Akvaristika, Biológia, Biológia, Organizmy, Príroda, Rastliny

Vodné rastliny

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Vod­né rast­li­ny sa líšia od sucho­zem­ských rast­lín, sú adap­to­va­né na pro­stre­die pod vodou. Lis­ty vod­ných rast­lín majú prie­du­chy aj na vrch­nej, aj na spod­nej stra­ne – tak­po­ve­diac dýcha­jú obo­ma stra­na­mi” na roz­diel od sucho­zem­ských rast­lín. Povrch sucho­zem­ských rast­lín tvo­rí kuti­ku­la, u rast­lín vod­ných tak­mer u všet­kých dru­hov chý­ba. Prav­de­po­dob­ne by naj­mä brá­ni­la difú­zii ply­nov. Plá­va­jú­ce rast­li­ny oby­čaj­ne neza­ko­re­ňu­jú, ani tie, kto­ré žijú na hla­di­ne. Kore­ne sú čo do tva­ru obdob­né ako pri sucho­zem­ských dru­hoch. Do dôsled­kov nemož­no brať za kaž­dých okol­nos­tí vodu ako bari­é­ru, pre­to­že sú vod­né rast­li­ny, kto­ré aj v pri­ro­dze­ných pod­mien­kach vyras­ta­jú nad hla­di­nu, resp. ras­tú v moča­ri­nách s níz­kou hla­di­nou vody vo veľ­kom vlh­ku. Aj v akva­ris­ti­ke sa zau­ží­val pojem sub­merz­ná for­ma a emerz­ná for­ma rast­li­ny. Sub­merz­ná for­ma ras­tie pod hla­di­nou vody, emerz­ná for­ma nad hla­di­nou. Jed­not­li­vé for­my sa čas­to líšia, okrem iné­ho tva­rom, aj far­bou. V pra­xi je v drvi­vej väč­ši­ne pou­ží­va­né nepo­hlav­né roz­mno­žo­va­nie rast­lín – odrez­ka­mi, pop­laz­mi, výhon­ka­mi apod. Sub­merz­ná for­ma môže aj v akvá­riu vyrásť do emerz­nej for­my – čas­to napr. Echi­no­do­rus. Ak je nádrž pre rast­li­nu prí­liš níz­ka, čas­to si náj­de ces­tu von. Avšak aj vod­ná rast­li­na kvit­ne a čas­to veľ­mi podob­ne ako sucho­zem­ské dru­hy. Kvet tvo­rí nie­ke­dy pod hla­di­nou, čas­tej­šie nad jej povr­chom. Pohlav­né mno­že­nie rast­lín nie je vylú­če­né, ale je prob­le­ma­tic­ké a je skôr prá­cou pre špe­cia­lis­tu. Vod­né rast­li­ny sú väč­ši­nou zele­né, nie­ke­dy čer­ve­né, fia­lo­vé, hne­do­čer­ve­né. Exis­tu­je množ­stvo dru­hov vod­ných rastlín.


Aqu­atic plants dif­fer from ter­res­trial plants; they are adap­ted to the under­wa­ter envi­ron­ment. The lea­ves of aqu­atic plants have sto­ma­ta on both the upper and lower sur­fa­ces – they bre­at­he through both sides,” unli­ke ter­res­trial plants. The sur­fa­ce of ter­res­trial plants is cove­red with a cutic­le, which is almost absent in almost all spe­cies of aqu­atic plants. It would like­ly hin­der gas dif­fu­si­on. Flo­ating plants usu­al­ly do not root, even tho­se that live on the water sur­fa­ce. The roots are simi­lar in sha­pe to tho­se of ter­res­trial spe­cies. The con­se­qu­en­ces can­not alwa­ys be taken as a bar­rier, as the­re are aqu­atic plants that grow abo­ve the water sur­fa­ce in natu­ral con­di­ti­ons or grow in mars­hes with low water levels but high humi­di­ty. In aqu­ariums, the terms sub­mer­ged form and emer­ged form of plants are com­mon. The sub­mer­ged form gro­ws under­wa­ter, whi­le the emer­ged form gro­ws abo­ve the water. The indi­vi­du­al forms often dif­fer in sha­pe and color. In prac­ti­ce, vege­ta­ti­ve pro­pa­ga­ti­on of plants is wide­ly used – by cut­tings, run­ners, sho­ots, etc. The sub­mer­ged form can grow into the emer­ged form in an aqu­arium – often seen in plants like Echi­no­do­rus. If the tank is too low for the plant, it often finds its way out. Howe­ver, aqu­atic plants also blo­om, often very simi­lar to ter­res­trial spe­cies. The flo­wer some­ti­mes forms below the water sur­fa­ce, more often abo­ve it. Sexu­al repro­duc­ti­on of plants is not exc­lu­ded but is prob­le­ma­tic and is rat­her a task for a spe­cia­list. Aqu­atic plants are most­ly gre­en, some­ti­mes red, purp­le, or reddish-​brown. The­re are nume­rous spe­cies of aqu­atic plants.


Was­serpf­lan­zen unters­che­i­den sich von Landpf­lan­zen; sie sind an die Unter­was­se­rum­ge­bung ange­passt. Die Blät­ter von Was­serpf­lan­zen haben Sto­ma­ta auf sowohl der obe­ren als auch der unte­ren Oberf­lä­che – sie atmen durch bei­de Sei­ten”, im Gegen­satz zu Landpf­lan­zen. Die Oberf­lä­che von Landpf­lan­zen ist mit einer Cuti­cu­la bedec­kt, die bei fast allen Arten von Was­serpf­lan­zen fast nicht vor­han­den ist. Sie wür­de wahrs­che­in­lich die Gas­dif­fu­si­on behin­dern. Sch­wim­men­de Pflan­zen wur­zeln nor­ma­ler­we­i­se nicht, auch nicht die­je­ni­gen, die auf der Was­se­ro­berf­lä­che leben. Die Wur­zeln ähneln in ihrer Form denen ter­res­tris­cher Arten. Die Kon­se­qu­en­zen kön­nen nicht immer als Bar­rie­ren ange­se­hen wer­den, da es Was­serpf­lan­zen gibt, die in natür­li­chen Bedin­gun­gen über der Was­se­ro­berf­lä­che wach­sen oder in Sümp­fen mit nied­ri­gem Was­sers­tand, aber hoher Luft­fe­uch­tig­ke­it wach­sen. In Aqu­arien sind die Beg­rif­fe sub­mer­se Form” und emer­se Form” von Pflan­zen verb­re­i­tet. Die sub­mer­se Form wächst unter Was­ser, wäh­rend die emer­se Form über dem Was­ser wächst. Die ein­zel­nen For­men unters­che­i­den sich oft in Form und Far­be. In der Pra­xis wird die vege­ta­ti­ve Ver­meh­rung von Pflan­zen weit verb­re­i­tet – durch Steck­lin­ge, Aus­lä­u­fer, Trie­be usw. Die sub­mer­se Form kann sich in die emer­se Form in einem Aqu­arium ent­wic­keln – oft bei Pflan­zen wie Echi­no­do­rus zu beobach­ten. Wenn das Bec­ken für die Pflan­ze zu nied­rig ist, fin­det sie oft einen Weg nach drau­ßen. Was­serpf­lan­zen blühen auch, oft sehr ähn­lich wie ter­res­tris­che Arten. Die Blu­me bil­det sich manch­mal unter der Was­se­ro­berf­lä­che, häu­fi­ger darüber. Die sexu­el­le Ver­meh­rung von Pflan­zen ist nicht aus­gesch­los­sen, aber prob­le­ma­tisch und eher eine Auf­ga­be für einen Spe­zia­lis­ten. Was­serpf­lan­zen sind meis­tens grün, manch­mal rot, lila oder rötlich-​braun. Es gibt zahl­re­i­che Arten von Wasserpflanzen.


Svet­lo je dôle­ži­tým fak­to­rom pre rast­li­ny – sú dru­hy tie­ňo­mil­né, napr. Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria, dru­hy svet­lo­mil­né, napr. Sal­vi­nia, Pis­tia. Roz­die­ly sú aj v otáz­ke opti­mál­nej tep­lo­ty. Sú dru­hy, kto­ré pri rela­tív­ne malom roz­die­ly tep­lo­ty ras­tú evi­den­tne inak. Lis­ty sú hus­tej­šie pri sebe v chlad­nej­šej vode, far­ba lis­tov je tmav­šia apod. Väč­ši­na vod­ných akvá­ri­ových rast­lín má pomer­ne úzky roz­sah tep­lo­ty, v kto­rej žijú. Nie­kto­ré akvá­ri­ové dru­hy zne­sú naozaj veľ­mi níz­ke tep­lo­ty, podob­né už aj našim stu­de­no­vod­ným prí­rod­ným pod­mien­kam mier­ne­ho pás­ma. Na rast­li­ny takis­to vplý­va prú­de­nie vody. Nie­kto­ré dru­hy sú sta­va­né na sto­ja­té vody, nie­kto­ré na rých­lo tečú­ce toky. V akvá­riu je zdro­jom prú­dov vody naj­mä fil­ter a vzdu­cho­va­nie. Prú­de­nie vody znač­ne ovplyv­ňu­je deko­rá­cia, svo­ju úlo­hu zohrá­va aj sklon, reli­éf dna. Rov­né dno dáva vznik sil­nej­šie­mu prú­de­niu. Na rast­li­ny veľ­mi nebla­ho vplý­va­jú lie­či­vá pou­ží­va­né v akva­ris­ti­ke. Ich nega­tív­ny úči­nok je bohu­žiaľ dlho­do­bý. Ak máme mož­nosť, pre­saď­me aspoň časť rast­lín do inej nádr­že počas lieč­by. Aj to je dôvod na zria­de­nie samos­tat­nej karan­tén­nej nádr­že. Po pou­ži­tí lie­čiv je mož­né pou­žiť aktív­ne uhlie. Rast­li­ny akva­ris­ti pre­sá­dza­jú. naj­čas­tej­šie k tomu dochá­dza pri vege­ta­tív­nom rozmnožovaní.


Light is an impor­tant fac­tor for plants – the­re are shade-​tolerant spe­cies, for exam­ple, Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria, and light-​loving spe­cies, for exam­ple, Sal­vi­nia, Pis­tia. Dif­fe­ren­ces also exist in terms of the opti­mal tem­pe­ra­tu­re. The­re are spe­cies that cle­ar­ly grow dif­fe­ren­tly with rela­ti­ve­ly small tem­pe­ra­tu­re dif­fe­ren­ces. Lea­ves are den­ser toget­her in cooler water, and the color of the lea­ves is dar­ker, etc. Most aqu­atic aqu­arium plants have a rela­ti­ve­ly nar­row tem­pe­ra­tu­re ran­ge in which they live. Some aqu­arium spe­cies can tole­ra­te very low tem­pe­ra­tu­res, simi­lar to the cold-​water con­di­ti­ons of our tem­pe­ra­te zone. Water flow also affects plants. Some spe­cies are adap­ted to stag­nant water, whi­le others pre­fer fast-​flowing stre­ams. In the aqu­arium, the main sour­ces of water flow are the fil­ter and aera­ti­on. Water flow sig­ni­fi­can­tly influ­en­ces deco­ra­ti­on, and the slo­pe and relief of the bot­tom also play a role. A flat bot­tom cre­a­tes stron­ger cur­rents. Medi­ca­ti­ons used in aqu­aris­tics have a very nega­ti­ve effect on plants, unfor­tu­na­te­ly, the­ir nega­ti­ve impact is long-​lasting. If possib­le, trans­p­lant at least some of the plants to anot­her tank during tre­at­ment. This is also a rea­son to set up a sepa­ra­te quaran­ti­ne tank. After using medi­ca­ti­ons, acti­va­ted car­bon can be used. Aqu­arium ent­hu­siasts often trans­p­lant plants, usu­al­ly during vege­ta­ti­ve propagation.


Licht ist ein wich­ti­ger Fak­tor für Pflan­zen – es gibt schat­ten­lie­ben­de Arten wie Mic­ro­so­rium, Vesi­cu­la­ria und licht­lie­ben­de Arten wie Sal­vi­nia, Pis­tia. Es gibt auch Unters­chie­de hin­sicht­lich der opti­ma­len Tem­pe­ra­tur. Es gibt Arten, die sich bei rela­tiv gerin­gen Tem­pe­ra­tu­run­ters­chie­den deut­lich anders ent­wic­keln. Blät­ter sind dich­ter beie­i­nan­der in küh­le­rem Was­ser, die Far­be der Blät­ter ist dunk­ler usw. Die meis­ten Was­serpf­lan­zen im Aqu­arium haben einen rela­tiv engen Tem­pe­ra­tur­be­re­ich, in dem sie leben. Eini­ge Aqu­arie­nar­ten kön­nen sehr nied­ri­ge Tem­pe­ra­tu­ren tole­rie­ren, ähn­lich wie die Kalt­was­ser­be­din­gun­gen unse­rer gemä­ßig­ten Zone. Auch der Was­serf­luss bee­in­flusst Pflan­zen. Eini­ge Arten sind an ste­hen­des Was­ser ange­passt, wäh­rend ande­re schnell flie­ßen­de Ströme bevor­zu­gen. Im Aqu­arium sind die Haup­tqu­el­len für Was­sers­trömung der Fil­ter und die Belüf­tung. Die Was­sers­trömung bee­in­flusst die Deko­ra­ti­on erheb­lich, und die Neigung und das Relief des Bodens spie­len eben­falls eine Rol­le. Ein fla­cher Boden erze­ugt stär­ke­re Strömun­gen. Medi­ka­men­te, die in der Aqu­aris­tik ver­wen­det wer­den, haben lei­der einen sehr nega­ti­ven Ein­fluss auf Pflan­zen, und ihr nega­ti­ver Ein­fluss ist lei­der lan­gan­hal­tend. Wenn mög­lich, verpf­lan­zen Sie wäh­rend der Behand­lung zumin­dest eini­ge Pflan­zen in ein ande­res Bec­ken. Dies ist auch ein Grund für die Ein­rich­tung eines sepa­ra­ten Quaran­tä­ne­bec­kens. Nach der Anwen­dung von Medi­ka­men­ten kann Aktiv­koh­le ver­wen­det wer­den. Aqu­aria­ner trans­p­lan­tie­ren Pflan­zen oft, meist wäh­rend der vege­ta­ti­ven Vermehrung.


Väč­šie mater­ské rast­liny neod­po­rú­čam čas­to pre­sá­dzať. Rast­li­ny môžu byť aj zdro­jom potra­vy pre ryby, sli­má­ky apod., čo je však väč­ši­nou nežia­du­ce. Čas­to sa na eli­mi­ná­ciu rias pou­ží­va­jú mla­dé prí­sav­ní­ky. Pokiaľ sú malé svo­ju úlo­hu plnia poc­ti­vo, no väč­šie sa rad­šej pus­tia do rast­lín. Sli­má­ky doká­žu takis­to požie­rať ria­sy, naj­mä ak majú nedos­ta­tok inej potra­vy, vedia sa však pus­tiť aj do rast­lín. Naj­roz­ší­re­nej­šie ampu­lá­rie rast­li­ny neže­rú. V akvá­riu svie­ti­me ume­lým svet­lom, dĺž­ka osvet­le­nia by mala byť taká ako v ich domo­vi­ne. Dôle­ži­té rov­na­ko je dodr­žia­vať pra­vi­del­nosť, 12 – 14 hodi­no­vý inter­val je nut­ný. Závi­sí od umiest­ne­nia, od toho či sme v tma­vej miest­nos­ti, aká je dĺž­ka den­né­ho svet­la a koľ­ko ho sln­ko posky­tu­je. Den­né svet­lo má inú kva­li­tu ako ume­lé svet­lo, dá sa mu iba pris­pô­so­biť. Dru­hy sú pris­pô­so­be­né rôz­ne­mu pro­stre­diu. Vod­né rast­li­ny, napo­kon rov­na­ko ako aj ich sucho­zem­ské prí­buz­né menia svoj meta­bo­liz­mus v závis­los­ti od strie­da­nia dňa a noci. Je to ich vlast­ný pri­ro­dze­ný bio­ryt­mus. Rast­li­ny cez deň pri­jí­ma­jú svet­lo, CO2, tvo­ria orga­nic­kú hmo­tu a ako ved­ľaj­ší pro­dukt tvo­ria kys­lík. Tej­to reak­cii vra­ví­me foto­syn­té­za.


I don’t recom­mend trans­p­lan­ting lar­ger mot­her plants fre­qu­en­tly. Plants can also be a sour­ce of food for fish, snails, etc., which is usu­al­ly unde­si­rab­le. Young suc­ti­on snails are often used to eli­mi­na­te algae. If they are small, they do the­ir job dili­gen­tly, but lar­ger ones tend to go after the plants ins­te­ad. Snails can also con­su­me algae, espe­cial­ly if they lack other food, but they can also tar­get plants. The most com­mon app­le snails do not eat plants. In the aqu­arium, we use arti­fi­cial light, and the length of illu­mi­na­ti­on should be simi­lar to the­ir natu­ral habi­tat. It’s equ­al­ly impor­tant to main­tain regu­la­ri­ty; a 12 – 14 hour inter­val is neces­sa­ry. It depends on the pla­ce­ment, whet­her we are in a dark room, the length of day­light, and how much sun­light is avai­lab­le. Natu­ral light has a dif­fe­rent quali­ty than arti­fi­cial light; it can only be adap­ted to. Spe­cies are adap­ted to dif­fe­rent envi­ron­ments. Water plants, just like the­ir ter­res­trial rela­ti­ves, chan­ge the­ir meta­bo­lism depen­ding on the alter­na­ti­on of day and night. It’s the­ir own natu­ral bio­r­hythm. During the day, plants absorb light, CO2, pro­du­ce orga­nic mat­ter, and as a by-​product, pro­du­ce oxy­gen. This pro­cess is cal­led photosynthesis.


