel und einer Ers­chöp­fung von Sau­ers­toff für Fis­che und Pflan­zen füh­ren. Sau­ers­toff för­dert den Abbau von Mate­rie. Rei­ner, 100% kon­zen­trier­ter Sau­ers­toff ist für den men­sch­li­chen Kör­per gif­tig, daher mei­ne ich, wenn ich über Sau­ers­toff im Zusam­men­hang mit Belüf­tung spre­che, natür­lich Luft. Luft ent­hält auch viel Sticks­toff und CO2. Pflan­zen mögen” Sau­ers­toff nicht so sehr, beson­ders nicht tag­süber und bei aus­re­i­chen­der Lich­te­ner­gie. Auch wenn die Belüf­tung zu einer erheb­li­chen Was­ser­be­we­gung führt, ist dies nicht för­der­lich für Pflan­zen. Im Gegen­te­il, Sau­ers­toff wäre für sie wäh­rend der Nacht, in der Pflan­zen Sau­ers­toff auf­neh­men, will­kom­men. Tag­süber neh­men Pflan­zen Koh­len­di­oxid auf – dies ist der Pro­zess der Pho­to­synt­he­se und der daraus resul­tie­ren­den Pro­zes­se wie dem Cit­rat­zyk­lus, dem C‑Zyklus, dem N‑Zyklus usw. Belüf­tung homo­ge­ni­siert das Was­ser im Aqu­arium, sorgt für Was­ser­be­we­gung und mischt ein­zel­ne Schich­ten, ins­be­son­de­re ver­ti­kal. Die Men­ge an Sau­ers­toff, die Belüf­tung dem Aqu­arium zufüh­ren kann, ist rela­tiv gering – die Dif­fu­si­on von Gasen im Was­ser ist um Größe­nord­nun­gen gerin­ger als in der Luft. Es ist sinn­los, gro­ße Bla­sen zu erze­ugen; obwohl sie das Was­ser mehr bewe­gen kön­nen, ist die Men­ge an Sau­ers­toff, die das Was­ser auf­nimmt, gerin­ger als bei kle­i­ne­ren Bla­sen. Die Men­ge an auf die­se Wei­se auf­ge­nom­me­nem Sau­ers­toff hängt von der Oberf­lä­che der Bla­sen ab, die bei kle­i­ne­ren Bla­sen höher ist.

Ein Lufts­te­in kann vers­chie­de­ne For­men haben. Er kann zylin­drisch, kugel­för­mig oder län­glich bis zu 105 cm lang sein. Es gibt Ste­i­ne in Form des Umfangs eines Kre­i­ses. Ähn­lich wie ein Lufts­te­in kann ein Holz­dif­fu­sor ver­wen­det wer­den, der kle­i­ne Bla­sen erze­ugt. Sein Nach­te­il ist, dass sich die Poren darin schnell sch­lie­ßen. Es wird eher für die CO2-​Diffusion – zur Pflan­zen­dün­gung ver­wen­det. Außer­dem zer­setzt sich der Holz­dif­fu­sor und wird von Algen über­zo­gen. Eine wei­te­re wich­ti­ge Mög­lich­ke­it, Sau­ers­toff ins Was­ser zu tran­s­por­tie­ren, ist die Oberf­lä­chen­be­we­gung, die ent­we­der durch den Ste­in oder den Fil­ter belüf­tet. Die meis­ten Anwe­i­sun­gen zur Fil­ter­ver­wen­dung emp­feh­len, den Fil­ter so zu plat­zie­ren, dass der Was­se­rab­lauf auf oder knapp unter der Oberf­lä­che liegt. So gelangt Sau­ers­toff ins Was­ser. In der Aqu­aris­tik wer­den Luft­kom­pres­so­ren zur Belüf­tung ver­wen­det, aus denen Luft durch Sch­lä­u­che ent­we­der zu Lufts­te­i­nen oder Fil­tern gele­i­tet wird. Ich ver­wen­de meh­re­re Arten von Luft­kom­pres­so­ren unters­chied­li­cher Leis­tung. Der Luft­kom­pres­sor soll­te über allen Was­sers­tän­den plat­ziert wer­den, in die er Luft abgibt, um zu ver­hin­dern, dass Was­ser bei einem Stro­maus­fall in den Kom­pres­sor gelangt. Ist es nicht mög­lich, den Kom­pres­sor auf die­se Wei­se zu plat­zie­ren, wird das Rohr auf sei­nem Weg vom Kom­pres­sor zum Aqu­arium zunächst einen Meter über dem höchs­ten Was­sers­tand gefü­hrt, oder es wird eine ande­re tech­nis­che Lösung bere­it­ges­tellt, um das Ein­drin­gen von Was­ser zu ver­hin­dern, zum Beis­piel ver­wen­de ich ein Rücksch­lag­ven­til. Wenn Sie jemals auf den Beg­riff Schildk­röte” sto­ßen, könn­te dies sich auf eine größe­re Luft­pum­pe für ein größe­res Rohr oder einen Sch­lauch (z.B. Gar­ten) bez­ie­hen. Es wird oft dort ver­wen­det, wo es meh­re­re Tanks gibt. Eine ande­re Mög­lich­ke­it ist die Belüf­tung durch den Fil­ter. Eini­ge Fil­ter kön­nen Luft durch einen angesch­los­se­nen Sch­lauch in den obe­ren Teil des Fil­ters zie­hen. Ich ver­wen­de die­se Met­ho­de und hal­te sie für bes­ser und funk­ti­ona­ler. Der Sch­lauch kann je nach Bedarf ange­passt wer­den, um Luft zu lie­fern, wie es Ihnen gefällt. Die­se ange­pass­te Belüf­tung hat eine bes­se­re Wir­kung, weil die Bla­sen hori­zon­tal in das Was­ser ein­ge­fü­hrt wer­den und kle­i­ner sind, wenn nötig. Wahrs­che­in­lich auch, weil sie eine gewis­se Träg­he­it und ein kle­i­nes Volu­men haben, dau­ert ihre Bewe­gung zur Oberf­lä­che und damit die Ver­duns­tung viel län­ger als bei Ste­in­be­lüf­tung. Die Gas­dif­fu­si­on ins Was­ser ist effek­ti­ver, weil sie län­ger dau­ert und über eine größe­re Oberf­lä­che stattfindet.

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Akvaristika, Biológia, Výživa

Drozofila – živá potrava pre akvaristov aj pre teraristov

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Dro­zo­fi­ly sú malé muš­ky, s kto­rý­mi sa podob­ne ako s komá­rom pisk­ľa­vým stre­tol urči­te kaž­dý z vás. Kto by nepoz­nal drob­né muš­ky, kto­ré sa obja­via pri ovo­cí, pri hroz­ne, kde zele­ni­na kva­sí, kys­ne, roz­kla­dá sa. Dro­sop­hi­la mela­no­gas­ter – octo­mil­ka, octo­vá muš­ka, ovoc­ná muš­ka je snáď orga­niz­mus, kto­rý naj­viac využi­li a pozna­li bio­ló­go­via, leká­ri celé­ho sve­ta. Je ochot­ná sa v zaja­tí ľah­ko mno­žiť, má rých­ly repro­dukč­ný cyk­lus. Géno­ví inži­nie­ri sa na tej­to malej muš­ke doslo­va vyhra­li, a výskum pokra­ču­je ďalej. Obraz­ne sa dá pove­dať, že je to taký pokus­ný krá­lik. Okrem toho je Dro­sop­hi­la funeb­ris a Dro­sop­hi­la hydei. Novák uvá­dza zla­tú for­mu s bie­ly­mi oča­mi, turec­kú – afgán­sku for­mu, druh Dro­sop­hi­la buz­za­tii, D. muel­le­ri. Obsa­hu­jú v suši­ne 51 % biel­ko­vín, 36 % tukov, veľ­mi malé množ­stvo sacha­ri­dov, 5 % mine­rál­nych látok. Obsah vody cca 61 % (Novák). Dro­zo­fi­ly sú krmi­vom nie­len pre ryby, ale aj pre vtá­ky a pla­zy. Anglic­ky hovo­ria­ci svet ju pozná pod pome­no­va­ním fru­it fly, prí­pad­ne vine­gar fly.

Akva­ris­ti, napo­kon aj tera­ris­ti naj­rad­šej využí­va­jú tzv. bez­kríd­lu for­mu – ves­ti­gial – antle­red – strap for­mu. Táto vypes­to­va­ná for­ma kríd­la má, len nevie lie­tať, kríd­la má znač­ne zakr­pa­te­né. Ak cho­vá­me nása­du, dbaj­me na to, aby sa nám do nej nezap­liet­la divo­ká for­ma, pre­to­že gene­tic­ká infor­má­cia prí­ro­dy vyka­zu­je sil­nú domi­nan­ciu, a jedi­ný orga­niz­mus doká­že naučiť” lie­tať celú popu­lá­ciu. Ak nemá­me inú mož­nosť, môže­me cho­vať aj divo­ké dro­zo­fi­ly. Sta­čí nechať na istý čas neja­ké ovo­cie napos­pas osu­du, ide­ál­ne je ho mecha­nic­ky naru­šiť, a muš­ky v lete tak­po­ve­diac pri­le­tia samé. Potom ich sta­čí pochy­tať a uzav­rieť, zabez­pe­čiť prí­sun potra­vy. Prob­lém však nasta­ne, ak ich chce­me skŕ­miť. Keď totiž otvo­rí­me uzá­ver, muš­ky za nor­mál­nych okol­nos­tí vyle­tia. Rie­še­nie exis­tu­je – sta­čí ich omrá­čiť chla­dom, napr. z chladničky.