Größe­re Mut­terpf­lan­zen soll­te man nicht häu­fig umset­zen. Pflan­zen kön­nen auch eine Nahrung­squ­el­le für Fis­che, Schnec­ken usw. sein, was jedoch in der Regel uner­wün­scht ist. Jun­ge Saug­schnec­ken wer­den oft zur Bese­i­ti­gung von Algen ein­ge­setzt. Wenn sie kle­in sind, erle­di­gen sie ihre Auf­ga­be gewis­sen­haft, aber größe­re gehen lie­ber an die Pflan­zen. Schnec­ken kön­nen auch Algen fres­sen, beson­ders wenn ihnen ande­re Nahrung fehlt, aber sie kön­nen auch Pflan­zen angre­i­fen. Die am wei­tes­ten verb­re­i­te­ten Apfel­schnec­ken fres­sen kei­ne Pflan­zen. Im Aqu­arium ver­wen­den wir künst­li­ches Licht, und die Bele­uch­tungs­dau­er soll­te ähn­lich wie in ihrem natür­li­chen Lebens­raum sein. Es ist eben­so wich­tig, die Regel­mä­ßig­ke­it ein­zu­hal­ten; ein Inter­vall von 12 – 14 Stun­den ist not­wen­dig. Es hängt von der Plat­zie­rung ab, ob wir uns in einem dunk­len Raum befin­den, wie lang das Tages­licht ist und wie viel Son­nen­licht ver­füg­bar ist. Natür­li­ches Licht hat eine ande­re Quali­tät als künst­li­ches Licht; es kann nur ange­passt wer­den. Arten sind an vers­chie­de­ne Umge­bun­gen ange­passt. Was­serpf­lan­zen ändern eben­so wie ihre ter­res­tris­chen Ver­wand­ten ihren Stof­fwech­sel je nach Wech­sel von Tag und Nacht. Es ist ihr eige­ner natür­li­cher Bio­r­hyth­mus. Tag­süber neh­men Pflan­zen Licht, CO2 auf, pro­du­zie­ren orga­nis­che Sub­stanz und pro­du­zie­ren als Neben­pro­dukt Sau­ers­toff. Die­ser Pro­zess wird Pho­to­synt­he­se genannt.


V noci naopak rast­li­ny kys­lík pri­jí­ma­jú – rast­li­ny dýcha­jú a vylu­ču­jú do vody CO2. Rast­li­ny však dýcha­jú aj cez deň, pre­vlá­da však prí­jem CO2. Vply­vom dýcha­nia rast­lín v noci – pro­duk­cie CO2 sa pH v akvá­riu zvy­šu­je. Kon­cen­trá­cia CO2 stú­pa s tvrdo­s­ťou vody, tep­lo­tou vody a kle­sá s pH. Medzi základ­né fun­kcie rast­lín pat­rí mine­ra­li­zá­cia hmo­ty. Det­rit je usa­de­ná vrstva odpa­du, výka­lov rýb, sli­má­kov apod., kto­ré je nut­né roz­lo­žiť. Ten­to pro­ces, kto­rý usku­toč­ňu­jú mik­ro­or­ga­niz­my, naj­mä bak­té­rie. Rast­li­ny hra­jú pri­tom dôle­ži­tú úlo­hu, pre­to­že nie­kto­ré lát­ky doká­žu odbú­ra­vať aj ony, ale v kaž­dom prí­pa­de už mine­ra­li­zo­va­né lát­ky sú zdro­jom výži­vy pre ne. Nie­kto­ré kore­ne tvo­ria podob­ne ako lis­ty (zele­né čas­ti rast­lín) kys­lík, no za nor­mál­nych pod­mie­nok kaž­dá rast­li­na tvo­rí malé množ­stvo kys­lí­ka, kto­ré napo­má­ha aerób­nej reduk­cii hmo­ty oko­lo nich. Nie­kto­ré dru­hy doká­žu obzvlášť dob­re odčer­pá­vať z vody živi­ny, kto­ré sú pre akva­ris­tu žia­da­né, napr. Ric­cia flu­itans je ide­ál­nym bio­lo­gic­kým pros­tried­kom na zní­že­nie hla­di­ny dusič­na­nov. Podob­ný­mi schop­nos­ťa­mi oplý­va Cera­top­hyl­lum demer­sum. Obdob­ne Ana­cha­ris den­sa efek­tív­ne odčer­pá­va z vody váp­nik. Tie­to lát­ky rast­li­ny via­žu do svo­jich ple­tív a začle­ňu­jú sa do ich fyzi­olo­gic­kých pocho­dov. Vzhľa­dom na to, že čas­to ide o lát­ky pre nás akva­ris­tov nie prí­liš víta­né, je táto schop­nosť cenná.


At night, on the other hand, plants absorb oxy­gen – plants res­pi­re and rele­a­se CO2 into the water. Howe­ver, plants also res­pi­re during the day, but CO2 upta­ke pre­vails. Due to the res­pi­ra­ti­on of plants at night – the pro­duc­ti­on of CO2, the pH in the aqu­arium inc­re­a­ses. The con­cen­tra­ti­on of CO2 rises with water hard­ness, water tem­pe­ra­tu­re, and dec­re­a­ses with pH. One of the basic func­ti­ons of plants is the mine­ra­li­za­ti­on of mat­ter. Det­ri­tus is a lay­er of sedi­ment com­po­sed of was­te, fish exc­re­ment, snails, etc., which needs to be bro­ken down. This pro­cess is car­ried out by mic­ro­or­ga­nisms, espe­cial­ly bac­te­ria. Plants play an impor­tant role in this pro­cess becau­se they can also bre­ak down some sub­stan­ces, but in any case, alre­a­dy mine­ra­li­zed sub­stan­ces are a sour­ce of nut­ri­ti­on for them. Some roots, like lea­ves (gre­en parts of plants), pro­du­ce oxy­gen, but under nor­mal con­di­ti­ons, each plant pro­du­ces a small amount of oxy­gen that con­tri­bu­tes to the aero­bic reduc­ti­on of mat­ter around them. Some spe­cies are par­ti­cu­lar­ly good at remo­ving nut­rients from the water, which are desi­red by aqu­arists, e.g., Ric­cia flu­itans is an ide­al bio­lo­gi­cal agent for redu­cing nit­ra­te levels. Simi­lar­ly, Cera­top­hyl­lum demer­sum posses­ses simi­lar abi­li­ties. Like­wi­se, Ana­cha­ris den­sa effec­ti­ve­ly remo­ves cal­cium from the water. Plants bind the­se sub­stan­ces into the­ir tis­su­es and incor­po­ra­te them into the­ir phy­si­olo­gi­cal pro­ces­ses. Sin­ce the­se sub­stan­ces are often unwel­co­me for us aqu­arists, this abi­li­ty is valuable.


Nachts neh­men Pflan­zen jedoch Sau­ers­toff auf – Pflan­zen atmen und geben CO2 ins Was­ser ab. Pflan­zen atmen jedoch auch tag­süber, aber die CO2-​Aufnahme über­wiegt. Aufg­rund der Atmung von Pflan­zen in der Nacht – der CO2-​Produktion ste­igt der pH-​Wert im Aqu­arium. Die Kon­zen­tra­ti­on von CO2 ste­igt mit der Was­ser­här­te, der Was­ser­tem­pe­ra­tur und sinkt mit dem pH-​Wert. Eine der grund­le­gen­den Funk­ti­onen von Pflan­zen ist die Mine­ra­li­sie­rung von Stof­fen. Det­ri­tus ist eine Schicht aus Sedi­men­ten, die aus Abfäl­len, Fis­chauss­che­i­dun­gen, Schnec­ken usw. bes­teht und abge­baut wer­den muss. Die­ser Pro­zess wird von Mik­ro­or­ga­nis­men, ins­be­son­de­re Bak­te­rien, durch­ge­fü­hrt. Pflan­zen spie­len dabei eine wich­ti­ge Rol­le, da sie auch eini­ge Sub­stan­zen abbau­en kön­nen, aber in jedem Fall bere­its mine­ra­li­sier­te Sub­stan­zen eine Nahrung­squ­el­le für sie sind. Eini­ge Wur­zeln, wie Blät­ter (grüne Tei­le von Pflan­zen), pro­du­zie­ren Sau­ers­toff, aber unter nor­ma­len Bedin­gun­gen pro­du­ziert jede Pflan­ze eine kle­i­ne Men­ge Sau­ers­toff, die zur aero­ben Reduk­ti­on von Stof­fen um sie herum beit­rägt. Eini­ge Arten sind beson­ders gut darin, Nährs­tof­fe aus dem Was­ser zu ent­fer­nen, die von Aqu­aria­nern gewün­scht wer­den, z.B. ist Ric­cia flu­itans ein ide­a­les bio­lo­gis­ches Mit­tel zur Redu­zie­rung des Nit­rat­ge­halts. Ähn­lich ver­hält es sich mit Cera­top­hyl­lum demer­sum. Eben­so ent­fernt Ana­cha­ris den­sa effek­tiv Cal­cium aus dem Was­ser. Pflan­zen bin­den die­se Sub­stan­zen in ihre Gewe­be und integ­rie­ren sie in ihre phy­si­olo­gis­chen Pro­zes­se. Da die­se Sub­stan­zen für uns Aqu­aria­ner oft uner­wün­scht sind, ist die­se Fähig­ke­it wertvoll.


Vplyv fil­tro­va­nia a naj­mä vzdu­cho­va­nia na rast rast­lín je viac-​menej nega­tív­ny. Nedá sa to jed­no­znač­ne pove­dať, ale fil­tro­va­nie, kto­ré čerí hla­di­nu, a teda aj vzdu­cho­va­nie je pre rast rast­lín nežia­du­ce, pre­to to nepre­há­ňaj­me. Udr­žia­vať akvá­ri­um cel­kom bez fil­trá­cie nechaj­me rad­šej na špe­cia­lis­tov, ja sám mám nie­koľ­ko takých akvá­rií. Rast­li­ny však môžu meniť aj far­bu. Vod­né rast­li­ny, ostat­ne podob­ne ako ich sucho­zem­ské prí­buz­né, oplý­va­jú vďa­ka chlo­ro­fy­lu pre­dov­šet­kým zele­ným sfar­be­ním. Avšak aj jeden jedi­nec môže vyka­zo­vať v prie­be­hu onto­ge­né­zy zme­ny. Fia­lo­vá far­ba inak zele­ných rast­lín má prí­či­nu vo veľ­kom množ­stve svet­la, živín.


The influ­en­ce of fil­tra­ti­on and espe­cial­ly aera­ti­on on plant gro­wth is more or less nega­ti­ve. It can­not be said defi­ni­ti­ve­ly, but fil­tra­ti­on that dra­ws from the sur­fa­ce, and thus aera­ti­on as well, is unde­si­rab­le for plant gro­wth, so let’s not over­do it. Let’s lea­ve the task of kee­ping an aqu­arium com­ple­te­ly wit­hout fil­tra­ti­on to the spe­cia­lists; I myself have seve­ral such aqu­ariums. Howe­ver, plants can also chan­ge color. Aqu­atic plants, much like the­ir ter­res­trial rela­ti­ves, pri­ma­ri­ly exhi­bit gre­en colo­ra­ti­on due to chlo­rop­hyll. Howe­ver, even an indi­vi­du­al can under­go chan­ges during onto­ge­ny. The purp­le color of other­wi­se gre­en plants is due to a lar­ge amount of light and nutrients.


Der Ein­fluss von Fil­tra­ti­on und ins­be­son­de­re Belüf­tung auf das Pflan­zen­wachs­tum ist mehr oder weni­ger nega­tiv. Es lässt sich nicht ein­de­utig sagen, aber Fil­tra­ti­on, die von der Oberf­lä­che absaugt, und somit auch Belüf­tung, sind für das Pflan­zen­wachs­tum uner­wün­scht, daher soll­ten wir es nicht über­tre­i­ben. Das Hal­ten eines Aqu­ariums kom­plett ohne Fil­tra­ti­on soll­ten wir lie­ber den Fach­le­uten über­las­sen; Ich selbst habe meh­re­re sol­cher Aqu­arien. Pflan­zen kön­nen jedoch auch ihre Far­be ändern. Was­serpf­lan­zen, ähn­lich wie ihre ter­res­tris­chen Ver­wand­ten, zei­gen vor allem durch Chlo­rop­hyll eine grüne Fär­bung. Ein­zel­ne Exem­pla­re kön­nen jedoch wäh­rend der Onto­ge­ne­se Verän­de­run­gen aufwe­i­sen. Die violet­te Far­be ansons­ten grüner Pflan­zen ist auf eine gro­ße Men­ge Licht und Nährs­tof­fe zurückzuführen.


Sade­nie rastlín

V prvom rade by sme mali dodr­žať, že veľ­ké jedin­ce (dru­hy) sadí­me doza­du a men­šie dopre­du. Vyva­ruj­me sa tiež sade­niu pres­ne do stre­du nádr­že. Rov­na­ko s citom nará­baj­me so symet­ri­ou. Kore­ne skrá­ti­me ostrý­mi nož­nič­ka­mi na 12 cm (nie u rodu Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne) a pri sade­ní sa vyva­ruj­me ich poško­de­niu. Všet­ky kore­ne by mali byť v dne, žiad­ne trčia­ce kore­ne nie sú žia­du­ce. Pri nie­kto­rý rast­li­nách, kto­ré majú kore­ňo­vý sys­tém dob­re vyvi­nu­tý, napr. Echi­no­do­rus, zasa­de­nú rast­li­nu po zasa­de­ní mier­ne povy­tiah­ne­me – kore­ňo­vý krčok by mal troš­ku vyčnie­vať. V prí­pa­de odrez­kov je vhod­né, aby sme zasa­di­li rast­li­nu tak, aby sme nesa­di­li holú ston­ku, ale aby doslo­va spod­né lis­ty boli zafi­xo­va­né do dna. Vod­ná rast­li­ny tak zís­ka opo­ru, bude mať ove­ľa lep­šiu stav­bu. Plá­va­jú­ce rast­li­ny hla­di­ny Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia voľ­ne pokla­dá­me na hla­di­nu, iné plá­va­jú­ce rast­li­ny voľ­ne hodí­me do vody. Nie­kto­ré z nich sú schop­né zako­re­niť, avšak nie dlho­do­bo. Ric­cia napr. sa dá cel­kom efekt­ne pou­žiť ako kobe­rec na dno. Keď­že sama ma ten­den­ciu vyplá­vať na hla­di­nu, je nut­né ju neja­ko zachy­tiť – napr. o plo­ché kame­ne. Mic­ro­so­rium, Anu­bias sa pri­pev­ňu­jú ku dre­vu, na fil­ter. Najv­hod­nej­šia na to je sple­ta­ná šnú­ra z rybár­ske­ho obcho­du. Ak kúpi­me rast­li­ny v obcho­de, prav­de­po­dob­ne budú zasa­de­né v koší­koch a v mine­rál­nej vate. Tie­to sa do akvá­ria neho­dia, naj­mä nie skal­ná vata, pre­to vod­né rast­li­ny vybe­rie­me z koší­kov a zba­ví­me ich pre­dov­šet­kým mine­rál­nej vaty. Výži­va rast­lín, hno­je­nie Rast­li­ny sa zís­ka­va­jú ener­giu via­ce­rý­mi spô­sob­mi. Ich pri­ro­dze­ným zdro­jom ener­gie je CO2 oxid uhli­či­týsvet­lo. Sta­čí si spo­me­núť na foto­syn­té­zu zo ško­ly. Ak majú rast­li­ny dosta­tok CO2, nedo­ká­žu ho zužit­ko­vať pri nedos­tat­ku svet­la. Ak rast­li­ny majú dosta­tok svet­la, pri defi­ci­te CO2 ho nedo­ká­žu dosta­toč­ne využiť. Ak však sú obe hod­no­ty opti­mál­ne, je to veľ­ký pred­po­klad pre veľ­mi úspeš­ný rast našich rast­lín. V pora­dí dôle­ži­tos­ti by som svet­lo posta­vil pred CO2. Pre úspeš­ný rast rast­lín tre­ba kva­lit­né osvet­le­nie.


Plan­ting of plants

First of all, we should keep in mind that lar­ge spe­ci­mens (spe­cies) should be plan­ted in the back and smal­ler ones in the front. Also, let’s avo­id plan­ting exact­ly in the cen­ter of the tank. Like­wi­se, hand­le sym­met­ry with care. Trim the roots with sharp scis­sors to 1 – 2 cm (not for the genus Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne), and when plan­ting, avo­id dama­ging them. All roots should be in the sub­stra­te; no expo­sed roots are desi­rab­le. For some plants with a well-​developed root sys­tem, such as Echi­no­do­rus, gen­tly lift the plan­ted plant after plan­ting – the root col­lar should prot­ru­de slight­ly. In the case of cut­tings, it is advi­sab­le to plant the plant so that we do not plant a bare stem, but so that the lower lea­ves are lite­ral­ly fixed into the sub­stra­te. Water plants will thus gain sup­port and have a much bet­ter struc­tu­re. Flo­ating plants such as Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia are fre­e­ly pla­ced on the sur­fa­ce, whi­le other flo­ating plants are sim­ply drop­ped into the water. Some of them are capab­le of rooting, but not long-​term. For exam­ple, Ric­cia can be quite effec­ti­ve­ly used as a car­pet on the bot­tom. Sin­ce it tends to flo­at to the sur­fa­ce, it is neces­sa­ry to some­how anchor it – for exam­ple, with flat sto­nes. Mic­ro­so­rium, Anu­bias are atta­ched to wood, to the fil­ter. The most suitab­le for this is a brai­ded string from a fis­hing shop. If we buy plants in a sto­re, they will pro­bab­ly be plan­ted in bas­kets and mine­ral wool. The­se are not suitab­le for the aqu­arium, espe­cial­ly not rock wool, so we remo­ve water plants from the bas­kets and remo­ve them from mine­ral wool. Plants obtain ener­gy in seve­ral ways. The­ir natu­ral sour­ce of ener­gy is CO2 – car­bon dioxi­de and light. Just remem­ber pho­to­synt­he­sis from scho­ol. If plants have enough CO2, they can­not uti­li­ze it in the absen­ce of light. If plants have enough light, in the absen­ce of CO2, they can­not uti­li­ze it suf­fi­cien­tly. Howe­ver, if both valu­es are opti­mal, it is a gre­at pre­re­qu­isi­te for the very suc­cess­ful gro­wth of our plants. In terms of impor­tan­ce, I would pla­ce light befo­re CO2. Quali­ty ligh­ting is essen­tial for suc­cess­ful plant growth.


Pflan­zung von Pflanzen

Zunächst soll­ten wir beach­ten, dass gro­ße Exem­pla­re (Arten) hin­ten und kle­i­ne­re vor­ne gepf­lanzt wer­den soll­ten. Ver­me­i­den wir auch das Pflan­zen genau in die Mit­te des Tanks. Gehen wir auch mit Sym­met­rie sor­gsam um. Schne­i­den Sie die Wur­zeln mit schar­fen Sche­ren auf 1 – 2 cm (nicht für die Gat­tung Anu­bias, Cryp­to­co­ry­ne), und beim Pflan­zen ver­me­i­den Sie es, sie zu bes­chä­di­gen. Alle Wur­zeln soll­ten im Sub­strat sein; kei­ne fre­i­lie­gen­den Wur­zeln sind erwün­scht. Für eini­ge Pflan­zen mit gut ent­wic­kel­tem Wur­zel­sys­tem, wie Echi­no­do­rus, heben Sie die gepf­lanz­te Pflan­ze nach dem Pflan­zen vor­sich­tig an – der Wur­zelk­ra­gen soll­te leicht heraus­ra­gen. Im Fall von Steck­lin­gen ist es rat­sam, die Pflan­ze so zu pflan­zen, dass wir kei­nen nackten Stän­gel pflan­zen, son­dern dass die unte­ren Blät­ter buchs­täb­lich ins Sub­strat ein­ge­bet­tet sind. Was­serpf­lan­zen gewin­nen so Unters­tüt­zung und haben eine viel bes­se­re Struk­tur. Sch­wim­men­de Pflan­zen wie Lim­no­bium, Pis­tia, Ric­cia, Sal­vi­nia wer­den frei auf die Oberf­lä­che gelegt, wäh­rend ande­re Sch­wimmpf­lan­zen ein­fach ins Was­ser gewor­fen wer­den. Eini­ge von ihnen sind in der Lage zu wur­zeln, aber nicht langf­ris­tig. Zum Beis­piel kann Ric­cia recht effek­tiv als Tep­pich auf dem Boden ver­wen­det wer­den. Da es dazu neigt, an die Oberf­lä­che zu ste­i­gen, ist es not­wen­dig, es irgen­dwie zu veran­kern – zum Beis­piel mit fla­chen Ste­i­nen. Mic­ro­so­rium, Anu­bias wer­den an Holz, an den Fil­ter befes­tigt. Am bes­ten gee­ig­net dafür ist ein gef­loch­te­ner Faden aus einem Angel­ges­chäft. Wenn wir Pflan­zen im Laden kau­fen, wer­den sie wahrs­che­in­lich in Kör­ben und Mine­ra­lwol­le gepf­lanzt sein. Die­se sind für das Aqu­arium nicht gee­ig­net, ins­be­son­de­re kei­ne Ste­in­wol­le, also neh­men wir Was­serpf­lan­zen aus den Kör­ben und ent­fer­nen sie von Mine­ra­lwol­le. Pflan­zen erhal­ten Ener­gie auf vers­chie­de­ne Arten. Ihre natür­li­che Ener­gie­qu­el­le ist CO2 – Koh­len­di­oxid und Licht. Erin­nern Sie sich ein­fach an die Pho­to­synt­he­se aus der Schu­le. Wenn Pflan­zen genügend CO2 haben, kön­nen sie es im Feh­len von Licht nicht nut­zen. Wenn Pflan­zen genügend Licht haben, kön­nen sie es im Feh­len von CO2 nicht aus­re­i­chend nut­zen. Wenn jedoch bei­de Wer­te opti­mal sind, ist dies eine gro­ßar­ti­ge Voraus­set­zung für das sehr erfolg­re­i­che Wachs­tum unse­rer Pflan­zen. Ich wür­de Licht vor CO2 als wich­tig eins­tu­fen. Eine quali­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Bele­uch­tung ist ents­che­i­dend für das erfolg­re­i­che Pflanzenwachstum.


V prí­pa­de, že vidí­me pro­duk­ciu kys­lí­ka rast­li­na­mi – tvo­ria­ce sa bub­lin­ky čerstvé­ho kys­lí­ka, kon­cen­trá­cia kys­lí­ka v bun­ke stúp­la nad 40 mg/​l. Pre úspeš­nej­ší rast rast­lín je veľa krát vhod­né siah­nuť po dopl­ne­ní výži­vy. Ku zvý­še­né­mu pri­jí­ma­niu živín – ener­gie pris­pie­va aj prú­de­nie vody. Výži­vu rast­li­ny dostá­va­jú aj vo for­me odpad­ných látok – výka­lov rýb. Aj nádr­že tzv. holand­ské­ho typu (rast­lin­né) čas­to krát obsa­hu­jú neja­ké ryby, kto­ré slú­žia prá­ve na neus­tá­le obo­ha­co­va­nie živi­na­mi. V tom­to prí­pa­de skôr tými sto­po­vý­mi. V prí­pa­de, že sa vo vode nachá­dza nedos­ta­tok CO2 a rast­li­ny doká­žu z hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov ten­to zís­kať, môže dôjsť ku bio­gén­ne­mu odváp­ne­niu – vyzrá­ža­nie neroz­pust­né­ho uhli­či­ta­nu vápe­na­té­ho na povr­chu lis­tov. Pri­jí­ma­nie hyd­ro­ge­nuh­li­či­ta­nov je však ener­ge­tic­ky nároč­nej­šie. Akvá­ri­um má čas­to dosta­tok živín vo for­me exkre­men­tov rýb. Humí­no­vé kyse­li­ny sú lát­ky, kto­ré sa naj­mä v prí­ro­de bež­ne nachá­dza­jú vo vode. Sú to pro­duk­ty lát­ko­vej pre­me­ny dre­va, pôdy, lis­tov, čas­tí rast­lín. Z hľa­dis­ka využi­tia pre akva­ris­ti­ku je zau­jí­ma­vé pou­ži­tie dre­valis­tov, prí­pad­ne šišiek, škru­pín ore­chov apod. Sú nesmier­ne dôle­ži­té pre rast­li­ny, pre­to­že doká­žu byť ener­ge­tic­kým mos­tom medzi zdro­jom výži­vy a rast­li­nou. Vďa­ka tým­to orga­nic­kým kom­ple­xom doká­že rast­li­na zís­kať to, čo je prí­ro­da ponú­ka. Je to podob­ná fun­kcia ako majú bio­f­la­vo­no­idy pre vita­mín C. Dar­mo bude­me pri­jí­mať mega­dáv­ky vita­mí­nov ak ich telo nedo­ká­že zužit­ko­vať. Humí­no­vé kyse­li­ny sa tvo­ria v prí­ro­de v pôde. Žele­zo vo vode za nor­mál­nych pod­mie­nok veľ­mi rých­lo oxi­du­je na for­mu nevy­uži­teľ­nú pre rastliny.


If we obser­ve oxy­gen pro­duc­ti­on by plants – the for­ma­ti­on of bubb­les of fresh oxy­gen, the con­cen­tra­ti­on of oxy­gen in the cell has risen abo­ve 40 mg/​l. For more suc­cess­ful plant gro­wth, it is often advi­sab­le to supp­le­ment nut­rients. Inc­re­a­sed nut­rient upta­ke – ener­gy is also con­tri­bu­ted by water flow. Plants also rece­i­ve nut­rients in the form of was­te mate­rials – fish exc­re­ment. Even tanks of the so-​called Dutch type (plan­ted) often con­tain some fish, which ser­ve to cons­tan­tly enrich the nut­rients. In this case, more with tra­ce ele­ments. If the­re is a lack of CO2 in the water and plants are able to obtain it from bicar­bo­na­tes, bio­ge­nic decal­ci­fi­ca­ti­on can occur – the pre­ci­pi­ta­ti­on of inso­lub­le cal­cium car­bo­na­te on the sur­fa­ce of lea­ves. Howe­ver, the upta­ke of bicar­bo­na­tes is more energy-​intensive. Aqu­ariums often have enough nut­rients in the form of fish exc­re­ment. Humic acids are sub­stan­ces that are com­mon­ly found in water in natu­re. They are pro­ducts of the trans­for­ma­ti­on of wood, soil, lea­ves, plant parts. From the point of view of use for aqu­aris­tics, the use of wood and lea­ves, or cones, nut shells, etc., is inte­res­ting. They are extre­me­ly impor­tant for plants becau­se they can be an ener­gy brid­ge bet­we­en a sour­ce of nut­ri­ti­on and a plant. Thanks to the­se orga­nic com­ple­xes, the plant can obtain what natu­re offers. It’s a simi­lar func­ti­on to what bio­f­la­vo­no­ids have for vita­min C. It’s use­less to take mega­do­ses of vita­mins if the body can’t uti­li­ze them. Humic acids are for­med natu­ral­ly in the soil. Iron in water under nor­mal con­di­ti­ons oxi­di­zes very quick­ly into a form unu­sab­le for plants.


Wenn wir die Sau­ers­toff­pro­duk­ti­on durch Pflan­zen beobach­ten – die Bil­dung von Bla­sen fris­chen Sau­ers­toffs -, ist die Kon­zen­tra­ti­on von Sau­ers­toff in der Zel­le auf über 40 mg/​l ges­tie­gen. Für ein erfolg­re­i­che­res Pflan­zen­wachs­tum ist es oft rat­sam, Nährs­tof­fe zu ergän­zen. Eine erhöh­te Nährs­tof­fauf­nah­me – Ener­gie wird auch durch den Was­serf­luss bei­get­ra­gen. Pflan­zen erhal­ten auch Nährs­tof­fe in Form von Abfall­ma­te­ria­lien – Fis­chauss­che­i­dun­gen. Selbst Bec­ken des soge­nann­ten hol­län­dis­chen Typs (bepf­lanzt) ent­hal­ten oft eini­ge Fis­che, die dazu die­nen, die Nährs­tof­fe stän­dig anzu­re­i­chern. In die­sem Fall eher mit Spu­re­ne­le­men­ten. Wenn es im Was­ser an CO2 man­gelt und Pflan­zen es aus Hyd­ro­gen­car­bo­na­ten gewin­nen kön­nen, kann es zu bio­ge­nem Ent­kal­ken kom­men – der Aus­fäl­lung von unlös­li­chem Cal­cium­car­bo­nat auf der Oberf­lä­che der Blät­ter. Die Auf­nah­me von Hyd­ro­gen­car­bo­na­ten ist jedoch ener­gie­au­fwen­di­ger. Aqu­arien haben oft genug Nährs­tof­fe in Form von Fis­chauss­che­i­dun­gen. Humin­sä­u­ren sind Sub­stan­zen, die in der Natur im Was­ser häu­fig vor­kom­men. Sie sind Pro­duk­te der Umwand­lung von Holz, Boden, Blät­tern, Pflan­zen­te­i­len. Vom Stand­punkt der Ver­wen­dung für die Aqu­aris­tik ist die Ver­wen­dung von Holz und Blät­tern oder Kegeln, Nusss­cha­len usw. inte­res­sant. Sie sind äußerst wich­tig für Pflan­zen, weil sie eine Ener­gieb­rüc­ke zwis­chen einer Nahrung­squ­el­le und einer Pflan­ze sein kön­nen. Dank die­ser orga­nis­chen Kom­ple­xe kann die Pflan­ze das bekom­men, was die Natur bie­tet. Es ist eine ähn­li­che Funk­ti­on wie die von Bio­f­la­vo­no­iden für Vita­min C. Es ist sinn­los, Mega­do­sen von Vita­mi­nen ein­zu­neh­men, wenn der Kör­per sie nicht nut­zen kann. Humin­sä­u­ren ents­te­hen natür­lich im Boden. Eisen im Was­ser oxi­diert unter nor­ma­len Bedin­gun­gen sehr schnell in eine Form, die für Pflan­zen unb­rauch­bar ist.


Fil­ter je doslo­va požie­rač žele­za. Ak sa však via­že v che­lá­toch, v orga­nic­kých kom­ple­xoch, je prí­stup­né rast­li­nám. Ide o Fe2+, aj Fe3+, a prá­ve humí­no­vé kyse­li­ny sú sub­strá­tom, v kto­rom sa môže žele­zo uplat­niť pre rast­li­ny. Nedos­ta­tok žele­za spô­so­bu­je chlo­ró­zu, kto­rá sa pre­ja­vu­je sla­bým ple­ti­vom – sklo­vi­tý­mi lis­ta­mi, žlt­nu­tím naj­mä od okra­jov podob­ne ako aj u sucho­zem­ských rast­lín. Mine­rá­ly a sto­po­vé lát­ky sú zís­ka­va­né pri­ro­dze­nou ces­tou z vody a z det­ri­tu. Sto­po­vé lát­ky sú lát­ky, prv­ky, kto­ré nie sú nevy­hnut­né vo veľ­kom množ­stve, ale iba v níz­kych (sto­po­vých) kon­cen­trá­ciách – napr. Zn, Mn, K, Cu. Nie­kto­ré z tých­to prv­kov sú vo vyš­ších kon­cen­trá­ciách škod­li­vé až jedo­va­té. Det­rit je hmo­ta, tvo­re­ná mik­ro­or­ga­niz­ma­mi orga­nic­kou hmo­tou odum­re­tých rast­lín, výka­lov rýb apod. V prí­pa­de rast­lin­né­ho akvá­ria je čas­to kame­ňom úra­zu prá­ve obsah mine­rál­nych látok. Naj­lep­ší spô­sob ako toho dosiah­nuť sú ryby. Mik­ro­or­ga­niz­my – naj­mä nit­ri­fi­kač­né a denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie roz­kla­da­jú hmo­tu na lát­ky využi­teľ­né rast­li­na­mi. Rast­li­ny ten­to zdroj ener­gie využí­va­jú naj­mä pomo­cou kore­ňov. Nie­kto­ré sú schop­né via­zať viac NO3 – dusič­na­nov napr. Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Veľa z nás má zdro­jo­vú vodu obsa­hu­jú­cu vyso­ké množ­stvo dusič­na­nov. Nor­ma pit­nej vody o maxi­mál­nej hod­no­te je dosť vyso­ká pre akva­ris­ti­ku, nevhod­né naj­mä pre nové akvá­ri­um. Vďa­ka pomer­ne vyso­ké­mu obsa­hu dusí­ka potom môže ľah­šie dôjsť ku tvor­be toxic­ké­ho amo­nia­ku.


The fil­ter is lite­ral­ly an iron eater. Howe­ver, when it binds in che­la­tes, in orga­nic com­ple­xes, it beco­mes acces­sib­le to plants. This inc­lu­des Fe2+ and Fe3+, and it is pre­ci­se­ly humic acids that ser­ve as a sub­stra­te whe­re iron can be uti­li­zed by plants. Iron defi­cien­cy cau­ses chlo­ro­sis, cha­rac­te­ri­zed by weak tis­su­es – glas­sy lea­ves, yel­lo­wing espe­cial­ly from the edges, simi­lar to ter­res­trial plants. Mine­rals and tra­ce ele­ments are obtai­ned natu­ral­ly from water and det­ri­tus. Tra­ce ele­ments are sub­stan­ces, ele­ments that are not essen­tial in lar­ge quan­ti­ties, but only in low (tra­ce) con­cen­tra­ti­ons – e.g., Zn, Mn, K, Cu. Some of the­se ele­ments can be harm­ful or even toxic in hig­her con­cen­tra­ti­ons. Det­ri­tus is mat­ter com­po­sed of orga­nic mat­ter from dead plants, fish exc­re­ment, etc. In the case of a plan­ted aqu­arium, the mine­ral con­tent is often the stum­bling block. The best way to achie­ve this is through fish. Mic­ro­or­ga­nisms – espe­cial­ly nit­ri­fy­ing and denit­ri­fy­ing bac­te­ria – bre­ak down mat­ter into sub­stan­ces that plants can use. Plants pri­ma­ri­ly uti­li­ze this ener­gy sour­ce through the­ir roots. Some are capab­le of bin­ding more NO3 – nit­ra­tes, for exam­ple, Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Many of us have sour­ce water con­tai­ning high levels of nit­ra­tes. The maxi­mum value in drin­king water stan­dards is quite high for aqu­ariums, espe­cial­ly unsu­itab­le for new ones. Due to the rela­ti­ve­ly high nit­ro­gen con­tent, it can lead more easi­ly to the for­ma­ti­on of toxic ammonia.