Dro­sop­hi­la flies are small flies that eve­ry­o­ne has like­ly encoun­te­red, much like the com­mon mosqu­ito. Who would­n’t recog­ni­ze the tiny flies that appe­ar near fru­it, gra­pes, whe­re vege­tab­les fer­ment, sour, decom­po­se? Dro­sop­hi­la mela­no­gas­ter – the vine­gar fly, fru­it fly, is per­haps the orga­nism most wide­ly used and kno­wn by bio­lo­gists, doc­tors worl­dwi­de. It’s wil­ling to bre­ed easi­ly in cap­ti­vi­ty, with a rapid repro­duc­ti­ve cyc­le. Gene­tic engi­ne­ers have lite­ral­ly triump­hed with this small fly, and rese­arch con­ti­nu­es. Figu­ra­ti­ve­ly spe­a­king, it’s like a test rab­bit. In addi­ti­on, the­re are Dro­sop­hi­la funeb­ris and Dro­sop­hi­la hydei. Novák men­ti­ons the gol­den form with whi­te eyes, the Tur­kish – Afg­han form, the spe­cies Dro­sop­hi­la buz­za­tii, D. muel­le­ri. They con­tain 51% pro­te­in, 36% fat, very small amounts of car­bo­hyd­ra­tes, 5% mine­rals in dry weight. Water con­tent is about 61% (Novák). Dro­sop­hi­la ser­ve as food not only for fish but also for birds and repti­les. The English-​speaking world kno­ws it as the fru­it fly or vine­gar fly.

Aqu­arists, and final­ly ter­ra­rists, pre­fer to use the so-​called win­gless form – ves­ti­gial – antle­red – strap form. This cul­ti­va­ted form of the wing can­not fly, as its wings are sig­ni­fi­can­tly stun­ted. If we are bre­e­ding a colo­ny, we must ensu­re that the wild form does not get mixed in, as natu­re­’s gene­tic infor­ma­ti­on sho­ws strong domi­nan­ce, and only one orga­nism can teach” the enti­re popu­la­ti­on to fly. If we have no other opti­on, we can also keep wild Dro­sop­hi­la. It is enough to lea­ve some fru­it expo­sed for some time, ide­al­ly mecha­ni­cal­ly dis­tur­bing it, and the flies will lite­ral­ly fly in during the sum­mer. Then it’s enough to catch and con­tain them, pro­vi­ding a food sour­ce. Howe­ver, a prob­lem ari­ses if we want to feed them. When we open the con­tai­ner, the flies will nor­mal­ly fly out. The­re is a solu­ti­on – just stun them with cold, for exam­ple, from the refrigerator.


Dro­sop­hi­la sind kle­i­ne Flie­gen, die jeder von uns sicher­lich schon ein­mal get­rof­fen hat, ähn­lich wie die gewöhn­li­che Stech­müc­ke. Wer wür­de die win­zi­gen Flie­gen nicht erken­nen, die in der Nähe von Obst, Trau­ben, wo Gemüse gärt, sau­er wird, ver­rot­tet? Dro­sop­hi­la mela­no­gas­ter – die Essigf­lie­ge, die Fruchtf­lie­ge – ist viel­le­icht das am wei­tes­ten verb­re­i­te­te und bekann­tes­te Orga­nis­mus von Bio­lo­gen und Ärz­ten welt­we­it. Sie ist bere­it, sich leicht in Gefan­gen­schaft zu ver­meh­ren, mit einem schnel­len Fortpf­lan­zungs­zyk­lus. Gene­ti­ker haben mit die­ser kle­i­nen Flie­ge buchs­täb­lich triump­hiert, und die Fors­chung geht wei­ter. Im über­tra­ge­nen Sin­ne ist es wie ein Ver­suchs­ka­nin­chen. Darüber hinaus gibt es Dro­sop­hi­la funeb­ris und Dro­sop­hi­la hydei. Novák erwähnt die gol­de­ne Form mit wei­ßen Augen, die türkisch-​afghanische Form, die Arten Dro­sop­hi­la buz­za­tii, D. muel­le­ri. Sie ent­hal­ten 51% Pro­te­in, 36% Fett, sehr gerin­ge Men­gen Koh­len­hyd­ra­te, 5% Mine­ra­lien im Troc­ken­ge­wicht. Der Was­ser­ge­halt bet­rägt ca. 61% (Novák). Dro­sop­hi­la die­nen nicht nur als Nahrung für Fis­che, son­dern auch für Vögel und Repti­lien. Die englischs­pra­chi­ge Welt kennt sie als Fruchtf­lie­ge oder Essigfliege.

Aqu­aria­ner und sch­lie­ßlich Ter­ra­ria­ner ver­wen­den am lieb­sten die soge­nann­te flügel­lo­se Form – rudi­men­tär – gewe­i­har­tig – Rie­men­form. Die­se gezüch­te­te Form der Flügel kann nicht flie­gen, da ihre Flügel erheb­lich ver­küm­mert sind. Wenn wir eine Kolo­nie züch­ten, müs­sen wir sichers­tel­len, dass sich kei­ne wil­den For­men ver­mis­chen, da die gene­tis­chen Infor­ma­ti­onen der Natur eine star­ke Domi­nanz zei­gen und nur ein Orga­nis­mus der gesam­ten Popu­la­ti­on beib­rin­gen kann, zu flie­gen. Wenn wir kei­ne ande­re Mög­lich­ke­it haben, kön­nen wir auch wil­de Dro­sop­hi­la hal­ten. Es reicht aus, eini­ge Zeit lang etwas Obst fre­i­zu­le­gen, ide­a­ler­we­i­se es mecha­nisch zu stören, und die Flie­gen flie­gen im Som­mer buchs­täb­lich hine­in. Dann reicht es aus, sie zu fan­gen und zu hal­ten und eine Nahrung­squ­el­le bere­it­zus­tel­len. Ein Prob­lem ents­teht jedoch, wenn wir sie füt­tern wol­len. Wenn wir den Behäl­ter öff­nen, flie­gen die Flie­gen nor­ma­ler­we­i­se heraus. Es gibt eine Lösung – ein­fach mit Käl­te betä­u­ben, zum Beis­piel aus dem Kühlschrank.


Návod na chov drozofíl

Do hrn­ca nasy­pe­me strú­han­ku, cukor, ovse­né vloč­ky (naj­lep­šie mle­té), kru­pi­cu, prí­pad­ne múku ale­bo tro­chu zla­té­ho kla­su. Odpo­rú­čam viac ovse­ných vlo­čiek, múč­nych suro­vín naopak menej. Múka môže byť aj hlad­ká, polo­hru­bá, hru­bá aj kru­pi­co­vá. Túto zmes na sucho poriad­ne pre­mie­ša­me. Potom pri­dá­me vodu, asi 4 násob­ne v obje­me viac ako sme mali tuhých zlo­žiek a dôklad­ne zmes pre­mie­ša­me. Zmes zohrie­va­me sa čas­té­ho mie­ša­nia. Nie je nut­né, aby zmes zovre­la, ide len o to, aby stuh­la. Keď je zmes dosta­toč­ne tuhá (doslo­va sa nele­je), hrniec môže­me odsta­viť. Počas vare­nia si môže­me pri­pra­viť kvas­ni­ce. Pou­ží­vam mra­ze­né drož­die, z kto­ré­ho odre­žem kúsok a vymie­šam ho v stu­de­nej, ale­bo vlaž­nej vode. Zmes pri­pra­vu­jem v mik­ro­vln­ke. Všet­ko pre­mie­šam, dám do mik­ro­vln­ky na dvad­sať minút. Po skon­če­ní pre­mie­šam. Výho­dy sú zjav­né. Nič sa nepri­pá­li a dvad­sať minút sa môžem veno­vať nie­čo­mu iné­mu. Vare­nú zmes nechám vyc­hlad­núť, mini­mál­ne dovte­dy, kým neviem na ňom udr­žať bez ťaž­kos­tí ruku. Urých­liť chla­de­nie môže­me posta­ve­ním hrn­ca do stu­de­nej vody.. Keď je už kaša dosta­toč­ne vyc­hlad­nu­tá, vle­jem do nej pri­pra­ve­né kvas­ni­ce z vodou a poriad­ne pre­mie­šam. Ide­ál­ne je nechať kvas­ni­ce 12 hodín v poko­ji pôso­biť. Môže­me pou­žiť aj ocot, kto­rý som pri­dá­val spo­lu s kvas­ni­ca­mi v malom množ­stve. Ocot je lákad­lo pre muš­ky a kvas­ni­ce sú účin­ná zbraň voči plesniam. 

Túto pri­pra­ve­nú zmes potom nakla­dám to plas­to­vých pohá­rov, napr. do odre­za­ných PET fliaš. Sta­čí dvoj­cen­ti­met­ro­vá vrstva. Potom odtrh­nem kúsok toalet­né­ho papie­ra, zožmo­lím a hodím na kašu. Toalet­ný papier slú­ži na to, aby muš­ky mali na ňom oddy­cho­vý pries­tor, nie je však nut­ný. Nesmie cel­kom pre­kryť kašu. Potom už zo zabe­hnu­tej kul­tú­ry pre­oč­ku­jem muš­ky – vysy­pem mini­mál­ne 30 jedin­cov do novej nása­dy. Zakry­jem ser­vít­kou, ale­bo lát­kou, uzav­riem dvo­ma gumič­ka­mi. Muš­ky sa rých­lo roz­mno­žu­jú, jed­na samič­ka má 5070 potom­kov, a repro­dukč­ný cyk­lus za nor­mál­nych pod­mie­nok, pri izbo­vej tep­lo­te, trvá 12 – 16 dní. Tak je to u D. mela­no­gas­ter. D. hydei ma cyk­lus zhru­ba 24 dní. Muš­ky vydr­žia prie­mer­ne tri mesia­ce, potom napriek kvas­ni­ciam pred­sa len sples­ni­ve­jú. Sub­strát nie­ke­dy vyschne, ino­ke­dy sa pre­mo­čí. Ak je suchý, sta­čí doň­ho naliať vodu. Stá­va sa nie­ke­dy, že kaša je nie­ke­dy prí­liš teku­tá, vte­dy pomô­že viac toalet­né­ho papie­ra, kto­rý vsiak­ne vlh­kosť. To, či je kaša prí­liš mok­rá je vid­no aj pod­ľa toho, že lar­vy viac vylie­za­jú hore. V extrém­nych prí­pa­doch sa lar­vy pre­hry­zú cez ser­vít­ku. Ak sú muš­ky hlad­né, tak sú men­šie – čas­to sa to stá­va vte­dy, ak je málo sub­strá­tu, ale­bo ak je vysu­še­ný. Vte­dy tre­ba buď kul­tú­ru pokro­piť, ale­bo muš­ky pre­sy­pať do novej, resp. správ­nej nása­dy. Nie­kto­rí tera­ris­ti muš­ky pri­kr­mu­jú, pre­to­že sú pre ne prí­liš malé.

Ak vidí­me znám­ky ples­ne v muš­kách do dvoch týž­dňov od zalo­že­nia, tak hľa­daj­me najprv chy­bu. Taká­to ple­seň nie je v poriad­ku, rad­šej muš­ky vyhoď­me, ale­bo opatr­ne pre­syp­me do inej kul­tú­ry. Exis­tu­je mož­nosť, že by sa do mušiek dostal roz­toč, mne sa to však za celé roky nikdy nesta­lo. Ak by sa vám to sta­lo, muš­ky skŕ­m­te a kul­tú­ru vyhoď­te. Na chov pou­ži­te zdra­vú kul­tú­ru. Chov mušiek kaž­do­pád­ne vyža­du­je skú­se­nos­ti a sta­rost­li­vosť. Je zau­jí­ma­vé, že kaž­dé leto, keď sa veľ­mi otep­lí na dlh­šiu dobu, to zna­me­ná nad 32 °C, tak dva týžd­ne potom sa mi spon­tán­ne obja­via jedin­ce vo via­ce­rých nása­dách, kto­ré majú veľ­ké kríd­la. Zhru­ba u štvr­ti­ny popu­lá­cie. Keď sa ochla­dí, muš­ky zís­ka­jú nas­päť svo­ju podo­bu. Opa­ku­je sa mi to kaž­dý rok, oby­čaj­ne oko­lo 20. júla, kedy stú­pa­jú tep­lo­ty ku šty­rid­siat­ke. Pred­po­kla­dám, že ide o adap­tač­ný pro­ces, kedy sú muš­ky pod veľ­kým bio­lo­gic­kým tla­kom vply­vom abi­otic­ké­ho faktora.


Ins­truc­ti­ons for bre­e­ding Drosophila

In a pot, mix bre­adc­rumbs, sugar, ground oats (pre­fe­rab­ly ground), semo­li­na, or a bit of whe­at bran. I recom­mend more oats and less flour. The flour can be smo­oth, semi-​coarse, coar­se, or semo­li­na. Tho­rough­ly mix the­se dry ingre­dients. Then add water, about 4 times the volu­me of the dry ingre­dients, and mix the mix­tu­re tho­rough­ly. Heat the mix­tu­re whi­le stir­ring fre­qu­en­tly. It’s not neces­sa­ry for the mix­tu­re to boil; it just needs to soli­di­fy. Once the mix­tu­re is suf­fi­cien­tly solid (lite­ral­ly not flo­wing), you can remo­ve the pot from the heat. Whi­le cooking, you can pre­pa­re the yeast. I use fro­zen yeast, from which I cut off a pie­ce and mix it in cold or luke­warm water. I pre­pa­re the mix­tu­re in the mic­ro­wa­ve. I mix eve­ryt­hing, put it in the mic­ro­wa­ve for twen­ty minu­tes. After finis­hing, I stir again. The advan­ta­ges are obvi­ous. Not­hing burns, and for twen­ty minu­tes, I can focus on somet­hing else. I let the cooked mix­tu­re cool, at least until I can touch it wit­hout dif­fi­cul­ty. We can spe­ed up the cooling pro­cess by pla­cing the pot in cold water. When the por­rid­ge has suf­fi­cien­tly cooled, I pour in the pre­pa­red yeast with water and mix tho­rough­ly. Ide­al­ly, let the yeast sit for 12 hours at rest. We can also use vine­gar, which I added toget­her with the yeast in a small amount. Vine­gar is an att­rac­tant for flies, and yeast is an effec­ti­ve wea­pon against mold.

I then load this pre­pa­red mix­tu­re into plas­tic cups, for exam­ple, into cut PET bott­les. A two-​centimeter lay­er is enough. Then I tear off a pie­ce of toilet paper, crum­ple it, and throw it on the por­rid­ge. Toilet paper ser­ves to pro­vi­de res­ting spa­ce for the flies but is not neces­sa­ry. It must not com­ple­te­ly cover the por­rid­ge. Then, from a estab­lis­hed cul­tu­re, I trans­fer the flies – I pour at least 30 indi­vi­du­als into a new cul­tu­re. I cover it with a napkin or cloth and seal it with two rub­ber bands. Flies repro­du­ce quick­ly; one fema­le has 5070 offs­pring, and the repro­duc­ti­ve cyc­le, under nor­mal con­di­ti­ons, at room tem­pe­ra­tu­re, takes 12 – 16 days. Tha­t’s the case with D. mela­no­gas­ter. D. hydei has a cyc­le of about 24 days. Flies sur­vi­ve for an ave­ra­ge of three months, then des­pi­te the yeast, they still mold. Some­ti­mes the sub­stra­te dries out; other times it gets too wet. If it’s dry, just add water. Some­ti­mes the por­rid­ge is too liqu­id, then more toilet paper helps absorb mois­tu­re. Whet­her the por­rid­ge is too wet can also be seen by the fact that lar­vae climb up more. In extre­me cases, the lar­vae can chew through the napkin. If the flies are hun­gry, they are smal­ler – this often hap­pens when the­re is too litt­le sub­stra­te or when it is dried out. In that case, sprink­le the cul­tu­re with water or trans­fer the flies to a new or pro­per cul­tu­re. Some ter­ra­rists feed the flies becau­se they are too small for them.

If we see signs of mold in the flies wit­hin two weeks of star­ting, let’s first look for the error. Such mold is not okay; it’s bet­ter to throw away the flies or care­ful­ly trans­fer them to anot­her cul­tu­re. The­re is a possi­bi­li­ty that mites could get into the flies, but that has never hap­pe­ned to me in all the­se years. If it does hap­pen to you, feed the flies and throw away the cul­tu­re. Use a healt­hy cul­tu­re for bre­e­ding. Bre­e­ding flies requ­ires expe­rien­ce and care. It’s inte­res­ting that eve­ry sum­mer, when it gets very warm for a long time, mea­ning abo­ve 32 °C, then two weeks later, indi­vi­du­als with lar­ge wings spon­ta­ne­ous­ly appe­ar in seve­ral cul­tu­res, about a quar­ter of the popu­la­ti­on. When it cools down, the flies regain the­ir nor­mal appe­a­ran­ce. This hap­pens to me eve­ry year, usu­al­ly around July 20, when tem­pe­ra­tu­res rise to for­ty degre­es. I assu­me it’s an adap­ta­ti­on pro­cess when the flies are under gre­at bio­lo­gi­cal pre­ssu­re due to an abi­otic factor.


Anle­i­tung zur Zucht von Fruchtfliegen:

In einem Topf ver­mis­che ich Sem­melb­rösel, Zuc­ker, gemah­le­nen Hafer (am bes­ten gemah­len), Grieß oder etwas Wei­zenk­le­ie. Ich emp­feh­le mehr Hafer und weni­ger Mehl. Das Mehl kann glatt, halb­grob, grob oder Grieß sein. Die­se troc­ke­nen Zuta­ten gründ­lich mis­chen. Dann füge ich Was­ser hin­zu, etwa das 4‑fache Volu­men der troc­ke­nen Zuta­ten, und mis­che die Mis­chung gründ­lich. Erhit­ze die Mis­chung unter häu­fi­gem Rüh­ren. Es ist nicht not­wen­dig, dass die Mis­chung kocht; sie muss nur fest wer­den. Sobald die Mis­chung aus­re­i­chend fest ist (buchs­täb­lich nicht flie­ßt), kann ich den Topf vom Herd neh­men. Wäh­rend des Kochens kann ich die Hefe vor­be­re­i­ten. Ich ver­wen­de gef­ro­re­ne Hefe, von der ich ein Stück abschne­i­de und in kal­tem oder lau­war­mem Was­ser auf­löse. Ich bere­i­te die Mis­chung in der Mik­ro­wel­le zu. Ich mis­che alles, gebe es für zwan­zig Minu­ten in die Mik­ro­wel­le. Nach dem Ende rüh­re ich noch ein­mal um. Die Vor­te­i­le lie­gen auf der Hand. Nichts verb­rennt, und zwan­zig Minu­ten lang kann ich mich auf etwas ande­res kon­zen­trie­ren. Ich las­se die gekoch­te Mis­chung abküh­len, zumin­dest bis ich sie berüh­ren kann, ohne Sch­wie­rig­ke­i­ten zu haben. Wir kön­nen den Kühlp­ro­zess besch­le­uni­gen, indem wir den Topf in kal­tes Was­ser stel­len. Wenn der Brei aus­re­i­chend abge­kü­hlt ist, gebe ich die vor­be­re­i­te­te Hefe mit Was­ser hine­in und mis­che gründ­lich. Ide­al ist es, die Hefe 12 Stun­den ruhen zu las­sen. Wir kön­nen auch Essig ver­wen­den, den ich zusam­men mit der Hefe in gerin­ger Men­ge zuge­be. Essig ist ein Lock­mit­tel für Flie­gen, und Hefe ist eine effek­ti­ve Waf­fe gegen Schimmel.