Der Fil­ter ist buchs­täb­lich ein Eisen­fres­ser. Wenn es jedoch in Che­la­ten, in orga­nis­chen Kom­ple­xen gebun­den ist, wird es für Pflan­zen zugän­glich. Dies umfasst Fe2+ und Fe3+, und genau Humin­sä­u­ren die­nen als Sub­strat, auf dem Eisen von Pflan­zen genutzt wer­den kann. Eisen­man­gel führt zu Chlo­ro­se, gekenn­ze­ich­net durch sch­wa­che Gewe­be – gla­si­ge Blät­ter, Ver­gil­bung beson­ders an den Rän­dern, ähn­lich wie bei ter­res­tris­chen Pflan­zen. Mine­ra­lien und Spu­re­ne­le­men­te wer­den auf natür­li­che Wei­se aus Was­ser und Det­ri­tus gewon­nen. Spu­re­ne­le­men­te sind Sub­stan­zen, Ele­men­te, die nicht in gro­ßen Men­gen, son­dern nur in nied­ri­gen (Spuren-)Konzentrationen not­wen­dig sind – z. B. Zn, Mn, K, Cu. Eini­ge die­ser Ele­men­te kön­nen in höhe­ren Kon­zen­tra­ti­onen schäd­lich oder sogar gif­tig sein. Det­ri­tus bes­teht aus orga­nis­chem Mate­rial aus abges­tor­be­nen Pflan­zen, Fis­chauss­che­i­dun­gen usw. Im Fal­le eines bepf­lanz­ten Aqu­ariums ist der Mine­ral­ge­halt oft der Stol­pers­te­in. Der bes­te Weg, dies zu erre­i­chen, sind Fis­che. Mik­ro­or­ga­nis­men – ins­be­son­de­re nit­ri­fi­zie­ren­de und denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien – zer­set­zen Mate­rie in Sub­stan­zen, die Pflan­zen nut­zen kön­nen. Pflan­zen nut­zen die­se Ener­gie­qu­el­le haupt­säch­lich über ihre Wur­zeln. Eini­ge sind in der Lage, mehr NO3 – Nit­ra­te zu bin­den, zum Beis­piel Cera­top­hyl­lum demer­sum, Ric­cia flu­itans. Vie­le von uns haben Quel­lwas­ser mit hohen Nit­rat­ge­hal­ten. Der Höchst­wert in den Trink­was­sers­tan­dards ist für Aqu­arien recht hoch, beson­ders unge­e­ig­net für neue. Aufg­rund des rela­tiv hohen Sticks­toff­ge­halts kann es leich­ter zur Bil­dung von gif­ti­gem Ammo­niak führen.


Cyk­lus dusí­ka trvá nie­čo vyše mesia­ca, tak­že dusič­na­no­vý ani­ón pri­da­ný dnes putu­je eko­sys­té­mom akvá­ria viac ako mesiac, kým ho opus­tí. Denit­ri­fi­kač­né a nit­ri­fi­kač­né pro­ce­sy sú pomer­ne zlo­ži­té, zau­jí­ma­vé aj pre lai­ka je snáď fakt, že sa ako pro­dukt tých­to reak­cií tvo­rí aj plyn­ný dusík N2. Ten samoz­rej­me uni­ká do atmo­sfé­ry – von z nádr­že. Denit­ri­fi­kač­né bak­té­rie sa nachá­dza­jú vo fil­tri. Tak ako píšem v člán­ku o fil­tro­va­ní, je nevhod­né fil­trač­né vlož­ky pod­ro­bo­vať tečú­cej vode z bež­né­ho vodo­vo­du. Pre­to, aby sme neza­bi­li naše roz­vi­nu­té bak­té­rie je vhod­nej­šie umý­vať moli­tan vo vode neob­sa­hu­jú­cej chlór a ostat­né ply­ny pou­ží­va­né vo vodo­vod­nej sie­ti. Na trhu exis­tu­jú­ce pro­duk­ty, kto­ré obsa­hu­jú bak­té­rie, kto­ré sa pri­dá­va­jú do fil­tra. Na trhu sú dostup­né rôz­ne pro­duk­ty hno­jív a výži­vo­vých dopl­n­kov pre rast­li­ny. Neod­po­rú­ča sa kom­bi­no­vať hno­ji­vá ani rôz­nych firiem ani výrob­kov jed­nej fir­my. Mecha­nic­ky zachy­te­né čas­ti z fil­tra pou­ží­vam ako hno­ji­vo aj do kve­ti­ná­čov sucho­zem­ských rast­lín. Fil­ter ako oxi­dant oby­čaj­ne obsa­hu­je množ­stvo látok, hod­not­né je naj­mä žele­zo, kto­ré je bal­za­mom pre čas­to chu­dob­né pôdy v črep­ní­koch. Táto hmo­ta, je okrem toho tak­po­ve­diac natrá­ve­ná, tak­že sa v pôde pomer­ne rých­lo rozkladá.


The nit­ro­gen cyc­le takes a litt­le over a month, so the nit­ra­te ani­on added today tra­vels through the aqu­arium eco­sys­tem for more than a month befo­re it lea­ves. Denit­ri­fi­ca­ti­on and nit­ri­fi­ca­ti­on pro­ces­ses are quite com­plex. An inte­res­ting fact even for a lay­per­son is that gase­ous nit­ro­gen N2 is also pro­du­ced as a pro­duct of the­se reac­ti­ons. This nit­ro­gen natu­ral­ly esca­pes into the atmo­sp­he­re – out of the tank. Denit­ri­fy­ing bac­te­ria are found in the fil­ter. As I wro­te in the artic­le about fil­tra­ti­on, it is not suitab­le to sub­ject fil­ter media to flo­wing water from the regu­lar water supp­ly. The­re­fo­re, to avo­id kil­ling our estab­lis­hed bac­te­ria, it is bet­ter to wash the foam in water wit­hout chlo­ri­ne and other gases used in the water supp­ly sys­tem. The­re are pro­ducts avai­lab­le on the mar­ket con­tai­ning bac­te­ria that are added to the fil­ter. Vari­ous fer­ti­li­zer pro­ducts and nut­ri­ti­onal supp­le­ments for plants are avai­lab­le on the mar­ket. It is not recom­men­ded to com­bi­ne fer­ti­li­zers from dif­fe­rent com­pa­nies or pro­ducts from one com­pa­ny. I use mecha­ni­cal­ly trap­ped par­tic­les from the fil­ter as fer­ti­li­zer for potted ter­res­trial plants. The fil­ter, as an oxi­dant, usu­al­ly con­tains a lot of sub­stan­ces, with iron being par­ti­cu­lar­ly valu­ab­le, which acts as a balm for often nutrient-​poor soils in pots. This mate­rial is, more­over, so to spe­ak, diges­ted, so it decom­po­ses rela­ti­ve­ly quick­ly in the soil.


Der Sticks­toffk­re­is­lauf dau­ert etwas mehr als einen Monat, sodass das heute zuge­ge­be­ne Nitrat-​Anion mehr als einen Monat lang durch das Aquarium-​Ökosystem wan­dert, bevor es es ver­lässt. Die Pro­zes­se der Denit­ri­fi­ka­ti­on und Nit­ri­fi­ka­ti­on sind ziem­lich kom­plex. Eine inte­res­san­te Tat­sa­che auch für Laien ist, dass als Pro­dukt die­ser Reak­ti­onen auch gas­för­mi­ger Sticks­toff N2 ents­teht. Die­ser Sticks­toff ent­we­icht natür­lich in die Atmo­sp­hä­re – aus dem Bec­ken heraus. Denit­ri­fi­zie­ren­de Bak­te­rien befin­den sich im Fil­ter. Wie ich in dem Arti­kel über die Fil­tra­ti­on sch­rieb, ist es nicht rat­sam, Fil­ter­me­dien dem flie­ßen­den Was­ser aus der nor­ma­len Was­ser­ver­sor­gung aus­zu­set­zen. Daher ist es bes­ser, um unse­re etab­lier­ten Bak­te­rien nicht zu töten, den Sch­wamm in Was­ser ohne Chlor und ande­re Gase, die im Was­ser­ver­sor­gungs­sys­tem ver­wen­det wer­den, zu was­chen. Es gibt Pro­duk­te auf dem Mar­kt, die Bak­te­rien ent­hal­ten, die dem Fil­ter zuge­setzt wer­den. Auf dem Mar­kt sind vers­chie­de­ne Dün­ger­pro­duk­te und Nahrung­ser­gän­zungs­mit­tel für Pflan­zen erhält­lich. Es wird nicht emp­foh­len, Dün­ger vers­chie­de­ner Unter­neh­men oder Pro­duk­te eines Unter­neh­mens zu kom­bi­nie­ren. Ich ver­wen­de mecha­nisch ein­ge­fan­ge­ne Par­ti­kel aus dem Fil­ter als Dün­ger für Topfpf­lan­zen. Der Fil­ter ent­hält als Oxi­da­ti­ons­mit­tel in der Regel vie­le Sub­stan­zen, wobei Eisen beson­ders wer­tvoll ist, das als Bal­sam für oft nährs­tof­far­me Böden in Töp­fen wir­kt. Die­ses Mate­rial wird außer­dem sozu­sa­gen ver­daut, sodass es sich im Boden rela­tiv schnell zersetzt.


Raše­li­na zni­žu­je pH aj tvrdo­sť vody, vode posky­tu­je humí­no­vé kyse­li­ny a iné orga­nic­ké lát­ky. PMDD je sve­to­vo veľ­mi roz­ší­re­né tak­po­ve­diac neko­merč­né hno­ji­vo. Mie­ša sa zo síra­nu dra­sel­né­ho, hep­ta­hyd­rá­tu síra­nu horeč­na­té­ho, dusič­na­nu dra­sel­né­ho a sto­po­vých látok: B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn, kto­ré sú vo for­me orga­nic­ké­ho kom­ple­xu. Je to vhod­ná kom­bi­ná­cia, v kto­rej sú sto­po­vé lát­ky asi naj­dô­le­ži­tej­šie. CO2 ne pri­dá­vam pomo­cou zná­me­ho pro­ce­su kva­se­nia. Sta­čí však na to fľa­ša, do kto­rej nale­je­me tak­mer po vrch vodu, pri­dá­me drož­die (kvas­ni­ce) a cukor. Vodu na začia­tok odpo­rú­čam tep­lej­šiu (oko­lo 35°C). Fľa­šu uzat­vo­rím vrch­ná­kom, v kto­rom mám otvor pre hadič­ku, kto­rá na dru­hom kon­ci kon­čí v akvá­riu, kde je zakon­če­ná vzdu­cho­va­cím kame­ňom, ale­bo lipo­vým driev­kom. Pou­žiť sa dá úspeš­ne aj ciga­re­to­vý fil­ter. Prí­pad­ne hadič­ka kon­čí v akvá­ri­ovom fil­tri, cez kto­rý sa roz­stre­ku­je do vody. Taký­to dáv­ko­vač CO2 doká­že pro­du­ko­vať 35 týž­dňov oxid uhli­či­tý. Má to však chy­bu v tom, že nie je ošet­re­ný pro­ti náh­le­mu vzo­stu­pu pro­duk­cie CO2. V noci je lep­šie CO2 tak­to do nádr­že nepum­po­vať. Na pro­duk­ciu CO2 sa hodia aj bom­bič­ky z fľa­še na výro­bu sódy. Na trhu exis­tu­jú rôz­ne difú­ze­ry CO2. Ja pou­ží­vam CO2 fľa­šu, na kto­rej je redukč­ný ven­til a ihlo­vý” (bicyk­lo­vý) ven­til, z kto­ré­ho ide hadič­ka do kanis­tra v akvá­riu. Fun­gu­je to tak, voda si vypý­ta” toľ­ko CO2, koľ­ko potre­bu­je”. Tak dosiah­nem maxi­mál­ne roz­um­né nasý­te­nie akvá­ria oxi­dom uhli­či­tým. Redukč­ný ven­til je nato, aby zní­žil tlak na 5 atmo­sfér. Ihlo­vý ven­til vo vše­obec­nos­ti je na to, aby tlak zní­žil na mie­ru vhod­nú do oby­čaj­nej ten­kej akva­ris­tic­kej hadič­ky. Exis­tu­jú aj nor­mál­ne ihlo­vé ven­ti­ly, ja však pou­ží­vam ven­til, kto­rý pou­ží­va­jú cyk­lis­ti na hus­te­nie pneuma­tík. Nesto­jí ani 10 €. Redukč­né ven­ti­ly exis­tu­jú rôz­ne, sú aj také, kto­ré na výstu­pe ponú­ka­jú tlak CO2, kto­rý môže ísť rov­no do nádr­že. Kom­bi­no­vať sa dá pomo­cou elek­tro­mag­ne­tic­kých ven­ti­lov, kto­ré by sa otvo­ril pod­ľa spí­na­ča. Ja si to ria­dim tak, že CO2 napus­tím vždy ráno. Neod­po­rú­čam sýtiť akvá­ri­um sústav­ne, tla­čiť do vody oxid uhli­či­tý cez otvo­re­né ven­ti­ly napr. cez roz­stre­ko­va­nie pomo­cou fil­tra. V kaž­dom prí­pa­de, či už pri zakú­pe­ní komerč­né­ho pro­duk­tu, ale­bo vlast­né­ho rie­še­nia, tre­ba mať na zre­te­li, že difú­zia ply­nov vo vode je rádo­vo 4 krát niž­šia ako vo vzdu­chu. Čiže podob­ne ako kys­lík, aj CO2 je pri­ja­té vo vyš­šom množ­stve za pred­po­kla­du tvor­by men­ších bub­li­niek. Hen­ry­ho zákon hovo­rí, že kon­cen­trá­cia roz­pus­te­né­ho ply­nu je pria­mo úmer­ná par­ciál­ne­mu tla­ku ply­nu nad jej hla­di­nou – je to v pod­sta­te ana­ló­gia ku osmo­tic­kým javom.


Peat redu­ces the pH and water hard­ness, pro­vi­ding humic acids and other orga­nic sub­stan­ces to the water. PMDD is a wide­ly used non-​commercial fer­ti­li­zer. It is mixed from potas­sium sul­fa­te, mag­ne­sium sul­fa­te hep­ta­hyd­ra­te, potas­sium nit­ra­te, and tra­ce ele­ments: B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn, which are in the form of orga­nic com­ple­xes. It is a suitab­le com­bi­na­ti­on in which tra­ce ele­ments are pro­bab­ly the most impor­tant. I don’t add CO2 using the well-​known fer­men­ta­ti­on pro­cess. Howe­ver, a bott­le is enough for this pur­po­se, into which we pour water almost to the top, add yeast and sugar. I recom­mend star­ting with war­mer water (around 35°C). I seal the bott­le with a stop­per, in which I have a hole for a tube, which ends in the aqu­arium with an air sto­ne or a lime wood pie­ce. A ciga­ret­te fil­ter can also be suc­cess­ful­ly used. Alter­na­ti­ve­ly, the tube ends in the aqu­arium fil­ter, through which it spra­ys into the water. Such a CO2 dis­pen­ser can pro­du­ce car­bon dioxi­de for 35 weeks. Howe­ver, it has a flaw in that it is not pro­tec­ted against a sud­den inc­re­a­se in CO2 pro­duc­ti­on. It’s bet­ter not to pump CO2 into the tank at night. CO2 cylin­ders for making soda can also be used for CO2 pro­duc­ti­on. The­re are vari­ous CO2 dif­fu­sers avai­lab­le on the mar­ket. I use a CO2 cylin­der with a pre­ssu­re regu­la­tor and a need­le” (bicyc­le) val­ve, from which a tube goes into the canis­ter in the aqu­arium. It works so that the water requ­ests” as much CO2 as it needs”. This way, I achie­ve a maxi­mal­ly rea­so­nab­le satu­ra­ti­on of the aqu­arium with car­bon dioxi­de. The pre­ssu­re regu­la­tor is the­re to redu­ce the pre­ssu­re to 5 atmo­sp­he­res. The need­le val­ve, in gene­ral, redu­ces the pre­ssu­re to a suitab­le level for a regu­lar thin aqu­arium hose. The­re are also nor­mal need­le val­ves, but I use a val­ve that cyc­lists use to infla­te tires. It costs less than 10 €. The­re are vari­ous pre­ssu­re regu­la­tors avai­lab­le; some offer CO2 pre­ssu­re at the out­put, which can go straight into the tank. It can be com­bi­ned using sole­no­id val­ves, which would open accor­ding to a switch. I mana­ge it so that I alwa­ys inject CO2 in the mor­ning. I do not recom­mend cons­tan­tly satu­ra­ting the aqu­arium, pus­hing car­bon dioxi­de into the water through open val­ves, for exam­ple, through spra­y­ing using a fil­ter. In any case, whet­her pur­cha­sing a com­mer­cial pro­duct or a DIY solu­ti­on, it should be bor­ne in mind that gas dif­fu­si­on in water is about 4 times lower than in air. So, simi­lar­ly to oxy­gen, CO2 is absor­bed in lar­ger quan­ti­ties assu­ming the for­ma­ti­on of smal­ler bubb­les. Hen­ry­’s law sta­tes that the con­cen­tra­ti­on of dis­sol­ved gas is direct­ly pro­por­ti­onal to the par­tial pre­ssu­re of the gas abo­ve its sur­fa­ce – it is essen­tial­ly ana­lo­gous to osmo­tic phenomena.


Torf senkt den pH-​Wert und die Was­ser­här­te und lie­fert dem Was­ser Humin­sä­u­ren und ande­re orga­nis­che Sub­stan­zen. PMDD ist ein weit verb­re­i­te­ter nicht kom­mer­ziel­ler Dün­ger. Er wird aus Kalium­sul­fat, Magnesiumsulfat-​Heptahydrat, Kalium­nit­rat und Spu­re­ne­le­men­ten wie B, Ca, Cu, Fe, Mn, Mo, Zn gemischt, die in Form orga­nis­cher Kom­ple­xe vor­lie­gen. Es han­delt sich um eine gee­ig­ne­te Kom­bi­na­ti­on, bei der Spu­re­ne­le­men­te wahrs­che­in­lich am wich­tigs­ten sind. Ich füge kein CO2 nach dem bekann­ten Gärungs­pro­zess hin­zu. Es reicht jedoch eine Flas­che, in die wir fast bis zum Rand Was­ser gie­ßen, Hefe und Zuc­ker hin­zu­fügen. Ich emp­feh­le, zu Beginn war­mes Was­ser zu ver­wen­den (etwa 35°C). Ich versch­lie­ße die Flas­che mit einem Stop­fen, in den ich ein Loch für einen Sch­lauch habe, der im Aqu­arium mit einem Lufts­prud­ler oder einem Kalk­holzs­tück endet. Auch ein Ziga­ret­ten­fil­ter kann erfolg­re­ich ver­wen­det wer­den. Alter­na­tiv endet der Sch­lauch im Aqu­arium­fil­ter, durch den er in das Was­ser sprüht. Ein sol­cher CO2-​Spender kann Koh­len­di­oxid für 35 Wochen pro­du­zie­ren. Es hat jedoch den Feh­ler, dass es nicht gegen einen plötz­li­chen Ans­tieg der CO2-​Produktion ges­chützt ist. Es ist bes­ser, nachts kein CO2 in den Tank zu pum­pen. CO2-​Zylinder zur Hers­tel­lung von Soda kön­nen eben­falls zur CO2-​Produktion ver­wen­det wer­den. Auf dem Mar­kt gibt es vers­chie­de­ne CO2-​Diffusoren. Ich ver­wen­de einen CO2-​Zylinder mit Druck­reg­ler und einem Nadel” (Fahrrad)-Ventil, von dem aus ein Sch­lauch in den Behäl­ter im Aqu­arium führt. Es funk­ti­oniert so, dass das Was­ser so viel CO2 anfragt”, wie es benötigt”. Auf die­se Wei­se erre­i­che ich eine maxi­mal ver­nünf­ti­ge Sät­ti­gung des Aqu­ariums mit Koh­len­di­oxid. Der Druck­reg­ler ist dafür da, den Druck auf 5 Atmo­sp­hä­ren zu redu­zie­ren. Das Nadel­ven­til redu­ziert den Druck im All­ge­me­i­nen auf ein für einen nor­ma­len dün­nen Aqu­arien­sch­lauch gee­ig­ne­tes Nive­au. Es gibt auch nor­ma­le Nadel­ven­ti­le, aber ich ver­wen­de ein Ven­til, das von Rad­fah­rern zum Auf­pum­pen von Rei­fen ver­wen­det wird. Es kos­tet weni­ger als 10 €. Es gibt vers­chie­de­ne Druck­reg­ler erhält­lich; eini­ge bie­ten CO2-​Druck am Aus­gang an, der direkt in den Tank gele­i­tet wer­den kann. Es kann mit Hil­fe von Mag­nets­pu­len­ven­ti­len kom­bi­niert wer­den, die sich ents­pre­chend einem Schal­ter öff­nen wür­den. Ich ste­ue­re es so, dass ich immer mor­gens CO2 eins­prit­ze. Ich emp­feh­le nicht, das Aqu­arium stän­dig zu sät­ti­gen, indem man Koh­len­di­oxid durch offe­ne Ven­ti­le in das Was­ser pumpt, beis­piel­swe­i­se durch Sprühen mit einem Fil­ter. Auf jeden Fall, ob Sie ein kom­mer­ziel­les Pro­dukt kau­fen oder eine DIY-​Lösung ver­wen­den, soll­te beach­tet wer­den, dass die Gas­dif­fu­si­on im Was­ser etwa 4‑mal gerin­ger ist als in der Luft. Also wird, ähn­lich wie bei Sau­ers­toff, CO2 in größe­ren Men­gen auf­ge­nom­men, voraus­ge­setzt, es ents­te­hen kle­i­ne­re Bla­sen. Das Hen­rys­che Gesetz besagt, dass die Kon­zen­tra­ti­on des gelös­ten Gases direkt pro­por­ti­onal zum Par­tial­druck des Gases über sei­ner Oberf­lä­che ist – es ist im Wesen­tli­chen ana­log zu osmo­tis­chen Phänomenen.

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Rozmnožovanie rýb a vodných rastlín

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Ryby sa roz­mno­žu­jú iba pohlav­ne. Pod­ľa spô­so­bu roz­mno­žo­va­nie roz­li­šu­je­me na iker­nač­ky a živo­rod­ky. Iker­nač­ky kla­dú ikry – vajíč­ka podob­ne ako pla­zy, kto­ré sa po akte roz­mno­žo­va­nia vyví­ja­jú mimo tela mat­ky – ovi­pa­ria – vaj­co­ro­dosť. Ich prie­mer je od 0.8 mm do 6 mm, v závis­los­ti na kon­krét­nom dru­hu. Ikry, napo­kon v men­šej mie­re aj plô­dik veľ­mi čas­to nezná­ša­jú svet­lo, pre­to sa ikry čas­to zakrý­va­jú – roz­umej celé akvá­ri­um. Je to logic­ké – tre­ba si uve­do­miť, že v prí­ro­de je oby­čaj­ne väč­šia tma” a ikry oby­čaj­ne kla­dú pod list, do rast­lín, na dno, do jas­ky­niek pod skal­ný strop apod. Ikry, kto­ré nie sú oplod­ne­né, časom zbe­le­jú, a je ich tre­ba z akvá­ria vybrať, pre­to­že by sa zby­toč­ne roz­kla­da­li a tým ohro­zo­va­li zvyš­né. Naopak dru­hom živo­ro­dým sa ikry vyví­ja­jú v telo­vej duti­ne mat­ky podob­ne ako u cicav­cov – vivi­pa­ria – živo­ro­dosť. V prí­pa­de málo čas­té­ho vylu­čo­va­nia oplod­ne­ných ikier hovo­rí­me o ovo­vi­vi­pa­rii – vaj­co­ži­vo­ro­dos­ti. Plô­dik totiž čas­to opúš­ťa telo mat­ky tes­ne po zba­ve­ní sa posled­ných záro­doč­ných oba­lov. Prá­ve vylia­hnu­té mlá­ďa sa nazý­va ele­ute­rem­bryo. Živo­ro­dým dru­hov sa vlast­ne ikry vyví­ja­jú v tele, sú rov­na­ké­ho tva­ru, veľ­kos­ti ako u iker­na­čiek, len vývin pre­bie­ha dlh­šie 2040 dní. Živo­rod­ky majú vyvi­nu­tý špe­ci­fic­ký orgán – gono­pó­dium, u rodu Hemir­hap­ho­don andro­gó­nium, pomo­cou kto­ré­ho sa roz­mno­žu­jú. Tvar gono­pó­dia je určo­va­cím dru­ho­vým zna­kom. Plod­nosť rýb viac-​menej ras­tie s ich dĺž­kou, váhou. Vplyv naň však má aj okrem iné­ho aj vek, obsah solí, kys­lí­ka, tep­lo­ta vody. Živo­ro­dým dru­hom, okrem gude­ovi­tých sper­mie v tele samič­ky pre­ží­va­jú aj mesia­ce – sam­ček oplod­ní samič­ku a ten­to pre­nos gene­tic­kej infor­má­cie je živo­ta­schop­ný dlhé časo­vé obdo­bie, oby­čaj­ne 34 vrhy, bol však zazna­me­na­ný aj prí­pad 11 vrhov. Je zau­jí­ma­vé, že aj medzi ryba­mi sa náj­du dru­hy, kto­ré sú oboj­po­hlav­né – her­maf­ro­di­tiz­mom, no drvi­vá väč­ši­na rýb sú gono­cho­ris­ti – funkč­ne samič­ky tvo­ria sami­čie pohlav­né bun­ky, sam­ce sam­čie pohlav­né bun­ky. Pri roz­mno­žo­va­ní by sme sa mali vyhnúť prí­bu­zen­skej ple­me­nit­be. Ak už sme núte­ní ku nej, množ­me rad­šej rodi­ča s potom­kom, ako ses­tra s bra­tom. Dlho­do­bá prí­bu­zen­ská ple­me­nit­ba vedie ku dege­ne­ra­tív­nym poru­chám, napr. ku zakri­ve­niu chrb­ti­ce, ku iným mor­fo­lo­gic­kým odchýl­kam, ku zní­že­nej životaschopnosti.

V prí­ro­de dochá­dza aj ku krí­že­niu medzi prí­buz­ný­mi, no ide o izo­lo­va­né oblas­ti, kde je zame­dze­ný prí­stup ku mig­rá­cii a tým ku pre­mie­ša­va­niu gene­tic­kej infor­má­cie. Nie je vylú­če­né, že dochá­dza pria­mo ku krí­že­niu medzi potom­ka­mi jed­né­ho rodi­ča, ale vzhľa­dom na veľ­kosť are­álu a počet­nosť popu­lá­cie ide o roz­mno­žo­va­nie medzi brat­ran­ca­mi a ses­ter­ni­ca­mi. Keď­že dochá­dza v ove­ľa vyš­šej mie­re aj ku prí­rod­né­mu výbe­ru, neraz sa sta­ne, že taká­to izo­lo­va­ná prí­bu­zen­sky sa mno­žia­ca popu­lá­cia je živo­ta­schop­nej­šia ako popu­lá­cia, kto­rej are­ál nedo­vo­ľu­je prak­tic­ky prí­bu­zen­ské krí­že­nie vďa­ka dostat­ku pries­to­ru. Ten­to stav však pla­tí, ak sú pod­mien­ky ide­ál­ne, len čo sa rapíd­ne zme­nia fak­to­ry pro­stre­dia nega­tív­ne, neizo­lo­va­ná popu­lá­cia je razom vo výho­de. Akti­vi­ty vedú­ce k repro­duk­cii sú jed­ny z najk­raj­ších, kto­ré nám vedia ryby pri ich cho­va­ní poskyt­núť. Sna­ha sam­cov, pred­vá­dza­nie sa pred samič­ka­mi je veľ­mi zau­jí­ma­vá. Nie­kto­ré sú schop­né pre­na­sle­do­vať samič­ky väč­ši­nu dňa, iné sa tej­to čin­nos­ti venu­jú len v urči­tom obdo­bí a za urči­tých pod­mie­nok. Prá­ve pre­to je vhod­né prá­ve počas sna­hy o roz­mno­žo­va­nie viac dbať o tes­nosť kry­cie­ho skla, pre­to­že naj­mä samič­ky majú neraz sna­hu ujsť pred dobie­dza­jú­ci­mi sam­ca­mi aj skok­mi nad hladinu.

Tet­rám sa čas­to pre ich záu­jem o ikry, kla­die ako pre­káž­ka, z náš­ho cho­va­teľ­ské­ho pohľa­du rošt – fil­ter, kto­rý odde­ľu­je ikry od ostat­ných rýb. Netý­ka sa to však iba tetier, pre tet­ry je však pou­ži­tie tre­cie­ho roš­tu príz­nač­né. Rošt môže byť polo­že­ný na holom dne po celom obsa­hu. Počas tre­nia pada­jú ikry na dno, kde sa nachá­dza rošt, kto­rý je tro­chu nadvi­hnu­tý nad dno, aby na ikry rodi­čia nedo­siah­li. Samoz­rej­me rošt môže byť polo­že­ný aj inak, pod­stat­né je aby sa dospe­lé ryby ku ikrám nedos­ta­li, ale­bo mali túto úlo­hu sťa­že­nú. Mate­riál, z kto­ré­ho je vyro­be­ný, je takis­to rôz­ny, závi­sí od veľ­kos­ti rýb, ikier pre kto­rý má byť pou­ži­tý. Pou­ží­va­jú sa rôz­ne naj­čas­tej­šie ple­ti­vá pre záh­rad­ká­rov apod. Exis­tu­je aj for­ma skle­ne­né­ho per­fo­ro­va­né­ho roštu.

Pôrod­nič­ka je nádo­ba, uzav­re­tý pries­tor, prí­pad­ne akvá­ri­um, v kto­rom sa rodí poter. Opo­me­niem teraz nádrž, ako mate­riál sa komerč­ne pou­ží­va ume­lá hmo­ta. Tie­to sú vhod­né pre živo­rod­ky. Sú kon­štru­ova­né tak, aby napr. gra­vid­ná gup­ka moh­la v nej poro­diť svo­je mla­dé. Exis­tu­jú prin­ci­piál­ne dva typy: pri prvom naro­de­né ryb­ky opúš­ťa­jú telo mat­ky a pre­pa­dá­va­jú cez liš­ty do spod­nej čas­ti pôrod­nič­ky, kam sa samič­ka nemá šan­cu dostať, ale­bo pri dru­hom ryb­ky opúš­ťa­jú mat­ku do voľ­nej vody – v tom­to prí­pa­de musí byť samoz­rej­me toto akvá­ri­um bez rýb, inak čerstvo naro­de­né ryb­ky čosko­ro pože­rie. Oba typy pôrod­ni­čiek na vode plá­vu – pohy­bu­jú sa na hla­di­ne Ako lep­šia alter­na­tí­va pou­ži­té­ho mate­riá­lu ku takým­to pôrod­nič­kám je pou­ži­tie sie­ťo­vi­ny, podob­ne ako pri tre­com roš­te. Ple­ti­vo sta­čí zošiť napr. satur­nou to žela­né­ho tva­ru a zabez­pe­čiť napr. polys­ty­ré­nom, aby ple­ti­vo nepad­lo na dno. Výho­da také­ho­to rie­še­nia je zjav­ná – ple­ti­vo môže byť ove­ľa väč­šie ako v obcho­de zakú­pe­nej pôrod­nič­ke, a cel­ko­vo je šité tak­po­ve­diac na mie­ru. Zakú­pe­né pôrod­nič­ky z obcho­du som však malý­mi vrták­mi pre­vŕ­tal, aby medze­ry pre únik plô­di­ka boli ešte šir­šie. O svoj­po­moc­ne vytvo­re­ných pôrod­nič­kách píše Ivan Vyslú­žil v tom­to člán­ku.

Ako sub­strát pre nie­kto­ré dru­hy poslú­žia jem­no­lis­té rast­li­ny, ste­ny nádr­že, lis­ty rast­lín, kame­ne na plo­chu, ale­bo strop kamen­ných jas­ky­niek”, atď. Pre nie­kto­ré dru­hy rýb sa pri­pra­vu­jú rôz­ne výlu­hy. Néon­ka čier­na – Hypes­sob­ry­con her­ber­ta­xel­ro­di je toho názor­ným prí­kla­dom – pre ten­to druh sa čas­to výlu­hy pri­pra­vu­jú ako napo­kon aj pre ostat­né tetrovité.

Roz­mno­žo­va­nie cich­líd je zrej­me jed­no z naj­zau­jí­ma­vej­ších medzi ryba­mi. Napr. samič­ka ostrie­ži­ka pur­pu­ro­vé­ho si vyhliad­ne vhod­nú jas­kyn­ku, napr. koko­so­vý orech, kde doká­že držať v papu­li svo­je mla­dé celé hodi­ny. Samoz­rej­me pred­tým pre­beh­lo tre­nie. Naj­mä u ame­ric­kých dru­hov sa páry musia nájsť samé, čas­to vydr­žia spo­lu aj celý život. Nie­kto­ré dru­hy kla­dú ikry na sub­strát, napr. na plo­chý kameň, na pod­ne­bie kame­ňa apod. Zospo­du kla­die ikry napr. prin­cez­ná – Neolam­pro­lo­gus bri­char­di. Ten­to druh je pomer­ne nezná­šan­li­vý voči sebe, tak­že domi­nant­né páry eli­mi­nu­jú svo­ju kon­ku­ren­ciu, a potom sa plnou silou pus­tia do roz­mno­žo­va­nia. Keď začnú, čas­to v pomer­ne pra­vi­del­ných inter­va­loch pri­ná­ša­jú nové gene­rá­cie. Ich ikry sú sla­bo ružo­vé, pomer­ne veľ­ké, počet ikier je 20100. Veľa dru­hov cich­líd pat­ria medzi tzv. papu­ľov­ce (čes­ky tla­mov­ce). Čiže sú to také dru­hy, kto­ré svo­je potom­stvo ucho­vá­va­jú vo svo­jej papuľ­ke, avšak papu­ľov­ce náj­de­me aj medzi iný­mi taxón­mi, napr. aj medzi druh­mi rodu Bet­ta. Ich rodi­čov­ský inštinkt je však čas­to dosť sla­bý, je to samoz­rej­me dru­ho­vo špe­ci­fic­ké, napr. Neolam­pro­lo­gus bri­char­di, väč­ši­na ame­ric­kých cich­líd svo­je potom­stvo urput­ne brá­ni, na roz­diel od napr. mala­wij­ských rodov Pse­udot­rop­he­us, May­lan­dia, Mela­noc­hro­mis, Labi­doc­hro­mis. Ikry držia poc­ti­vo v papu­li, necha­jú ich strá­viť žĺt­ko­vý vak, pri­pra­via ich na opus­te­nie úst­nej duti­ny mat­ky, vypus­tia ich. Nie­ke­dy sa sta­ne, že ich ešte neja­ký čas opäť pozbie­ra­jú a ten­to jav sa môže opa­ko­vať, no keď už tak nespra­via, ich rodi­čov­ský inštinkt ide veľ­mi rých­lo bokom. Samec, v pod­sta­te po oplod­ne­ní iba chrá­nil samič­ku, ale teraz svo­je mla­dé väč­ši­nou pokla­dá za votrel­cov, prí­pad­ne za spes­tre­nie menu. Samič­ka je na tom podob­ne, ona sa ale skôr pomý­li”. Najprv si mla­dé nevší­ma, ako­by sa diš­tan­co­va­la, no časom sa môže stať, že svo­je potom­stvo začne prenasledovať.