Dann fül­le ich die­se vor­be­re­i­te­te Mis­chung in Plas­tik­be­cher, zum Beis­piel in abge­schnit­te­ne PET-​Flaschen. Eine zwei Zen­ti­me­ter dic­ke Schicht reicht aus. Dann rei­ße ich ein Stück Toilet­ten­pa­pier ab, knül­le es zusam­men und wer­fe es auf den Brei. Toilet­ten­pa­pier dient als Ruhe­platz für die Flie­gen, ist aber nicht not­wen­dig. Es darf den Brei nicht volls­tän­dig bedec­ken. Dann über­tra­ge ich aus einer etab­lier­ten Kul­tur die Flie­gen – ich gie­ße min­des­tens 30 Indi­vi­du­en in eine neue Kul­tur. Ich dec­ke sie mit einem Ser­viet­ten oder einem Tuch ab und ver­sie­ge­le sie mit zwei Gum­mi­bän­dern. Flie­gen ver­meh­ren sich schnell; ein Weib­chen hat 5070 Nach­kom­men, und der Repro­duk­ti­ons­zyk­lus dau­ert unter nor­ma­len Bedin­gun­gen bei Raum­tem­pe­ra­tur 12 – 16 Tage. Das ist bei D. mela­no­gas­ter der Fall. D. hydei hat einen Zyk­lus von etwa 24 Tagen. Flie­gen über­le­ben im Durch­schnitt drei Mona­te, dann schim­meln sie trotz der Hefe immer noch. Manch­mal trock­net das Sub­strat aus; manch­mal wird es zu nass. Wenn es troc­ken ist, füge ein­fach Was­ser hin­zu. Manch­mal ist der Brei zu flüs­sig, dann hilft mehr Toilet­ten­pa­pier, Feuch­tig­ke­it auf­zu­sau­gen. Ob der Brei zu nass ist, lässt sich auch daran erken­nen, dass die Lar­ven ver­me­hrt nach oben klet­tern. In extre­men Fäl­len kön­nen die Lar­ven das Ser­viet­ten durch­be­i­ßen. Wenn die Flie­gen hun­grig sind, sind sie kle­i­ner – das pas­siert oft, wenn zu wenig Sub­strat vor­han­den ist oder wenn es aus­get­rock­net ist. In die­sem Fall bes­prühe die Kul­tur mit Was­ser oder über­tra­ge die Flie­gen in eine neue oder gee­ig­ne­te Kul­tur. Man­che Ter­ra­ria­ner füt­tern die Flie­gen, weil sie für sie zu kle­in sind.

Wenn wir inner­halb von zwei Wochen nach dem Start Anze­i­chen von Schim­mel in den Flie­gen sehen, soll­ten wir zuerst nach dem Feh­ler suchen. Ein sol­cher Schim­mel ist nicht in Ord­nung; es ist bes­ser, die Flie­gen weg­zu­wer­fen oder sie vor­sich­tig in eine ande­re Kul­tur zu über­tra­gen. Es bes­teht die Mög­lich­ke­it, dass Mil­ben in die Flie­gen gelan­gen, aber mir ist das in all den Jah­ren noch nie pas­siert. Wenn es dir pas­siert, füt­te­re die Flie­gen und wirf die Kul­tur weg. Ver­wen­de eine gesun­de Kul­tur zur Zucht. Die Zucht von Flie­gen erfor­dert Erfah­rung und Sorg­falt. Inte­res­san­ter­we­i­se tre­ten jedes Jahr im Som­mer, wenn es für län­ge­re Zeit sehr warm wird, also über 32 °C, zwei Wochen spä­ter spon­tan Indi­vi­du­en mit gro­ßen Flügeln in meh­re­ren Kul­tu­ren auf, etwa ein Vier­tel der Popu­la­ti­on. Wenn es abkü­hlt, bekom­men die Flie­gen ihr nor­ma­les Aus­se­hen zurück. Das pas­siert mir jedes Jahr, nor­ma­ler­we­i­se um den 20. Juli herum, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren auf vier­zig Grad ste­i­gen. Ich neh­me an, es han­delt sich um einen Anpas­sungs­pro­zess, wenn die Flie­gen unter gro­ßem bio­lo­gis­chem Druck aufg­rund eines abi­otis­chen Fak­tors stehen.


Kŕme­nie muškami

Skr­mo­va­nie mušiek je pomer­ne jed­no­du­ché. Sta­čí mať prí­stup na hla­di­nu. Nása­du odgu­mič­ku­je­me, ser­ví­tok zaho­dí­me, oto­čí­me ju a buc­hnu­tím dla­ne vysy­pe­me na hla­di­nu. Aby sme zabrá­ni­li prí­pad­né­mu pad­nu­tiu ser­vít­ka s kašou do nádr­že, robí­me to opatr­ne, a pomôcť si môže­me vsu­nu­tím jed­né­ho prs­tu cez otvor. Pri skr­mo­va­ní mušiek si tre­ba vší­mať, či ryby muš­ky chy­ta­jú. Ak je to pre ryby nový druh potra­vy, neja­ký čas môže trvať, kým ju budú akcep­to­vať. Je samoz­rej­me, že ak by sme cho­va­li napr. pan­cier­ni­ky, tak muš­ky nie sú pre ne správ­na voľ­ba. Ale napr. tet­ry vám za muš­ky aj ruky vyboz­ká­va­jú” :-). Iste­že aj stres môže spô­so­biť, že si ryby potra­vu adek­vát­ne nevšímajú.

V prí­pa­de, že muš­ky dosta­nú čas, náj­du” si kraj nádr­že a sna­žia sa dostať von z vody. Je zau­jí­ma­vé, že väč­ši­na z nich, po vyslo­bo­de­ní z vody, neus­tá­le pocho­du­je” po hra­nách boč­ných skiel. Prav­de­po­dob­ne im voňa­jú ich kama­rát­ky” a pre­to ich sna­ha ujsť preč nie je veľ­ká. V prí­pa­de, že muš­ky kto­ré sme vysy­pa­li rybám, chce­me ešte pou­žiť, opäť ich zakry­je­me čis­tým ser­vít­kom. Roz­hod­nu­tie je na nás, pod­ľa toho, či sa má ešte čo vyliahnuť.


Fee­ding the Flies

Fee­ding flies is rela­ti­ve­ly straight­for­ward. You just need access to the sur­fa­ce. Unfas­ten the cul­tu­re, dis­card the tis­sue, flip it over, and tap it gen­tly with your palm to emp­ty it onto the sur­fa­ce. To pre­vent the tis­sue with the pas­te from fal­ling into the tank, do this care­ful­ly, and you can use one fin­ger to help through the hole. When fee­ding flies, pay atten­ti­on to whet­her the fish are cat­ching them. If it’s a new type of food for the fish, it may take some time for them to accept it. Of cour­se, if you were kee­ping, for exam­ple, armo­red cat­fish, flies would­n’t be the right cho­ice for them. But, for exam­ple, tetras will be very exci­ted about flies :-). Cer­tain­ly, stress can also cau­se fish not to pay ade­qu­ate atten­ti­on to food.

If the flies have time, they will find” the­ir way to the edges of the tank and try to get out of the water. It’s inte­res­ting that most of them, after being fre­ed from the water, con­ti­nu­ous­ly march” along the edges of the side glass. Pre­su­mab­ly, they can smell the­ir friends,” so the­ir attempt to esca­pe is not gre­at. If we want to reuse the flies we’ve pou­red for the fish, cover them again with a cle­an tis­sue. The deci­si­on is up to us, depen­ding on whet­her the­re is still somet­hing left to hatch.


Füt­te­rung der Fliegen

Das Füt­tern von Flie­gen ist rela­tiv unkom­pli­ziert. Sie benöti­gen nur Zugang zur Oberf­lä­che. Lösen Sie die Kul­tur, wer­fen Sie das Gewe­be weg, dre­hen Sie es um und klop­fen Sie es vor­sich­tig mit Ihrer Handf­lä­che aus, um es auf die Oberf­lä­che zu lee­ren. Um zu ver­hin­dern, dass das Gewe­be mit dem Brei ins Bec­ken fällt, soll­ten Sie dies vor­sich­tig tun, und Sie kön­nen einen Fin­ger benut­zen, um durch das Loch zu hel­fen. Ach­ten Sie beim Füt­tern von Flie­gen darauf, ob die Fis­che sie fan­gen. Wenn es sich um eine neue Art von Fut­ter für die Fis­che han­delt, kann es eini­ge Zeit dau­ern, bis sie es akzep­tie­ren. Natür­lich wären Flie­gen für Fis­che wie gepan­zer­te Wel­se kei­ne gute Wahl. Aber zum Beis­piel wer­den Tetras sehr bege­is­tert von Flie­gen sein :-). Sicher­lich kann auch Stress dazu füh­ren, dass Fis­che der Nahrung nicht ange­mes­sen Auf­merk­sam­ke­it schenken.