Typic­ké kap­ro­zúb­ky (halan­čí­ky) nakla­dú ikry, kto­ré v prí­ro­de jed­no­du­cho neskôr vyschnú. Impulz na vývoj zárod­ku done­sie so sebou až opä­tov­ný dážď na začiat­ku obdo­bia daž­ďov. Simu­lá­cia toh­to pro­ce­su je aj zákla­dom úspe­chu pri ich roz­mno­žo­va­ní v zaja­tí, v našich nádr­žiach. Čiže po tre­ní v akvá­riu je nut­né ikry vybrať a umiest­niť na suchom mies­te. Po dru­ho­vo špe­ci­fic­kom čase ikry vybe­rie­me, umiest­ni­me do vhod­nej nádr­že a zale­je­me vodou. Vte­dy začne pokra­čo­vať repro­duk­cia až po vylia­hnu­tie mla­dých rýb. Tie­to ryby ras­tú veľ­mi rých­lo, pre­to­že jed­no­roč­né dru­hy musia počas krát­kej dobe dospieť a sami sa rozmnožovať.

Samič­ky pan­cier­ni­ka Cory­do­ras aene­us zbie­ra oplod­ne­né ikry a dočas­ne ich nesie pod prs­ný­mi plut­va­mi, kto­ré má zlo­že­né do tzv. taš­tič­ky. Neskôr ich lepí na sklo a na rast­li­ny. Pan­cier­ni­ky sa roz­mno­žu­jú v hej­nách, pat­ria sem dru­hy obľu­bu­jú­ce niž­šiu tep­lo­tu. Zná­ma je pomôc­ka ku sti­mu­lá­cii – niten­ky a kaž­do­den­né zni­žo­va­nie hla­di­ny vody a výme­na vody za čerstvú stu­de­nú vodu, čo simu­lu­je nad­chá­dza­jú­ce obdo­bie daž­ďov – obdo­bie hoj­nos­ti. Pan­cier­ni­ky si zväč­ša vlast­né ikry veľ­mi nevší­ma­jú, odpo­rú­ča sa však, ich pre­miest­ňo­vať. Samoz­rej­me veľa dru­hov nie je tak ľah­ko roz­mno­ži­teľ­ných: Cory­do­ras ster­bai, C. pan­da atď.

Naj­čas­tej­šie sa v akvá­riách vysky­tu­jú­ci prí­sav­ník Ancis­trus cf. cirr­ho­sus sa roz­mno­žu­je v duti­nách, ale­bo pod kame­ne. Cho­va­te­lia si pomá­ha­jú napr. skle­ne­nou fľa­šou, novo­du­ro­vou trub­kou apod. Sam­ček si svo­ju samič­ku zvy­čaj­ne vybe­rie. Svo­je ikry samec do isté­ho času strá­ži, avšak nemá toľ­ko pros­tried­kov ako veľ­ké dra­vé dru­hy, ani nie je tak húžev­na­tý. Avšak v bež­nom spo­lo­čen­skom akvá­riu má prí­sav­ník šan­cu sa roz­mno­žiť a poskyt­núť aj potomstvo.

O ska­lá­roch – Pte­rop­hyl­lum sca­la­re sa vra­ví, že vyža­du­jú tlak vody – vyso­ký vod­ný stĺpec. Avšak mal som mož­nosť vidieť ich odcho­vá­vať aj vo veľ­mi malých nádr­žiach nie vyš­ších ako 25 cm. Keď­že v domo­vi­ne sa vytie­ra­jú zvy­čaj­ne na lis­ty vyso­ko ras­tú­cich rast­lín, môže­me im poskyt­núť ako tre­cí sub­strát napr. otvo­re­ný kus z PET fľa­še. Ska­lár, pokiaľ naklá­dol ikry, tak ich chrá­ni, aj sa o ne sta­rá, hneď ako sa roz­pla­vá­va­jú mla­dé, začne ich zvy­čaj­ne nemi­lo­sr­d­ne požie­rať. V prí­ro­de by sa tak­to nesprá­val a stá­va sa, že aj v akvá­riu mla­dé nepožiera.

Živo­rod­ky sú z hľa­dis­ka roz­mno­žo­va­nia vhod­né pre začia­toč­ní­ka. Dá sa pre ne pri roz­mno­žo­va­ní uplat­niť vyš­šie spo­mí­na­ná pôrod­nič­ka, ale aj vlast­ný­mi pros­tried­ka­mi zoši­té sito. Roz­mno­žu­jú sa pri tro­che sna­hy veľ­mi ochot­ne. Mečov­ka mexic­ká je tak­mer vždy voči svo­jim mla­dým kani­bal, pla­ty sú na tom obdob­ne, len pávie očká zväč­ša vlast­né potom­stvo ušet­ria. Keď dospe­jú a začnú sa roz­mno­žo­vať, cyk­lus pôro­dov sa opa­ku­je zhru­ba po 45 týžd­ňoch ako u väč­ši­ny živo­ro­diek. Gup­kypla­ty môžu mať až 100 mla­dých, dospe­lá mečún­ka aj 200. Ide o živo­ro­dé dru­hy, tak­že rodia živé mlá­ďa­tá, v bruš­nej čas­ti sa nachá­dza škvr­na plod­nos­ti, kto­rá sved­čí o pohlav­nej zre­los­ti sami­čiek. Jed­no oplod­ne­nie sam­com môže vysta­čiť aj na 34 vrhy. Počas dní pred pôro­dom sa škvr­na zväč­šu­je a tmav­ne. Black­mol­ly – tma­vá vypes­to­va­ná for­ma Poeci­lia she­nops je tro­chu ťaž­šie odcho­va­teľ­ná ryb­ka, pre­to­že vyža­du­je o nie­čo tep­lej­šiu vodu a nevid­no na nej škvr­nu plod­nos­ti. U blac­moll pri ich potom­stve máme mož­nosť vidieť pre­sa­dzo­va­nie sa génov prí­rod­nej pova­hy, pre­to­že nie všet­ky mla­dé budú celé čier­ne ako prav­de­po­dob­ne sú rodi­čia. Ide o to, že blac­mol­la je vyšľach­te­ná for­ma, kto­rá nie je cel­kom bio­lo­gic­ky ustá­le­ná. Dokon­ca sa môže stať, že nie­kto­ré jedin­ce sú v mlad­šom veku stra­ka­té a neskôr im čier­ny pig­ment pri­bú­da natoľ­ko, že cel­kom zčer­ne­jú. Aj pre black­mol­ly je vhod­né sito na ich roz­mno­žo­va­nie, resp. na ochra­nu vylia­hnu­té­ho potom­stva pred paž­ra­vos­ťou dospelcov.

Laby­rint­ky žijú oby­čaj­ne v pre­tep­le­ných oblas­tiach, kde sa nachá­dza veľ­mi veľa súčas­tí vo vode: rýb, rast­lín, orga­nic­kých zvyš­kov, driev apod. Dospe­lé jedin­ce dýcha­jú atmo­sfé­ric­ký kys­lík. Veľa dru­hov laby­rin­tiek tvo­rí peno­vé hniez­do – pri ochra­ne ikier využi­jú svo­ju schop­nosť nabe­rať atmo­sfé­ric­ký vzduch. Peno­vé hniez­do je tvo­re­né čias­toč­ka­mi vzdu­chu, kto­ré ryby pre­me­lú v úst­nej duti­ne. Na vode plá­va. To zna­me­ná, že hniez­do pre ikry plá­va na hla­di­ne, nie je vhod­né aby v akvá­riu bolo sil­né prú­de­nie vody – to by moh­lo poško­diť stav­bu peno­vé­ho hniez­da. Ako pod­po­ra preň slú­žia napr. plá­va­jú­ce rast­li­ny Ric­cia, Sal­vi­nia, Myri­op­hyl­lum, Lem­na apod. Hniez­do oby­čaj­ne sta­via samec, nie­kto­ré dru­hy ale­bo jedin­ce je tre­ba po tre­ní z nádr­že odlo­viť, iné nie. Tým­to spô­so­bom sa roz­mno­žu­jú gura­my, bojov­ni­ce, koli­zy. O koli­zách – Coli­sa je zná­me, že ich poter je jeden z naj­men­ších, pre­to sa odpo­rú­ča udr­žia­vať hla­di­nu vody počas jeho vývo­ja pod 10 cm. Sú veľ­mi náchyl­né na zme­nu tep­lo­ty a na chlad, pre­to je vhod­né zabez­pe­čiť výbor­né utes­ne­nie kry­cím sklom ale­bo nie­čím iným, a udr­žia­va­nie rov­na­kej tep­lo­ty vody, a vzdu­chu nad hla­di­nou ak medzi kry­cím sklom a hla­di­nou je neja­ký pries­tor. Fil­tro­va­nie by malo byť veľ­mi sla­bé ale­bo žiad­ne a prú­de­nie vody mini­mál­ne, ale­bo žiad­ne. Kri­tic­ké obdo­bie je doba tvor­by laby­rin­tu. Dochá­dza k tomu po 50 dni a toto obdo­bie je kri­tic­ké, vte­dy je vhod­né ešte viac zvý­šiť obo­zret­nosť, aby sme prí­pad­né stra­ty mini­ma­li­zo­va­li. Pred roz­mno­žo­va­ním bojov­níc Bet­ta splen­dens môže v ich sprá­va­ní dôjsť ku pre­ja­vu džen­tl­men­stva. Vte­dy sok pri fyzi­olo­gic­kej potre­be soka nadých­nuť sa, čaká na to aby mohol pokra­čo­vať v súbo­ji. Spo­lo­čen­ské boje sam­cov sú u bojov­ní dosť drsné.

Vod­né rast­li­ny sa roz­mno­žu­jú v akvá­riách, ale čas­to aj v prí­ro­de, hlav­ne nepo­hlav­ne. Vege­ta­tív­ne roz­mno­žo­va­nie nastá­va rôz­ny­mi spô­sob­mi, napr. odrez­ka­mi, pop­laz­mi, odno­ža­mi atď. Pohlav­ný spô­sob nie je taký čas­tý ako u ich sucho­zem­ských prí­buz­ných. Rast­li­ny čas­to v akvá­riu nek­vit­nú a k ope­le­niu – k začiat­ku úspeš­né­ho roz­mno­že­nia dochá­dza ešte menej čas­to, čo je pocho­pi­teľ­né aj vzhľa­dom na pries­to­ro­vé bariéry.


Fish repro­du­ce exc­lu­si­ve­ly through sexu­al means. Accor­ding to the met­hod of repro­duc­ti­on, we dis­tin­gu­ish bet­we­en egg-​layers and live­be­a­rers. Egg-​layers depo­sit eggs (roe) simi­lar to repti­les, which deve­lop out­si­de the mot­he­r’s body after the act of repro­duc­ti­on – ovi­pa­rous repro­duc­ti­on. The­ir dia­me­ter ran­ges from 0.8 mm to 6 mm, depen­ding on the spe­cies. Eggs, and to a les­ser extent, fry, often dis­li­ke light, so the eggs are fre­qu­en­tly cove­red – mea­ning the enti­re aqu­arium. This is logi­cal – one must rea­li­ze that in natu­re, the­re is usu­al­ly more dark­ness,” and eggs are typi­cal­ly laid under lea­ves, among plants, on the bot­tom, in cre­vi­ces under roc­ky cei­lings, etc. Unfer­ti­li­zed eggs turn whi­te over time, and they should be remo­ved from the aqu­arium becau­se they would other­wi­se decom­po­se unne­ces­sa­ri­ly, posing a thre­at to the others.

On the con­tra­ry, in live­be­a­ring spe­cies, eggs deve­lop in the body cavi­ty of the mot­her, simi­lar to mam­mals – vivi­pa­rous repro­duc­ti­on. In cases of rare expul­si­on of fer­ti­li­zed eggs, we refer to it as ovo­vi­vi­pa­ri­ty – egg live­be­a­ring. The fry often lea­ves the mot­he­r’s body short­ly after shed­ding the last embry­o­nic mem­bra­nes. The just-​hatched offs­pring is cal­led an ele­ut­he­rem­bryo. In live­be­a­ring spe­cies, eggs essen­tial­ly deve­lop insi­de the body, having the same sha­pe and size as tho­se of egg-​laying spe­cies, but the deve­lop­ment takes lon­ger, around 20 – 40 days. Live­be­a­rers have a spe­cia­li­zed organ cal­led a gono­po­dium, in the case of the genus Hemir­hap­ho­don andro­gy­nous, which they use for repro­duc­ti­on. The sha­pe of the gono­po­dium is a species-​specific characteristic.

The fer­ti­li­ty of fish more or less inc­re­a­ses with the­ir length and weight. Besi­des, fac­tors like age, salt con­tent, oxy­gen, and water tem­pe­ra­tu­re also influ­en­ce it. In live­be­a­ring spe­cies, male sperm can sur­vi­ve in the fema­le­’s body for months – the male fer­ti­li­zes the fema­le, and this trans­fer of gene­tic infor­ma­ti­on remains viab­le for a long peri­od, usu­al­ly span­ning 3 – 4 bro­ods, but cases of 11 bro­ods have been recor­ded. Inte­res­tin­gly, among fish, the­re are also her­maph­ro­di­tic spe­cies – capab­le of both male and fema­le repro­duc­ti­on. Howe­ver, the vast majo­ri­ty of fish are gono­cho­ris­tic – func­ti­onal­ly fema­les pro­du­ce fema­le game­tes, and males pro­du­ce male game­tes. When bre­e­ding, one should avo­id inb­re­e­ding. If for­ced into it, it is bet­ter to mate a parent with offs­pring rat­her than sis­ter with brot­her. Long-​term inb­re­e­ding leads to dege­ne­ra­ti­ve disor­ders, such as spi­nal cur­va­tu­re, other morp­ho­lo­gi­cal devia­ti­ons, and redu­ced viability.

In natu­re, the­re is also mating bet­we­en rela­ti­ves, but it occurs in iso­la­ted are­as whe­re access to mig­ra­ti­on and thus the mixing of gene­tic infor­ma­ti­on is res­tric­ted. It is not exc­lu­ded that direct mating occurs bet­we­en the offs­pring of a sin­gle parent, but due to the size of the area and the popu­la­ti­on’s size, it invol­ves mating bet­we­en cou­sins. Sin­ce the­re is much hig­her natu­ral selec­ti­on in such cases, it often hap­pens that a popu­la­ti­on repro­du­cing in such a rela­ted man­ner is more viab­le than a popu­la­ti­on who­se area prac­ti­cal­ly pro­hi­bits inb­re­e­ding due to suf­fi­cient spa­ce. Howe­ver, this con­di­ti­on holds true only when the con­di­ti­ons are ide­al; once envi­ron­men­tal fac­tors chan­ge rapid­ly and nega­ti­ve­ly, the non-​isolated popu­la­ti­on sud­den­ly gains an advan­ta­ge. Acti­vi­ties lea­ding to repro­duc­ti­on are among the most beau­ti­ful aspects that fish can pro­vi­de when kept. The efforts of males, sho­wca­sing them­sel­ves to fema­les, are very intri­gu­ing. Some are capab­le of pur­su­ing fema­les for most of the day, whi­le others enga­ge in this acti­vi­ty only during spe­ci­fic peri­ods and under cer­tain con­di­ti­ons. Tha­t’s why it’s advi­sab­le to ensu­re tight cover glas­ses, espe­cial­ly during repro­duc­ti­on attempts, as fema­les, in par­ti­cu­lar, often try to esca­pe from pur­su­ing males, even jum­ping abo­ve the water surface.**

Tetras often lay the­ir eggs, a beha­vi­or we view as a chal­len­ge from a bre­e­ding per­spec­ti­ve. For tetras, the use of a spa­wning grid or fil­ter is typi­cal. The grid can be pla­ced on the bare bot­tom throug­hout the tank. During spa­wning, the eggs fall to the bot­tom, whe­re the grid is posi­ti­oned slight­ly abo­ve to pre­vent the parents from rea­ching the eggs. Of cour­se, the grid can be pla­ced dif­fe­ren­tly, but the key is to pre­vent adult fish from rea­ching the eggs or to make it more dif­fi­cult for them. The mate­rial used for the grid varies, depen­ding on the size of the fish and the eggs it is inten­ded for. Com­mon­ly used mate­rials inc­lu­de vari­ous types of mesh used in gar­de­ning and simi­lar acti­vi­ties. The­re is also a form of per­fo­ra­ted glass grid available.

A bre­e­ding box is a con­tai­ner, enc­lo­sed spa­ce, or aqu­arium whe­re fry are born. I’ll skip the tank, as com­mer­cial­ly, synt­he­tic mate­rials are used. The­se are suitab­le for live­be­a­rers. They are desig­ned so that, for exam­ple, a gra­vid gup­py can give birth to its young insi­de. The­re are fun­da­men­tal­ly two types: in the first, the newborn fish lea­ve the mot­he­r’s body and fall through slots to the bot­tom of the bre­e­ding box, whe­re the fema­le can­not reach them. In the second, the fish lea­ve the mot­her into free water – in this case, of cour­se, this aqu­arium must be wit­hout other fish, as newly born fish would soon be eaten. Both types of bre­e­ding boxes flo­at on the water – they move on the sur­fa­ce. A bet­ter alter­na­ti­ve to the mate­rial used for such bre­e­ding boxes is the use of a net, simi­lar to a spa­wning grid. The net can be stit­ched, for exam­ple, into the desi­red sha­pe using a nylon thre­ad, and secu­red, for exam­ple, with polys­ty­re­ne to pre­vent it from sin­king to the bot­tom. The advan­ta­ge of this solu­ti­on is evi­dent – the net can be much lar­ger than that of a store-​bought bre­e­ding box, and ove­rall, it can be tailor-​made. Howe­ver, I have dril­led small holes in store-​bought bre­e­ding boxes to widen the gaps for fry esca­pe. Ivan Vyslú­žil dis­cus­ses self-​made bre­e­ding boxes in this article.

Fine-​leaved plants, tank walls, plant lea­ves, sto­nes on the sur­fa­ce, or the cei­lings of sto­ne caves,” etc., can ser­ve as sub­stra­te for cer­tain spe­cies. Vari­ous infu­si­ons are pre­pa­red for some fish spe­cies. The Black Neon Tet­ra (Hypes­sob­ry­con her­ber­ta­xel­ro­di) is a notab­le exam­ple – infu­si­ons are often pre­pa­red for this spe­cies, as well as for other tetras.

The repro­duc­ti­on of cich­lids is argu­ab­ly one of the most intri­gu­ing aspects among fish. For ins­tan­ce, a fema­le Purp­le Spot­ted Gud­ge­on selects a suitab­le cave, such as a coco­nut shell, whe­re she can hold her offs­pring (fry) for seve­ral hours. Of cour­se, spa­wning has occur­red befo­re. Espe­cial­ly among Ame­ri­can cich­lid spe­cies, pairs must find each other and often remain toget­her for the­ir enti­re lives. Some spe­cies lay eggs on a sub­stra­te, such as a flat sto­ne or the roof of a sto­ne, etc. Prin­cess cich­lids, like Neolam­pro­lo­gus bri­char­di, lay eggs under­ne­ath a sto­ne. This spe­cies is quite into­le­rant of each other, so domi­nant pairs eli­mi­na­te the­ir com­pe­ti­ti­on and then ful­ly enga­ge in repro­duc­ti­on. Once they start, they often bring new gene­ra­ti­ons at fair­ly regu­lar inter­vals. The­ir eggs are weak­ly pink, rela­ti­ve­ly lar­ge, with a quan­ti­ty ran­ging from 20 to 100. Many cich­lid spe­cies belo­ng to the so-​called mouthb­ro­oders. The­se are spe­cies that keep the­ir offs­pring in the­ir buc­cal cavi­ty (mouth), and mouthb­ro­oders can also be found among other taxa, such as spe­cies of the Bet­ta genus. Howe­ver, the­ir paren­tal ins­tinct is often quite weak; it is, of cour­se, species-​specific. For exam­ple, Neolam­pro­lo­gus bri­char­di and most Ame­ri­can cich­lids fier­ce­ly defend the­ir offs­pring, unli­ke Mala­wian gene­ra like Pse­udot­rop­he­us, May­lan­dia, Mela­noc­hro­mis, Labi­doc­hro­mis. They dili­gen­tly keep the eggs in the buc­cal cavi­ty, let them absorb the yolk sac, pre­pa­re them for lea­ving the mater­nal oral cavi­ty, and rele­a­se them. Some­ti­mes it hap­pens that they col­lect them again for some time, and this phe­no­me­non can be repe­a­ted, but when they stop doing so, the­ir paren­tal ins­tinct quick­ly dimi­nis­hes. The male, essen­tial­ly pro­tec­ting the fema­le after fer­ti­li­za­ti­on, now often con­si­ders the offs­pring as intru­ders or a dis­tur­ban­ce to the menu. The fema­le is simi­lar, but she might make a mis­ta­ke” at first. Ini­tial­ly, she igno­res the fry, as if kee­ping her dis­tan­ce, but over time, she may start cha­sing her offspring.

Typi­cal cat­fish, such as Cory­do­ras, lay eggs that sim­ply dry up in natu­re, awai­ting the impul­se for embryo deve­lop­ment brought by rain during the rai­ny sea­son. Simu­la­ting this pro­cess is the foun­da­ti­on for suc­cess­ful repro­duc­ti­on in cap­ti­vi­ty, in our tanks. After spa­wning in the aqu­arium, it is neces­sa­ry to col­lect the eggs and pla­ce them in a dry loca­ti­on. After a species-​specific peri­od, the eggs are pic­ked up, pla­ced in a suitab­le tank, and cove­red with water. Repro­duc­ti­on con­ti­nu­es until the young fish hatch. The­se fish grow rapid­ly becau­se one-​year spe­cies must matu­re quick­ly to repro­du­ce on the­ir own.

Fema­le Cory­do­ras cat­fish, like Cory­do­ras aene­us, gat­her fer­ti­li­zed eggs and tem­po­ra­ri­ly car­ry them under the­ir pec­to­ral fins, which are fol­ded into a so-​called poc­ket. Later, they stick them to the glass and plants. Cory­do­ras cat­fish repro­du­ce in scho­ols and pre­fer lower tem­pe­ra­tu­res. A kno­wn met­hod for sti­mu­la­ti­on invol­ves using thre­ads and dai­ly lowe­ring the water level whi­le exchan­ging it for fresh, cold water, simu­la­ting an upco­ming peri­od of abun­dan­ce and rain. Cory­do­ras cat­fish usu­al­ly pay litt­le atten­ti­on to the­ir own eggs, but it is recom­men­ded to move them. Howe­ver, many spe­cies are not as easi­ly repro­du­cib­le, such as Cory­do­ras ster­bai, C. pan­da, etc.

The most com­mon­ly occur­ring suc­ker fish in aqu­ariums, Ancis­trus cf. cirr­ho­sus, repro­du­ces in cavi­ties or under sto­nes. Bre­e­ders use aids such as glass bott­les, PVC pipes, etc. The male typi­cal­ly cho­oses his fema­le. The male guards the eggs for a cer­tain peri­od, but he does­n’t have as many defen­ses as lar­ger pre­da­to­ry spe­cies, nor is he as tena­ci­ous. Howe­ver, in a typi­cal com­mu­ni­ty tank, the suc­ker fish has a chan­ce to repro­du­ce and pro­vi­de offspring.

About Angel­fish – Pte­rop­hyl­lum sca­la­re, it is often said that they requ­ire water pre­ssu­re – a high water column. Howe­ver, I have had the oppor­tu­ni­ty to see them bre­e­ding in very small tanks, no hig­her than 25 cm. Sin­ce in the­ir nati­ve habi­tat they usu­al­ly spa­wn on the lea­ves of tall plants, we can pro­vi­de them with an open pie­ce of a PET bott­le as a spa­wning sub­stra­te. When the angel­fish lay eggs, the guar­ding and care for them is usu­al­ly done by the parent, but as soon as the fry start swim­ming fre­e­ly, the adult angel­fish often mer­ci­less­ly devours them. This beha­vi­or is not typi­cal of the­ir natu­ral habi­tat, and some­ti­mes, in an aqu­arium, the adults may not con­su­me the fry.

Live­be­a­rers are suitab­le for begin­ners in terms of repro­duc­ti­on. A pre­vi­ous­ly men­ti­oned bre­e­ding box can be used for them, or a home­ma­de sie­ve can also be effec­ti­ve. They repro­du­ce very wil­lin­gly with a bit of effort. The Mexi­can sword­tail is almost alwa­ys a can­ni­bal toward its young, and pla­ties exhi­bit simi­lar beha­vi­or, alt­hough sail­fin mol­lies usu­al­ly spa­re the­ir own offs­pring. When they matu­re and begin repro­du­cing, the birt­hing cyc­le repe­ats rough­ly eve­ry 4 – 5 weeks, as is typi­cal for most live­be­a­rers. Gup­pies and pla­ties can have up to 100 offs­pring, whi­le an adult sword­tail can have up to 200. Sin­ce they are live­be­a­ring spe­cies, giving birth to live young, the­re is a fer­ti­li­ty spot in the abdo­mi­nal regi­on indi­ca­ting the sexu­al matu­ri­ty of the fema­les. One mating by the male may be suf­fi­cient for 3 – 4 bro­ods. In the days lea­ding up to birth, the spot enlar­ges and dar­kens. Black Mol­ly – a dark cul­ti­va­ted form of Poeci­lia she­nops, is a bit more chal­len­ging to bre­ed becau­se it requ­ires slight­ly war­mer water and the fer­ti­li­ty spot is not visib­le. With Black Mol­ly­’s offs­pring, we have the oppor­tu­ni­ty to obser­ve the mani­fe­sta­ti­on of genes in the­ir natu­ral sta­te, as not all young fish will be enti­re­ly black, unli­ke the­ir pre­su­mab­ly all-​black parents. This is becau­se Black Mol­ly is a cul­ti­va­ted form that is not enti­re­ly bio­lo­gi­cal­ly stab­le. It may even hap­pen that some indi­vi­du­als have spec­kles when young, and later the black pig­ment inc­re­a­ses to the point that they beco­me enti­re­ly black. A bre­e­ding box or a sie­ve is also suitab­le for Black Mol­ly­’s repro­duc­ti­on, pro­vi­ding pro­tec­ti­on for the hat­ched fry against the adults’ voraciousness.

Laby­rinth fish usu­al­ly inha­bit warm are­as whe­re the­re is a lot of varie­ty in the water, inc­lu­ding fish, plants, orga­nic deb­ris, wood, etc. Adult indi­vi­du­als bre­at­he atmo­sp­he­ric oxy­gen. Many laby­rinth fish spe­cies build bubb­le nests – they uti­li­ze the­ir abi­li­ty to take in atmo­sp­he­ric air for pro­tec­ting the­ir eggs. The bubb­le nest is for­med by air par­tic­les that the fish mas­hes in its mouth. It flo­ats on the water sur­fa­ce, mea­ning that it’s not suitab­le to have strong water flow in the aqu­arium, as it could dama­ge the struc­tu­re of the bubb­le nest. Flo­ating plants like Ric­cia, Sal­vi­nia, Myri­op­hyl­lum, Lem­na, etc., ser­ve as sup­port for the nest. Typi­cal­ly, the male builds the nest, but in some spe­cies or indi­vi­du­als, it may not be neces­sa­ry to remo­ve them from the tank after spa­wning. This bre­e­ding met­hod is com­mon among gou­ra­mis, bet­tas, and Coli­sa spe­cies. Regar­ding Coli­sa – Coli­sa is kno­wn for having one of the smal­lest fry, so it is recom­men­ded to keep the water level during the­ir deve­lop­ment below 10 cm. They are very sen­si­ti­ve to tem­pe­ra­tu­re chan­ges and cold, so it is advi­sab­le to ensu­re a well-​sealed lid or somet­hing simi­lar, main­tai­ning a cons­tant water tem­pe­ra­tu­re and air spa­ce abo­ve the water sur­fa­ce. Fil­tra­ti­on should be very weak or none, and water flow mini­mal or none. The cri­ti­cal peri­od is during laby­rinth for­ma­ti­on, which occurs around 50 days, and extra cau­ti­on is recom­men­ded during this time to mini­mi­ze poten­tial los­ses. Befo­re Bet­ta splen­dens bre­e­ding, males may exhi­bit gen­tle­man­ly beha­vi­or, whe­re they pau­se in phy­si­olo­gi­cal need to bre­at­he air, wai­ting to resu­me the fight. Male-​male con­fron­ta­ti­ons in Bet­ta can be quite intense.

Aqu­atic plants repro­du­ce in aqu­ariums and often in natu­re, main­ly ase­xu­al­ly. Vege­ta­ti­ve repro­duc­ti­on occurs through vari­ous met­hods, such as cut­tings, run­ners, off­sets, etc. Sexu­al repro­duc­ti­on is not as com­mon as in the­ir ter­res­trial rela­ti­ves. In aqu­ariums, plants often do not blo­om, and pol­li­na­ti­on, the begin­ning of suc­cess­ful repro­duc­ti­on, occurs even less fre­qu­en­tly due to spa­tial barriers.


Fis­che ver­meh­ren sich aussch­lie­ßlich sexu­ell. Je nach Fortpf­lan­zungs­met­ho­de unters­che­i­den wir zwis­chen Eiab­le­gern und Lebend­ge­bä­ren­den. Eiab­le­ger legen Eier ähn­lich wie Repti­lien, die sich nach der Fortpf­lan­zung außer­halb des Mut­ter­kör­pers ent­wic­keln – Ovi­pa­ria – Eiab­la­ge. Ihr Durch­mes­ser vari­iert je nach Art von 0,8 mm bis 6 mm. Eier und auch Jung­fis­che ver­tra­gen oft kein Licht, daher wer­den die Eier oft vers­tec­kt, beis­piel­swe­i­se das gesam­te Aqu­arium abge­dec­kt. Das ist logisch – es muss beach­tet wer­den, dass in der Natur oft mehr Dun­kel­he­it” herrscht, und die Eier wer­den nor­ma­ler­we­i­se unter Blät­tern, in Pflan­zen, auf dem Boden, in Höh­len unter Fel­sen­dec­ken usw. abge­legt. Nicht bef­ruch­te­te Eier ble­i­chen im Lau­fe der Zeit aus und soll­ten aus dem Aqu­arium ent­fernt wer­den, da sie sich unnötig zer­set­zen und die ande­ren gefä­hr­den wür­den. Bei Lebend­ge­bä­ren­den ent­wic­keln sich die Eier in der Kör­per­höh­le der Mut­ter ähn­lich wie bei Säu­ge­tie­ren – Vivi­pa­ria – Lebend­ge­bä­rend. Bei sel­te­nem Legen von bef­ruch­te­ten Eiern spre­chen wir von Ovo­vi­vi­pa­rie – Ei-​lebendgebärend. Der Nach­wuchs ver­lässt das Mut­ter­tier oft kurz nach dem Ver­lust der letz­ten embry­o­na­len Hül­len. Das gera­de gesch­lüpf­te Jung­tier wird Ele­ute­rem­bryo genannt. Bei Lebend­ge­bä­ren­den ent­wic­keln sich die Eier tat­säch­lich im Kör­per und haben die gle­i­che Form und Größe wie bei Eiab­le­gern, nur der Ent­wick­lungs­pro­zess dau­ert län­ger, etwa 2040 Tage. Lebend­ge­bä­ren­de haben ein spe­zia­li­sier­tes Organ – das Gono­po­dium, bei der Gat­tung Hemir­hap­ho­don andro­gy­num, mit dem sie sich ver­meh­ren. Die Form des Gono­po­diums ist ein arts­pe­zi­fis­ches Merk­mal. Die Frucht­bar­ke­it von Fis­chen ste­igt mehr oder weni­ger mit ihrer Län­ge und ihrem Gewicht. Der Ein­fluss von Fak­to­ren wie Alter, Salz­ge­halt, Sau­ers­toff und Was­ser­tem­pe­ra­tur auf die Frucht­bar­ke­it ist jedoch eben­falls vor­han­den. Bei Lebend­ge­bä­ren­den über­le­ben die Sper­mien im Kör­per des Weib­chens oft Mona­te – das Männ­chen bef­ruch­tet das Weib­chen, und die­ser Trans­fer gene­tis­cher Infor­ma­ti­onen ble­ibt lan­ge lebens­fä­hig, nor­ma­ler­we­i­se für 34 Wür­fe, es wur­de jedoch auch ein Fall von 11 Wür­fen doku­men­tiert. Es ist inte­res­sant fest­zus­tel­len, dass es auch unter Fis­chen her­maph­ro­di­tis­che Arten gibt, aber die über­wäl­ti­gen­de Mehr­he­it der Fis­che ist gono­cho­ris­tisch – funk­ti­onell bil­den Weib­chen weib­li­che Gesch­lechts­zel­len, Männ­chen männ­li­che Gesch­lechts­zel­len. Bei der Fortpf­lan­zung soll­ten wir Inzest ver­me­i­den. Wenn wir dazu gezwun­gen sind, soll­ten wir eher Eltern mit Nach­kom­men als Gesch­wis­ter mite­i­nan­der paa­ren. Län­gerf­ris­ti­ge Inzucht führt zu dege­ne­ra­ti­ven Störun­gen, z. B. zur Krüm­mung der Wir­bel­sä­u­le, zu ande­ren morp­ho­lo­gis­chen Abwe­i­chun­gen, zur ver­rin­ger­ten Lebensfähigkeit.

In der Natur kommt es auch zu Kre­uzun­gen zwis­chen Ver­wand­ten, aber dies ges­chieht in iso­lier­ten Gebie­ten, in denen der Zugang zur Mig­ra­ti­on und damit zum Aus­tausch gene­tis­cher Infor­ma­ti­onen ein­gesch­ränkt ist. Es ist nicht aus­gesch­los­sen, dass es direkt zu Kre­uzun­gen zwis­chen den Nach­kom­men eines Eltern­te­ils kommt, aber aufg­rund der Größe des Gebiets und der Bevöl­ke­rung kann es zu Paa­run­gen zwis­chen Cou­sins kom­men. Da in sol­chen Fäl­len eine höhe­re natür­li­che Aus­le­se statt­fin­det, kommt es oft vor, dass eine Bevöl­ke­rung, die auf ver­wand­te Wei­se repro­du­ziert, lebens­fä­hi­ger ist als eine Popu­la­ti­on, bei der Inzucht aufg­rund aus­re­i­chen­den Raums prak­tisch ver­hin­dert wird. Die­se Bedin­gung gilt jedoch nur, wenn die Bedin­gun­gen ide­al sind; sobald sich Umwelt­fak­to­ren schnell und nega­tiv ändern, hat die nicht iso­lier­te Bevöl­ke­rung plötz­lich einen Vor­te­il. Akti­vi­tä­ten, die zur Fortpf­lan­zung füh­ren, gehören zu den schöns­ten Aspek­ten, die Fis­che bie­ten kön­nen, wenn sie gehal­ten wer­den. Die Bemühun­gen der Männ­chen, sich den Weib­chen zu prä­sen­tie­ren, sind sehr fas­zi­nie­rend. Eini­ge sind in der Lage, die Weib­chen den größten Teil des Tages zu ver­fol­gen, wäh­rend ande­re die­se Akti­vi­tät nur zu bes­timm­ten Zei­ten und unter bes­timm­ten Bedin­gun­gen ausüben. Daher ist es rat­sam, ins­be­son­de­re wäh­rend der Fortpf­lan­zungs­ver­su­che, für dich­te Abdeckg­lä­ser zu sor­gen, da ins­be­son­de­re die Weib­chen oft ver­su­chen, den ver­fol­gen­den Männ­chen zu ent­kom­men, sogar über die Was­se­ro­berf­lä­che springend.