Wenn die Flie­gen Zeit haben, wer­den sie ihren” Weg zu den Rän­dern des Bec­kens fin­den und ver­su­chen, aus dem Was­ser zu gelan­gen. Es ist inte­res­sant, dass die meis­ten von ihnen, nach­dem sie aus dem Was­ser bef­re­it wur­den, kon­ti­nu­ier­lich entlang der Rän­der des Sei­ten­gla­ses mars­chie­ren”. Wahrs­che­in­lich kön­nen sie ihre Fre­un­de” rie­chen, sodass ihr Flucht­ver­such nicht groß ist. Wenn wir die Flie­gen, die wir für die Fis­che aus­ge­gos­sen haben, wie­der ver­wen­den möch­ten, bedec­ken wir sie erne­ut mit einem sau­be­ren Tas­chen­tuch. Die Ents­che­i­dung liegt bei uns, je nach­dem, ob noch etwas zu sch­lüp­fen übrig ist.


Odka­zy

Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster

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Malawi Bloat – choroba afrických cichlíd

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Autor prís­pev­ku – Róbert Toman

Jed­na z hlav­ných prí­čin neús­pe­chov cho­vu Trop­he­usov je ocho­re­nie, kto­ré­mu zvy­čaj­ne pod­ľah­nú všet­ky ryby behom nie­koľ­kých dní. Toto ocho­re­nie je zná­me pod náz­vom Mala­wi blo­at” ale­bo blo­at”, čo zna­me­ná nafúk­nu­tý”. Hoci sa ozna­ču­je ako mala­ws­ké ocho­re­nie, pos­ti­hu­je aj ryby z jaze­ra Vik­tó­ria a naj­mä Tan­ga­ni­ka. Naj­cit­li­vej­šie sú ryby, kto­ré sa živia pre­važ­ne rast­lin­nou potra­vou. Veľ­mi dôle­ži­té je roz­poz­nať prvé prí­zna­ky ocho­re­nia a ihneď zahá­jiť liečbu.

Prí­zna­ky ocho­re­nia sa pre­ja­vu­jú v nie­koľ­kých štá­diách: 1. Ryby vypľú­va­jú potra­vu až úpl­ne pre­stá­va­jú žrať, pre­hý­ba­jú sa v bokoch zo stra­ny na stra­nu, zväč­ší sa im bruš­ná duti­na (nafúk­nu­tie) a z rit­né­ho otvo­ru im vychá­dza­jú ten­ké bie­le výka­ly namies­to nor­mál­nych čierno-​hnedých. V oko­lí rit­né­ho otvo­ru sa môžu vyskyt­núť čer­ve­né škvr­ny až vried­ky. Počas tých­to prí­zna­kov dochá­dza prav­de­po­dob­ne k váž­ne­mu poško­de­niu peče­ne, obli­čiek a ply­no­vé­ho mechú­ra. 2. Ryby veľ­mi schud­nú, skrý­va­jú sa, ležia na dne, kolí­šu sa, majú sťa­že­né dýcha­nie, stmav­nú a behom 12 dní hynú.

Je dosť prek­va­pu­jú­ce, aké rôz­ne prí­či­ny môžu spô­so­biť toto váž­ne ocho­re­nie a úhyn tých­to nád­her­ných rýb. Naj­čas­tej­šie sa jed­ná o chy­by cho­va­te­ľa a nej­de len o ocho­re­nie, kto­ré by zaprí­či­ni­lo nevhod­né kŕme­nie (napr. živá potra­va). Ide naprí­klad o väč­šie zása­hy do život­né­ho pro­stre­dia rýb v akvá­riu. Dôvo­dov je nie­koľ­ko: 1. stre­so­va­nie rýb. Trop­he­usy sú veľ­mi cit­li­vé na pôso­be­nie rôz­nych stre­so­rov a mno­hí cho­va­te­lia pri­pi­su­jú hlav­ný dôvod vzni­ku toh­to ocho­re­nia prá­ve pôso­be­niu stre­su. Tým sa zni­žu­je odol­nosť rýb voči ocho­re­niam. Ako stre­so­vý fak­tor sa naj­čas­tej­šie uplat­ňu­je pre­voz rýb, zme­na osád­ky akvá­ria (pri­dá­va­nie nových jedin­cov, naj­mä vlast­né­ho dru­hu a for­my), veľ­ká zme­na zaria­de­nia akvá­ria, odchyt rýb v akvá­riu. V pod­sta­te všet­ky ďal­šie fak­to­ry môže­me ozna­čiť za stresory.

2. níz­ky počet jedin­cov chov­nej sku­pi­ny. Trop­he­usy žijú hie­rar­chic­ky v húfoch a v prí­pa­de malé­ho počtu jedin­cov ale­bo nedos­tat­ku úkry­tov domi­nant­ný jedi­nec (väč­ši­nou samec) napá­da ostat­né ryby svoj­ho dru­hu a formy.

3. nespráv­ne kŕme­nie. Trop­he­usy sú rast­li­nož­ra­vé ryby, pre­to sa neod­po­rú­ča skr­mo­vať živo­číš­ne biel­ko­vi­ny, naj­mä nie tep­lo­krv­ných živo­čí­chov (mäso). Hlav­nou zlož­kou potra­vy by mali byť kva­lit­né vloč­ko­vé krmi­vá na báze ria­sy (Spi­ru­li­na). Ďalej je mož­né skr­mo­vať rast­lin­né pro­duk­ty, ako je hláv­ko­vý šalát, vare­né ces­to­vi­ny a podob­ne. Ako dopl­nok sa môžu skr­mo­vať aj mra­ze­né cyk­lo­py, prí­pad­ne kva­lit­né patent­ky, žiab­ro­nôž­ky, ale iba dospe­lým rybám, kto­ré sú už odol­nej­šie. S tou­to potra­vou rad­šej opatr­ne, prí­pad­ne neexpe­ri­men­to­vať vôbec. Rast­li­nož­ra­vé ryby majú dlhý trá­via­ci sys­tém, čomu zod­po­ve­dá aj dlh­ší čas spra­co­va­nia potra­vy. Roz­klad nedos­ta­toč­ne strá­ve­nej ale­bo neú­pl­ne vylú­če­nej potra­vy v čre­vách, môže spô­so­biť podráž­de­nie črev­nej ste­ny a stre­so­vať ryby, čím sa záro­veň otvá­ra ces­ta pre inva­zív­ne parazity.

4. pre­kr­mo­va­nie. Dôle­ži­té je podá­vať krmi­vo v malých dáv­kach, nie­koľ­ko­krát den­ne, aby nedoš­lo k jed­no­ra­zo­vé­mu pre­kŕ­me­niu rýb. Trop­he­usy sú veľ­mi žra­vé ryby a v prí­pa­de dostat­ku potra­vy sú schop­né sa nažrať do prask­nu­tia”. Ryby sú veľ­mi náchyl­né naj­mä po pre­ne­se­ní do inej nádr­že, napr. po náku­pe. Vte­dy musí byť cho­va­teľ zvlášť opatr­ný a kŕmiť len veľ­mi stried­mo. Čas­tej­ším kŕme­ním v niž­ších dáv­kach sa dá záro­veň eli­mi­no­vať agre­si­vi­ta medzi jedin­ca­mi vlast­né­ho druhu/​formy.

5. zlá kva­li­ta vody. Jeden z ďal­ších veľ­mi dôle­ži­tých fak­to­rov je čis­to­ta vody. Nevy­hnut­ná je pra­vi­del­ná výme­na vody v množ­stve oko­lo 30 % obje­mu nádr­že kaž­dý týž­deň, i keď názo­ry na množ­stvo a obdo­bie výme­ny vody sa líšia. Ďalej je to nedos­ta­toč­né okys­li­čo­va­nie vody, čím je vo vode málo kys­lí­ka pre denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie a kle­sá kva­li­ta vody (zvý­še­ný obsah dusičnanov).

Pri­dá­va­nie soli – nie­kto­rí cho­va­te­lia pri­dá­va­jú do vody kuchyn­skú soľ z dôvo­du zvý­še­nia pH k alka­lic­ké­mu. Tým­to spô­so­bom však nedo­chá­dza k zvy­šo­va­niu pH, ale ryby rea­gu­jú nie­ke­dy veľ­mi nega­tív­ne na vyš­ší obsah NaCl.

Pôvod­ca ochorenia

V tom­to bode sa názo­ry akva­ris­tov líšia. Nie­kto­rí uvá­dza­jú, že je to ocho­re­nie bak­te­riál­ne­ho pôvo­du, ďal­ší zase para­zi­tár­ne­ho pôvo­du. S naj­väč­šou prav­de­po­dob­nos­ťou sa jed­ná o pro­to­zo­ál­ne­ho para­zi­ta, kto­rý sa nor­mál­ne nachá­dza v čre­vách zdra­vých rýb a v prí­pa­de osla­be­nia jedin­ca, napr. pôso­be­ním stre­su, dochá­dza k roz­mno­že­niu tých­to orga­niz­mov a blo­ku­jú trá­via­ci sys­tém. Tým vzni­ka­jú prob­lé­my s pri­jí­ma­ním potra­vy. Para­zit sa dostá­va cez ste­nu čre­va do telo­vej duti­ny a dochá­dza k nafúk­nu­tiu” bruš­nej duti­ny. Dis­ku­tu­je sa tiež o nákaz­li­vos­ti tej­to cho­ro­by. Prav­de­po­dob­ne je to nákaz­li­vé ocho­re­nie, pre­to­že neocho­rie len jed­na ryba, ale väč­ši­nou tri a viac. Moh­lo by sa zdať, že sa jed­ná o pôso­be­nie stre­so­ru na všet­ky ryby v akvá­riu, a pre­to dochá­dza k ocho­re­niu všet­kých jedin­cov. Prí­zna­ky sa však nepre­ja­vu­jú u všet­kých naraz, ale postup­ne. Napr. prvý deň pre­sta­ne žrať jed­na ryba, dru­hý deň pre­sta­ne žrať ďal­šia a u prvej sa začnú pre­ja­vo­vať prí­zna­ky poško­de­nia trá­via­ce­ho sys­té­mu (nafúk­nu­tie) a tak ďalej.

Lieč­ba

Lieč­ba je mož­ná iba v prvom štá­diu ocho­re­nia. Čím neskôr sa s lieč­bou začne, tým men­šia je šan­ca na uzdra­ve­nie. Ak sa pre­ja­via prí­zna­ky dru­hé­ho štá­dia ocho­re­nia, je nesko­ro. Väč­ši­nou je potreb­né lie­čiť kom­plet­ne celú nádrž, nepre­lo­vo­vať ryby do zvlášt­nej nádr­že, pre­to­že to ocho­re­nie ešte zhor­ší a ryby hynú. Je však mož­né pou­žiť aj karan­tén­nu nádrž. Na lieč­bu pou­ží­va­jú akva­ris­ti rôz­ne obdo­by anti­bi­oti­ka Met­ro­ni­da­zol (Enti­zol, Emtyl, Fla­gyl, Met­ryl, Pro­tos­tat, Sat­ric, Neo-​Tric), kto­rý sa pou­ží­va v humán­nej medi­cí­ne pri gyne­ko­lo­gic­kých prob­lé­moch, prí­pad­ne ďal­šie dru­hy antibiotík.

Lieč­ba Metronidazolom

Ak sa vyskyt­nú prí­zna­ky 1.štádia ocho­re­nia, vyme­ní sa 30 % vody, aby sa zlep­ši­la kva­li­ta vody, zvý­ši sa vzdu­cho­va­nie a zno­va sa vyme­ní asi 50 % vody. Odpo­rú­ča sa odstrá­niť všet­ky bio­lo­gic­ké fil­tre, pre­to­že lie­či­vá väč­ši­nou zabí­ja­jú denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie. Počas lieč­by sa neza­pí­na osvet­le­nie. Je vhod­né postup­ne zvý­šiť tep­lo­tu na 28 – 30 °C, ale záro­veň aj sil­no vzdu­cho­vať. Zvý­še­ním tep­lo­ty sa zrých­li meta­bo­liz­mus rýb a pod­po­rí ich imu­nit­ný sys­tém. Záro­veň sa zrých­ľu­je život­ný cyk­lus pôvod­cu ocho­re­nia. Met­ro­ni­da­zol sa potom apli­ku­je v dáv­ke 100 mg na 38 l vody. Dáv­ka sa opa­ku­je v prí­pa­de potre­by kaž­dé dva dni až kým ryby nezač­nú pri­jí­mať potra­vu. Ak ryby pre­ži­jú, uzdra­via sa behom týždňa.
Lie­či­vo je mož­né podá­vať aj v potra­ve v prí­pa­de pri obja­ve­ní sa prí­zna­kov ocho­re­nia, ale ešte v čase, keď ryby pri­jí­ma­jú potra­vu. Vte­dy sa dáv­ka lie­či­va roz­pus­tí v lyžič­ke vody z akvá­ria a k tomu sa pri­da­jú gra­nu­le ale­bo vloč­ky, necha­jú sa nasiak­nuť roz­to­kom lie­či­va a krmi­vo sa potom vlo­ží do akvá­ria. Po lieč­be sa vyme­ní 50 % vody.

Lieč­ba ďal­ší­mi antibiotikami

  • Oxy­tet­ra­cyk­lín hyd­ro­ch­lo­rid – pou­ží­va sa dáv­ka 30 mg (pri veľ­mi tvr­dej vode až 50 mg) na liter vody počas 3 dní. Na 3. deň sa vyme­ní 3050 % vody a lieč­ba sa opa­ku­je. Toto lie­či­vo je zvlášť cit­li­vé na svet­lo, pre­to sa musí dodr­žať spô­sob lieč­by bez osvetlenia.
  • Mino­cyk­lín – pou­ží­va sa v dáv­ke 7 mg na liter vody počas 2 dní, potom sa vyme­ní 100 % vody a zno­va sa lieč­ba opa­ku­je. Ak sa pou­ží­va viac ako dve dáv­ky, väč­ši­nou je smr­teľ­ný. Pre­to sa pou­ží­va len v prí­pa­de kraj­nej núdze.

Aut­hor of the post – Róbert Toman

One of the main rea­sons for fai­lu­res in kee­ping Trop­he­us is a dise­a­se to which all fish usu­al­ly suc­cumb wit­hin a few days. This dise­a­se is kno­wn as Mala­wi blo­at” or sim­ply blo­at,” mea­ning swol­len.” Alt­hough it is refer­red to as Mala­wi dise­a­se, it also affects fish from Lake Vic­to­ria and espe­cial­ly Lake Tan­ga­ny­i­ka. The most sen­si­ti­ve are fish that pri­ma­ri­ly feed on plant-​based food. It is cru­cial to recog­ni­ze the first symp­toms of the dise­a­se and start tre­at­ment immediately.

The symp­toms of the dise­a­se mani­fest in seve­ral stages:

  • Fish spit out food and even­tu­al­ly stop eating altogether.
  • They bend in the sides, enlar­ge the­ir abdo­mi­nal cavi­ty (swel­ling), and thin whi­te feces come out of the anal ope­ning ins­te­ad of nor­mal brown-​black ones.
  • Red spots or ulcers may appe­ar around the anal opening.
  • During the­se symp­toms, the­re is like­ly seve­re dama­ge to the liver, kid­ne­ys, and swim bladder.

Fish lose a lot of weight, hide, lie at the bot­tom, sway, have dif­fi­cul­ty bre­at­hing, dar­ken, and die wit­hin 1 – 2 days.

Cau­ses of the disease:

It is quite sur­pri­sing how vari­ous cau­ses can lead to this seve­re ill­ness and the death of the­se beau­ti­ful fish. Most com­mon­ly, it is due to mis­ta­kes made by the kee­per, and it’s not just about dise­a­se cau­sed by inapp­rop­ria­te fee­ding (e.g., live food). It inc­lu­des more sig­ni­fi­cant inter­ven­ti­ons in the fis­h’s envi­ron­ment in the aqu­arium. The­re are seve­ral reasons:

  • Stres­sing the fish: Trop­he­us are very sen­si­ti­ve to vari­ous stres­sors, and many kee­pers att­ri­bu­te the main rea­son for the onset of this dise­a­se to stress. This redu­ces the fis­h’s resis­tan­ce to dise­a­ses. The most com­mon stress fac­tor is fish tran­s­port, chan­ges in the aqu­arium popu­la­ti­on (adding new indi­vi­du­als, espe­cial­ly of the same spe­cies and form), sig­ni­fi­cant chan­ges in the aqu­arium setup, and cat­ching fish in the aqu­arium. Essen­tial­ly, all other fac­tors can be con­si­de­red stressors.
  • Low num­ber of indi­vi­du­als in the bre­e­ding group: Trop­he­us live hie­rar­chi­cal­ly in groups, and in the case of a small num­ber of indi­vi­du­als or a lack of hiding pla­ces, the domi­nant indi­vi­du­al (usu­al­ly a male) attacks other fish of the same spe­cies and form.
  • Incor­rect fee­ding: Trop­he­us are her­bi­vo­rous fish, so fee­ding them ani­mal pro­te­ins, espe­cial­ly non-​warm-​blooded ani­mals (meat), is not recom­men­ded. The main com­po­nent of the­ir diet should be high-​quality fla­ke food based on algae (Spi­ru­li­na). They can also be fed plant pro­ducts such as let­tu­ce, cooked pas­ta, and the like. As a supp­le­ment, they can be fed fro­zen cyc­lops or high-​quality pel­lets, shrimp, and bri­ne shrimp, but only to adult fish that are more resis­tant. Be cau­ti­ous with this food, or bet­ter yet, don’t expe­ri­ment at all. Her­bi­vo­rous fish have a long diges­ti­ve sys­tem, cor­res­pon­ding to the lon­ger time needed for food pro­ces­sing. Decom­po­si­ti­on of poor­ly diges­ted or incom­ple­te­ly exc­re­ted food in the intes­ti­nes can cau­se irri­ta­ti­on of the intes­ti­nal wall and stress the fish, ope­ning the way for inva­si­ve parasites.
  • Over­fe­e­ding: It is essen­tial to feed in small por­ti­ons seve­ral times a day to avo­id over­fe­e­ding the fish at once. Trop­he­us are very vora­ci­ous fish, and with enough food, they can gor­ge them­sel­ves to burs­ting.” Fish, espe­cial­ly after being trans­fer­red to anot­her tank, for exam­ple, after pur­cha­se, are par­ti­cu­lar­ly sus­cep­tib­le. At that time, the kee­per must be extra cau­ti­ous and feed very mode­ra­te­ly. Fee­ding more fre­qu­en­tly in smal­ler por­ti­ons can also eli­mi­na­te agg­res­si­on bet­we­en indi­vi­du­als of the same species/​form.
  • Poor water quali­ty: Anot­her cru­cial fac­tor is water cle­an­li­ness. Regu­lar water chan­ges of around 30% of the tank volu­me eve­ry week are neces­sa­ry, alt­hough opi­ni­ons on the amount and timing of water chan­ges vary. Insuf­fi­cient oxy­ge­na­ti­on of the water, lea­ding to low oxy­gen levels for denit­ri­fy­ing bac­te­ria, also con­tri­bu­tes to poor water quali­ty (inc­re­a­sed nit­ra­te content).
  • Adding salt: Some kee­pers add tab­le salt to the water to inc­re­a­se the pH to alka­li­ne levels. Howe­ver, this does not actu­al­ly rai­se the pH, and fish some­ti­mes react very nega­ti­ve­ly to hig­her NaCl content.

Dise­a­se Agent

At this point, the opi­ni­ons of hob­by­ists dif­fer. Some sta­te that it is a dise­a­se of bac­te­rial ori­gin, whi­le others claim it is of para­si­tic ori­gin. Most like­ly, it is a pro­to­zo­al para­si­te that nor­mal­ly resi­des in the intes­ti­nes of healt­hy fish. When the indi­vi­du­al is wea­ke­ned, for exam­ple, due to stress, the­se orga­nisms mul­tip­ly, bloc­king the diges­ti­ve sys­tem. This leads to prob­lems with food inta­ke. The para­si­te enters the body cavi­ty through the intes­ti­nal wall, cau­sing swel­ling” of the abdo­mi­nal cavi­ty. The­re is also dis­cus­si­on about the con­ta­gi­ous­ness of this dise­a­se. It is like­ly a con­ta­gi­ous dise­a­se becau­se not only one fish gets sick but usu­al­ly three or more. It might seem that it is the effect of stress on all fish in the aqu­arium, lea­ding to the ill­ness of all indi­vi­du­als. Howe­ver, the symp­toms do not mani­fest in all at once but gra­du­al­ly. For exam­ple, on the first day, one fish stops eating, on the second day, anot­her stops, and the first one begins to show symp­toms of diges­ti­ve sys­tem dama­ge (swel­ling), and so on.

Tre­at­ment

Tre­at­ment is possib­le only in the first sta­ge of the dise­a­se. The later tre­at­ment begins, the smal­ler the chan­ce of reco­ve­ry. If symp­toms of the second sta­ge of the dise­a­se appe­ar, it is too late. It is usu­al­ly neces­sa­ry to tre­at the enti­re tank com­ple­te­ly; moving fish to a sepa­ra­te tank wor­sens the dise­a­se, and the fish die. Howe­ver, it is possib­le to use a quaran­ti­ne tank. For tre­at­ment, hob­by­ists use vari­ous peri­ods of the anti­bi­otic Met­ro­ni­da­zo­le (Enti­zol, Emtyl, Fla­gyl, Met­ryl, Pro­tos­tat, Sat­ric, Neo-​Tric), which is used in human medi­ci­ne for gyne­co­lo­gi­cal prob­lems, or other antibiotics.

Met­ro­ni­da­zo­le Treatment

If symp­toms of the first sta­ge of the dise­a­se appe­ar, 30% of the water is chan­ged to impro­ve water quali­ty, aera­ti­on is inc­re­a­sed, and about 50% of the water is chan­ged again. It is recom­men­ded to remo­ve all bio­lo­gi­cal fil­ters becau­se medi­ca­ti­ons usu­al­ly kill denit­ri­fy­ing bac­te­ria. During tre­at­ment, ligh­ting is tur­ned off. It is advi­sab­le to gra­du­al­ly rai­se the tem­pe­ra­tu­re to 28 – 30 °C whi­le stron­gly aera­ting. Inc­re­a­sing the tem­pe­ra­tu­re acce­le­ra­tes fish meta­bo­lism and boosts the­ir immu­ne sys­tem. At the same time, the life cyc­le of the dise­a­se agent is acce­le­ra­ted. Met­ro­ni­da­zo­le is then app­lied at a dose of 100 mg per 38 liters of water. The dose is repe­a­ted eve­ry two days as needed until the fish start eating. If the fish sur­vi­ve, they will reco­ver wit­hin a week. The medi­ca­ti­on can also be admi­nis­te­red in food if symp­toms appe­ar during a time when the fish are still eating. The medi­ca­ti­on dose is dis­sol­ved in a spo­on­ful of aqu­arium water, and pel­lets or fla­kes are added, allo­wed to soak in the medi­ca­ti­on solu­ti­on, and then pla­ced in the aqu­arium. After tre­at­ment, 50% of the water is changed.

Tre­at­ment with other antibiotics:

  • Oxy­tet­ra­cyc­li­ne hyd­ro­ch­lo­ri­de: A dose of 30 mg (up to 50 mg in very hard water) per liter of water is used for 3 days. On the 3rd day, 30 – 50% of the water is chan­ged, and the tre­at­ment is repe­a­ted. This medi­ca­ti­on is espe­cial­ly sen­si­ti­ve to light, so the tre­at­ment met­hod wit­hout light must be followed
  • Mino­cyc­li­ne: A dose of 7 mg per liter of water is used for 2 days, then 100% of the water is chan­ged, and the tre­at­ment is repe­a­ted. If used more than twi­ce, it is usu­al­ly fatal. The­re­fo­re, it is used only in cases of extre­me necessity.

Autor des Beit­rags – Róbert Toman

Eine der Haup­tur­sa­chen für Mis­ser­fol­ge bei der Hal­tung von Trop­he­us ist eine Kran­khe­it, der nor­ma­ler­we­i­se alle Fis­che inner­halb weni­ger Tage zum Opfer fal­len. Die­se Kran­khe­it ist als Malawi-​Bloat” oder ein­fach Blo­at” bekannt, was gesch­wol­len” bede­utet. Obwohl es als Malawi-​Krankheit bez­e­ich­net wird, bet­rifft es auch Fis­che aus dem Vik­to­ria­see und ins­be­son­de­re dem Tan­gan­ji­ka­see. Am anfäl­ligs­ten sind Fis­che, die sich haupt­säch­lich von pflanz­li­cher Nahrung ernäh­ren. Es ist ents­che­i­dend, die ers­ten Symp­to­me der Kran­khe­it zu erken­nen und sofort mit der Behand­lung zu beginnen.

Die Symp­to­me der Kran­khe­it zei­gen sich in meh­re­ren Stadien:

1. Die Fis­che spuc­ken Fut­ter aus und hören sch­lie­ßlich ganz auf zu fressen.
2. Sie beugen sich an den Sei­ten, ver­größern ihre Bauch­höh­le (Sch­wel­lung), und ans­tel­le von nor­ma­len braun-​schwarzen tre­ten dün­ne wei­ße Fäka­lien aus der Afte­röff­nung aus.
3. Rote Flec­ken oder Gesch­würe kön­nen um die Afte­röff­nung herum auftreten.
4. Wäh­rend die­ser Symp­to­me kommt es wahrs­che­in­lich zu sch­we­ren Schä­den an Leber, Nie­ren und Schwimmblase.

Die Fis­che ver­lie­ren viel Gewicht, vers­tec­ken sich, lie­gen am Boden, schau­keln, haben Sch­wie­rig­ke­i­ten beim Atmen, ver­dun­keln sich und ster­ben inner­halb von 1 – 2 Tagen.

Ursa­chen der Krankheit:

Es ist über­ras­chend, wie vers­chie­de­ne Ursa­chen zu die­ser sch­we­ren Kran­khe­it und dem Tod die­ser schönen Fis­che füh­ren kön­nen. Am häu­figs­ten liegt es an Feh­lern des Hal­ters, und es geht nicht nur um Kran­khe­i­ten, die durch unge­e­ig­ne­tes Füt­tern (z. B. Lebend­fut­ter) verur­sacht wer­den. Es han­delt sich um größe­re Ein­grif­fe in die Umge­bung der Fis­che im Aqu­arium. Es gibt meh­re­re Gründe:

1. Stress für die Fische:
– Trop­he­us sind sehr emp­find­lich gege­nüber vers­chie­de­nen Stress­fak­to­ren, und vie­le Hal­ter füh­ren den Hauptg­rund für das Auft­re­ten die­ser Kran­khe­it auf Stress zurück. Dies ver­rin­gert die Widers­tands­fä­hig­ke­it der Fis­che gege­nüber Kran­khe­i­ten. Der häu­figs­te Stress­fak­tor ist der Fisch­tran­s­port, Verän­de­run­gen in der Aqu­arium­be­völ­ke­rung (Hin­zu­fügen neuer Indi­vi­du­en, ins­be­son­de­re der­sel­ben Art und Form), sig­ni­fi­kan­te Verän­de­run­gen in der Aqu­ariu­me­in­rich­tung und das Fan­gen von Fis­chen im Aqu­arium. Grund­sätz­lich kön­nen alle ande­ren Fak­to­ren als Stres­so­ren bez­e­ich­net werden.

2. Gerin­ge Anzahl von Indi­vi­du­en in der Zuchtgruppe:
– Trop­he­us leben hie­rar­chisch in Grup­pen, und bei einer gerin­gen Anzahl von Indi­vi­du­en oder einem Man­gel an Vers­teck­mög­lich­ke­i­ten gre­ift das domi­nan­te Indi­vi­du­um (meist ein Männ­chen) ande­re Fis­che der­sel­ben Art und Form an.

3. Fals­che Fütterung:
– Trop­he­us sind pflan­zen­fres­sen­de Fis­che, daher wird davon abge­ra­ten, ihnen tie­ris­che Pro­te­i­ne zu füt­tern, ins­be­son­de­re von nicht warm­blüti­gen Tie­ren (Fle­isch). Die Haupt­kom­po­nen­te ihrer Ernäh­rung soll­te hoch­wer­ti­ges Floc­ken­fut­ter auf Algen­ba­sis (Spi­ru­li­na) sein. Sie kön­nen auch pflanz­li­che Pro­duk­te wie Kopf­sa­lat, gekoch­te Pas­ta und derg­le­i­chen füt­tern. Als Ergän­zung kön­nen gef­ro­re­ne Cyc­lops oder hoch­wer­ti­ge Pel­lets, Gar­ne­len und Arte­mia gefüt­tert wer­den, jedoch nur an erwach­se­ne Fis­che, die widers­tands­fä­hi­ger sind. Seien Sie vor­sich­tig mit die­ser Nahrung oder bes­ser noch, expe­ri­men­tie­ren Sie über­haupt nicht. Pflan­zen­fres­sen­de Fis­che haben ein lan­ges Ver­dau­ungs­sys­tem, was der län­ge­ren Zeit zur Nahrungs­ve­rar­be­i­tung ents­pricht. Der Abbau sch­lecht ver­dau­ter oder unvolls­tän­dig aus­ges­chie­de­ner Nahrung im Darm kann die Dar­mwand rei­zen und die Fis­che stres­sen, was den Weg für inva­si­ve Para­si­ten öffnet.

4. Über­füt­te­rung:
– Es ist wich­tig, in kle­i­nen Por­ti­onen mehr­mals täg­lich zu füt­tern, um eine Über­füt­te­rung der Fis­che zu ver­me­i­den. Trop­he­us sind sehr gef­rä­ßi­ge Fis­che und kön­nen sich bei aus­re­i­chend Fut­ter bis zum Plat­zen” volls­top­fen. Fis­che sind beson­ders nach dem Trans­fer in ein ande­res Bec­ken, zum Beis­piel nach dem Kauf, anfäl­lig. Zu die­sem Zeit­punkt muss der Hal­ter beson­ders vor­sich­tig sein und sehr mäßig füt­tern. Häu­fi­ge­res Füt­tern in kle­i­ne­ren Por­ti­onen kann auch die Agg­res­si­on zwis­chen Indi­vi­du­en der­sel­ben Art/​Form eliminieren.

5. Sch­lech­te Wasserqualität:
– Ein wei­te­rer ents­che­i­den­der Fak­tor ist die Sau­ber­ke­it des Was­sers. Regel­mä­ßi­ge Was­ser­wech­sel von etwa 30% des Bec­ken­vo­lu­mens pro Woche sind not­wen­dig, obwohl sich die Mei­nun­gen über die Men­ge und den Zeit­punkt der Was­ser­wech­sel unters­che­i­den. Unzu­re­i­chen­de Sau­ers­toff­ver­sor­gung des Was­sers, was zu nied­ri­gen Sau­ers­tof­fwer­ten für denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien führt, trägt eben­falls zu sch­lech­ter Was­se­rqu­ali­tät bei (erhöh­ter Nitratgehalt).

6. Zuga­be von Salz:
– Eini­ge Hal­ter fügen dem Was­ser Spe­i­se­salz hin­zu, um den pH-​Wert auf alka­lis­che Wer­te zu erhöhen. Dies erhöht den pH-​Wert jedoch tat­säch­lich nicht, und Fis­che rea­gie­ren manch­mal sehr nega­tiv auf einen höhe­ren NaCl-Gehalt.

Kran­khe­it­ser­re­ger:

An die­sem Punkt unters­che­i­den sich die Mei­nun­gen der Hob­by­is­ten. Eini­ge geben an, dass es eine Kran­khe­it bak­te­riel­len Urs­prungs ist, wäh­rend ande­re behaup­ten, dass es sich um eine para­si­tä­re Ursa­che han­delt. Wahrs­che­in­lich han­delt es sich um einen pro­to­zo­alen Para­si­ten, der nor­ma­ler­we­i­se im Darm gesun­der Fis­che vor­kommt. Wenn das Indi­vi­du­um gesch­wächt ist, beis­piel­swe­i­se durch Stress, ver­meh­ren sich die­se Orga­nis­men und bloc­kie­ren das Ver­dau­ungs­sys­tem. Dies führt zu Prob­le­men bei der Nahrung­sauf­nah­me. Der Para­sit gelangt durch die Dar­mwand in die Kör­per­höh­le und verur­sacht eine Sch­wel­lung” der Bauch­höh­le. Es wird auch über die

Ans­tec­kung die­ser Kran­khe­it dis­ku­tiert. Es ist wahrs­che­in­lich eine ans­tec­ken­de Kran­khe­it, da nicht nur ein Fisch erk­rankt, son­dern in der Regel drei oder mehr. Es könn­te sche­i­nen, dass es sich um die Wir­kung eines Stres­ses auf alle Fis­che im Aqu­arium han­delt, und des­halb erk­ran­ken alle Indi­vi­du­en. Die Symp­to­me tre­ten jedoch nicht gle­i­ch­ze­i­tig auf, son­dern all­mäh­lich. Zum Beis­piel hört ein Fisch am ers­ten Tag auf zu fres­sen, am zwe­i­ten Tag hört ein ande­rer auf zu fres­sen, und bei ers­te­rem zei­gen sich Symp­to­me einer Schä­di­gung des Ver­dau­ungs­sys­tems (Sch­wel­lung) und so weiter.

Behand­lung:

Die Behand­lung ist nur im ers­ten Sta­dium der Kran­khe­it mög­lich. Je spä­ter die Behand­lung beginnt, des­to gerin­ger sind die Chan­cen auf Hei­lung. Wenn die Symp­to­me des zwe­i­ten Sta­diums der Kran­khe­it auft­re­ten, ist es zu spät. Nor­ma­ler­we­i­se muss das gesam­te Bec­ken behan­delt wer­den, Fis­che soll­ten nicht in ein sepa­ra­tes Bec­ken über­fü­hrt wer­den, da dies die Kran­khe­it versch­lim­mern wür­de und die Fis­che ster­ben wür­den. Es ist jedoch mög­lich, ein Quaran­tä­ne­bec­ken zu ver­wen­den. Aqu­aria­ner ver­wen­den vers­chie­de­ne For­men des Anti­bi­oti­kums Met­ro­ni­da­zol (Enti­zol, Emtyl, Fla­gyl, Met­ryl, Pro­tos­tat, Sat­ric, Neo-​Tric) zur Behand­lung. Die­ses Anti­bi­oti­kum wird auch in der huma­nen Medi­zin bei gynä­ko­lo­gis­chen Prob­le­men ein­ge­setzt oder ande­re Arten von Antibiotika.

Behand­lung mit Metronidazol:

Wenn die Symp­to­me des ers­ten Sta­diums der Kran­khe­it auft­re­ten, wird etwa 30% des Was­sers aus­ge­tauscht, um die Was­se­rqu­ali­tät zu ver­bes­sern. Die Belüf­tung wird erhöht, und etwa 50% des Was­sers wer­den erne­ut aus­ge­tauscht. Es wird emp­foh­len, alle bio­lo­gis­chen Fil­ter zu ent­fer­nen, da die Medi­ka­men­te nor­ma­ler­we­i­se die denit­ri­fi­zie­ren­den Bak­te­rien abtöten. Wäh­rend der Behand­lung wird das Licht nicht ein­ges­chal­tet. Es ist rat­sam, die Tem­pe­ra­tur all­mäh­lich auf 28 – 30 °C zu erhöhen und gle­i­ch­ze­i­tig kräf­tig zu belüf­ten. Durch die Erhöhung der Tem­pe­ra­tur wird der Stof­fwech­sel der Fis­che besch­le­unigt, ihr Immun­sys­tem wird unters­tützt, und der Lebens­zyk­lus des Kran­khe­it­ser­re­gers wird besch­le­unigt. Met­ro­ni­da­zol wird dann in einer Dosie­rung von 100 mg pro 38 Liter Was­ser ange­wen­det. Die Dosis wird bei Bedarf alle zwei Tage wie­der­holt, bis die Fis­che wie­der Fut­ter auf­neh­men. Wenn die Fis­che über­le­ben, wer­den sie inner­halb einer Woche gesund.

Das Medi­ka­ment kann auch bei Auft­re­ten von Kran­khe­its­symp­to­men in der Zeit, in der die Fis­che Fut­ter auf­neh­men, in die Nahrung gege­ben wer­den. In die­sem Fall wird die Medi­ka­men­ten­do­sis in einem Tee­löf­fel Aqu­arien­was­ser auf­ge­löst, und dann wer­den Gra­nu­la­te oder Floc­ken hin­zu­ge­fügt. Das Fut­ter wird in der Lösung ein­ge­we­icht und dann in das Aqu­arium gege­ben. Nach der Behand­lung wird etwa 50% des Was­sers ausgetauscht.

Behand­lung mit ande­ren Antibiotika:

1. Oxy­tet­ra­cyc­lin­hyd­roch­lo­rid:
– Eine Dosis von 30 mg (in sehr har­tem Was­ser bis zu 50 mg) pro Liter Was­ser wird für 3 Tage ver­wen­det. Am 3. Tag wer­den 30 – 50% des Was­sers aus­ge­tauscht, und die Behand­lung wird wie­der­holt. Die­ses Medi­ka­ment ist beson­ders lich­temp­find­lich, daher muss die licht­lo­se Behand­lungs­met­ho­de befolgt werden.

2. Mino­cyc­lin:
– Eine Dosis von 7 mg pro Liter Was­ser wird für 2 Tage ver­wen­det, dann wer­den 100% des Was­sers aus­ge­tauscht, und die Behand­lung wird wie­der­holt. Wenn es mehr als zwe­i­mal ver­wen­det wird, ist es nor­ma­ler­we­i­se töd­lich. Daher wird es nur in extre­men Not­fäl­len verwendet.


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