Tetras legen oft Wert auf Lai­chen und stel­len dies aus unse­rer züch­te­ris­chen Sicht als Hin­der­nis dar, das ist das Netz – der Fil­ter, der die Eier von ande­ren Fis­chen trennt. Dies bet­rifft jedoch nicht nur Tetras, son­dern die Ver­wen­dung eines Laich­git­ters ist für Tetras cha­rak­te­ris­tisch. Das Git­ter kann über dem blan­ken Boden im gesam­ten Tank plat­ziert wer­den. Wäh­rend des Lai­chens fal­len die Eier auf den Boden, wo sich das Git­ter befin­det, das leicht über dem Boden ange­ho­ben ist, damit die Eltern die Eier nicht erre­i­chen kön­nen. Natür­lich kann das Git­ter auch anders plat­ziert wer­den, es ist wich­tig, dass die erwach­se­nen Fis­che die Eier nicht erre­i­chen kön­nen oder dass ihnen die­se Auf­ga­be ersch­wert wird. Das Mate­rial, aus dem es her­ges­tellt ist, ist eben­falls unters­chied­lich und hängt von der Größe der Fis­che und den für die Eier ver­wen­de­ten ab. Vers­chie­de­ne Arten von Draht­gef­lecht, die häu­fig für Gär­tner usw. ver­wen­det wer­den, wer­den ver­wen­det. Es gibt auch eine Form eines per­fo­rier­ten glä­ser­nen Gitters.

Eine Kin­ders­tu­be ist ein Gefäß, ein gesch­los­se­ner Raum oder ein Aqu­arium, in dem der Nach­wuchs gebo­ren wird. Ich las­se jetzt das Bec­ken als Mate­rial aus, es wird kom­mer­ziell ver­wen­de­tes Kunsts­toff­ma­te­rial ver­wen­det. Die­se sind für Lebend­ge­bä­ren­de gee­ig­net. Sie sind so kon­zi­piert, dass beis­piel­swe­i­se ein tra­gen­des Gup­py in der Lage ist, darin sei­ne Jun­gen zu gebä­ren. Es gibt grund­sätz­lich zwei Arten: Bei der ers­ten Art ver­las­sen die gebo­re­nen Fis­che den Kör­per der Mut­ter und fal­len über Leis­ten in den unte­ren Teil der Kin­ders­tu­be, wohin die Mut­ter nicht gelan­gen kann. Bei der zwe­i­ten Art ver­las­sen die Fis­che die Mut­ter in fre­ies Was­ser – in die­sem Fall muss das Aqu­arium natür­lich fischf­rei sein, sonst wer­den die frisch gebo­re­nen Fis­che bald gef­res­sen. Bei­de Arten von Kin­ders­tu­ben sch­wim­men auf dem Was­ser – sie bewe­gen sich auf der Oberf­lä­che. Als bes­se­re Alter­na­ti­ve zum ver­wen­de­ten Mate­rial für sol­che Kin­ders­tu­ben wird ein Netz ver­wen­det, ähn­lich wie bei einem Laich­git­ter. Das Netz kann beis­piel­swe­i­se mit einem Satins­tich in die gewün­sch­te Form genäht und mit Polys­ty­rol befes­tigt wer­den, damit das Netz nicht auf den Boden fällt. Der Vor­te­il die­ser Lösung ist offen­sicht­lich – das Netz kann viel größer sein als bei einem im Laden gekauf­ten Laich­git­ter, und ins­ge­samt ist es sozu­sa­gen maßge­schne­i­dert. Gekauf­te Kin­ders­tu­ben aus dem Laden habe ich jedoch mit kle­i­nen Boh­rern durch­bo­hrt, um die Lüc­ken für den Aus­tritt der Jun­gen bre­i­ter zu machen. Über selb­st­ge­mach­te Kin­ders­tu­ben sch­re­ibt Ivan Vyslú­žil in die­sem Artikel.

Als Sub­strat für eini­ge Arten die­nen feinb­lätt­ri­ge Pflan­zen, Wän­de des Tanks, Blät­ter von Pflan­zen, Ste­i­ne auf der Oberf­lä­che oder Dach von ste­i­ner­nen Höh­len” usw. Für eini­ge Fis­char­ten wer­den vers­chie­de­ne Aus­züge vor­be­re­i­tet. Der Sch­war­ze Neon – Hypes­sob­ry­con her­ber­ta­xel­ro­di ist ein anschau­li­ches Beis­piel dafür – für die­se Art wer­den oft Extrak­te vor­be­re­i­tet, wie sch­lie­ßlich auch für ande­re Tetras.

Ger­man: Die Fortpf­lan­zung von Bunt­bars­chen ist wahrs­che­in­lich eine der inte­res­san­tes­ten unter den Fis­chen. Zum Beis­piel sucht sich das Weib­chen des Pur­pur­pracht­barschs eine gee­ig­ne­te Höh­le aus, z. B. eine Kokos­nuss, in der es sei­ne Jun­gen stun­den­lang hal­ten kann. Natür­lich hat zuvor die Paa­rung statt­ge­fun­den. Ins­be­son­de­re bei ame­ri­ka­nis­chen Arten müs­sen sich die Paa­re selbst fin­den und ble­i­ben oft ein gan­zes Leben lang zusam­men. Eini­ge Arten legen ihre Eier auf den Unter­grund, zum Beis­piel auf einen fla­chen Ste­in oder auf die Oberf­lä­che eines Ste­ins usw. Eine ande­re Art, die ihre Eier von unten legt, ist die Prin­zes­sin – Neolam­pro­lo­gus bri­char­di. Die­se Art ist ziem­lich unver­träg­lich, so dass domi­nan­te Paa­re ihre Kon­kur­renz auss­chal­ten und dann mit vol­ler Kraft mit der Fortpf­lan­zung begin­nen. Wenn sie anfan­gen, brin­gen sie oft in ziem­lich regel­mä­ßi­gen Abstän­den neue Gene­ra­ti­onen her­vor. Ihre Eier sind sch­wach rosa, ziem­lich groß, die Anzahl der Eier bet­rägt 20100. Vie­le Arten von Bunt­bars­chen gehören zu den soge­nann­ten Maulb­rütern. Das bede­utet, dass es Arten sind, die ihren Nach­wuchs in ihrem Maul auf­be­wah­ren, aber Maulb­rüter fin­den sich auch zwis­chen ande­ren Taxa, zum Beis­piel auch bei Arten der Gat­tung Bet­ta. Ihr elter­li­cher Ins­tinkt ist jedoch oft ziem­lich sch­wach, das ist natür­lich artens­pe­zi­fisch, zum Beis­piel Neolam­pro­lo­gus bri­char­di, die meis­ten ame­ri­ka­nis­chen Bunt­bars­che ver­te­i­di­gen ihren Nach­wuchs har­tnäc­kig, im Gegen­satz zu zum Beis­piel mala­wis­chen Gat­tun­gen wie Pse­udot­rop­he­us, May­lan­dia, Mela­noc­hro­mis, Labi­doc­hro­mis. Sie hal­ten ihre Eier sorg­fäl­tig in ihrem Maul, las­sen sie den Dot­ter­be­utel ver­dau­en, bere­i­ten sie darauf vor, die Mund­höh­le der Mut­ter zu ver­las­sen, und set­zen sie frei. Manch­mal pas­siert es, dass sie die Jun­gen für eine Wei­le wie­der auf­neh­men, und die­ses Phä­no­men kann sich wie­der­ho­len, aber wenn sie es ein­mal nicht tun, geht ihr elter­li­cher Ins­tinkt sehr schnell ver­lo­ren. Das Männ­chen schütz­te im Grun­de genom­men nach der Bef­ruch­tung nur das Weib­chen, aber jetzt bet­rach­tet es sei­ne Jun­gen meis­tens als Ein­drin­glin­ge oder als Bere­i­che­rung des Menüs. Das Weib­chen ist ähn­lich, sie irrt” sich jedoch eher. Zuerst beach­tet sie die Jun­gen nicht, als wür­de sie sich dis­tan­zie­ren, aber im Lau­fe der Zeit kann es pas­sie­ren, dass sie ihren Nach­wuchs zu ver­fol­gen beginnt.

Typis­che Saug­mau­lwel­se legen Eier, die in der Natur ein­fach aus­trock­nen. Der Impuls zur Embry­o­na­lent­wick­lung wird durch erne­uten Regen zu Beginn der Regen­ze­it geb­racht. Die Simu­la­ti­on die­ses Pro­zes­ses ist auch die Grund­la­ge für den Erfolg bei ihrer Zucht in Gefan­gen­schaft, in unse­ren Tanks. Nach der Paa­rung im Aqu­arium müs­sen die Eier aus­ge­wä­hlt und an einem troc­ke­nen Ort plat­ziert wer­den. Nach einer artens­pe­zi­fis­chen Zeit neh­men wir die Eier heraus, set­zen sie in ein gee­ig­ne­tes Bec­ken und gie­ßen Was­ser darüber. Dann beginnt die Fortpf­lan­zung erst nach dem Sch­lüp­fen der jun­gen Fis­che. Die­se Fis­che wach­sen sehr schnell, da ein­jäh­ri­ge Arten wäh­rend einer kur­zen Zeit erwach­sen wer­den müs­sen und selb­stän­dig Nach­wuchs zeugen müssen.

Weib­li­che Pan­zer­wel­se Cory­do­ras aene­us sam­meln bef­ruch­te­te Eier und tra­gen sie vorüber­ge­hend unter den Brustf­los­sen, die zu einer soge­nann­ten Tas­che zusam­men­ge­setzt sind. Spä­ter klebt sie sie an die Glass­che­i­be und die Pflan­zen. Pan­zer­wel­se ver­meh­ren sich in Sch­wär­men, zu die­sen Arten gehören Arten, die nied­ri­ge­re Tem­pe­ra­tu­ren bevor­zu­gen. Ein bekann­ter Sti­mu­la­ti­ons­hilfs­mit­tel sind Faden­schne­i­der und täg­li­ches Absen­ken des Was­sers­tan­des und Aus­tausch des Was­sers gegen fris­ches kal­tes Was­ser, was die bevors­te­hen­de Regen­ze­it simu­liert – die Zeit der Fül­le. Pan­zer­wel­se neh­men ihre eige­nen Eier meis­tens nicht viel wahr, es wird jedoch emp­foh­len, sie umzu­plat­zie­ren. Natür­lich sind vie­le Arten nicht so leicht zu züch­ten: Cory­do­ras ster­bai, C. pan­da usw.

Der am häu­figs­ten in Aqu­arien vor­kom­men­de Sau­gwels Ancis­trus cf. cirr­ho­sus züch­tet in Höh­len oder unter Ste­i­nen. Züch­ter ver­wen­den zum Beis­piel eine Glasf­las­che, ein Acryl­rohr usw. Das Männ­chen wählt nor­ma­ler­we­i­se sein Weib­chen aus. Das Männ­chen bewacht sei­ne Eier für eine bes­timm­te Zeit, hat aber nicht so vie­le Mit­tel wie gro­ße räu­be­ris­che Arten und ist auch nicht so zäh. Aber in einem nor­ma­len Gesells­chaft­sa­qu­arium hat der Sau­gwels die Chan­ce, sich zu ver­meh­ren und auch Nach­wuchs zu liefern.

Über Ska­la­re – Pte­rop­hyl­lum sca­la­re wird gesagt, dass sie Druck im Was­ser benöti­gen – einen hohen Was­ser­sä­u­len. Ich hat­te jedoch die Gele­gen­he­it, sie auch in sehr kle­i­nen Tanks von nicht mehr als 25 cm auf­zu­zie­hen. Da sie sich in ihrer Hei­mat nor­ma­ler­we­i­se auf die Blät­ter hoch­wach­sen­der Pflan­zen legen, kön­nen wir ihnen als Laich­sub­strat zum Beis­piel einen offe­nen Schnitt aus einer PET-​Flasche bie­ten. Der Ska­lar schützt und küm­mert sich nor­ma­ler­we­i­se um sei­nen Laich, aber sobald die Jun­gen sch­wim­men kön­nen, neigt er dazu, sie gna­den­los zu versch­lin­gen. In der Natur wür­de er sich nicht so ver­hal­ten, und es kommt vor, dass er die Jun­gen auch im Aqu­arium nicht frisst.

Lebend­ge­bä­ren­de Fis­che sind in Bez­ug auf die Zucht für Anfän­ger gee­ig­net. Sie kön­nen für sie die oben genann­te Zucht­kam­mer ver­wen­den oder selb­st­ge­mach­te Sie­be ver­wen­den. Sie ver­meh­ren sich mit etwas Ans­tren­gung sehr wil­lig. Das Schwertträger-​Männchen ist fast immer kan­ni­ba­lisch gege­nüber sei­nem Nach­wuchs, Pla­tys sind ähn­lich, nur Para­dies­fis­che scho­nen in der Regel ihre eige­nen Nach­kom­men. Wenn sie aus­ge­wach­sen sind und zu züch­ten begin­nen, wie­der­holt sich der Fortpf­lan­zungs­zyk­lus unge­fähr alle 4 – 5 Wochen wie bei den meis­ten Lebend­ge­bä­ren­den. Gup­pys und Pla­tys kön­nen bis zu 100 Nach­kom­men haben, ein erwach­se­ner Sch­wertt­rä­ger bis zu 200. Es han­delt sich um lebend­ge­bä­ren­de Arten, dh sie gebä­ren leben­de Nach­kom­men, in der Bauch­re­gi­on befin­det sich ein Fleck der Frucht­bar­ke­it, der auf die gesch­lecht­li­che Rei­fe der Weib­chen hin­we­ist. Eine Bef­ruch­tung durch das Männ­chen kann für 3 – 4 Wür­fe aus­re­i­chen. In den Tagen vor der Geburt ver­größert sich und ver­dun­kelt sich der Fleck. Der Sch­war­ze Mol­ly – die dunk­le gezüch­te­te Form Poeci­lia she­nops – ist etwas sch­wie­ri­ger zu züch­ten, da er etwas wär­me­res Was­ser benötigt und der Frucht­bar­ke­itsf­leck darauf nicht sicht­bar ist. Bei der Zucht von Black Mol­lies haben wir die Mög­lich­ke­it, eine Durch­set­zung der Gene der natür­li­chen Ver­hal­ten­swe­i­se zu sehen, da nicht alle Jun­gen volls­tän­dig sch­warz sind, wie wahrs­che­in­lich die Eltern sind. Es han­delt sich um eine gezüch­te­te Form, die nicht volls­tän­dig bio­lo­gisch sta­bi­li­siert ist. Es kann sogar pas­sie­ren, dass eini­ge Indi­vi­du­en in jun­gen Jah­ren gef­lec­kt sind und spä­ter so viel sch­war­zen Pig­ment hin­zu­kommt, dass sie volls­tän­dig sch­warz wer­den. Auch für Black Mol­lies ist ein Sieb zur Zucht oder zum Schutz der gesch­lüpf­ten Nach­kom­men vor der Gier der Erwach­se­nen geeignet.

Laby­rint­his­che Fis­che leben nor­ma­ler­we­i­se in über­hitz­ten Gebie­ten, in denen es sehr vie­le Kom­po­nen­ten im Was­ser gibt: Fis­che, Pflan­zen, orga­nis­che Rücks­tän­de, Holz usw. Erwach­se­ne Indi­vi­du­en atmen atmo­sp­hä­ris­chen Sau­ers­toff. Vie­le Arten von Laby­rint­his­chen Fis­chen bil­den ein Schaum­nest – sie nut­zen ihre Fähig­ke­it, atmo­sp­hä­ris­che Luft auf­zu­neh­men, zum Schutz ihrer Eier. Das Schaum­nest bes­teht aus Luft­par­ti­keln, die die Fis­che in ihrem Maul mah­len. Es sch­wimmt auf dem Was­ser. Das bede­utet, dass das Nest für die Eier an der Oberf­lä­che sch­wimmt, und es ist nicht rat­sam, dass im Aqu­arium eine star­ke Was­sers­trömung vor­han­den ist – dies könn­te die Struk­tur des Schaum­nes­tes bes­chä­di­gen. Als Unters­tüt­zung kön­nen zum Beis­piel sch­we­ben­de Pflan­zen wie Ric­cia, Sal­vi­nia, Myri­op­hyl­lum, Lem­na usw. die­nen. Das Nest wird nor­ma­ler­we­i­se vom Männ­chen gebaut, aber bei eini­gen Arten oder Indi­vi­du­en muss es nach der Paa­rung aus dem Tank genom­men wer­den, bei ande­ren nicht. Auf die­se Wei­se ver­meh­ren sich Gura­mis, Kampf­fis­che, Coli­sa. Über Coli­sas – Coli­sa ist dafür bekannt, dass ihr Nach­wuchs einer der kle­ins­ten ist, daher wird emp­foh­len, die Was­ser­höhe wäh­rend ihrer Ent­wick­lung unter 10 cm zu hal­ten. Sie sind sehr anfäl­lig für Tem­pe­ra­tursch­wan­kun­gen und Käl­te, daher ist es rat­sam, eine aus­ge­ze­ich­ne­te Abdich­tung mit einer Abdec­kung oder etwas ande­rem sicher­zus­tel­len und die Was­ser­tem­pe­ra­tur und die Luft über der Oberf­lä­che bei­zu­be­hal­ten, wenn zwis­chen der Abdec­kung und der Oberf­lä­che Platz ist. Das Fil­tern soll­te sehr sch­wach oder nicht vor­han­den sein und die Was­sers­trömung mini­mal oder nicht vor­han­den. Die kri­tis­che Peri­ode ist die Zeit der Laby­rinth­bil­dung. Dies ges­chieht nach 50 Tagen, und die­se Zeit ist kri­tisch, es ist rat­sam, in die­ser Zeit noch auf­merk­sa­mer zu sein, um mög­li­che Ver­lus­te zu mini­mie­ren. Vor der Fortpf­lan­zung von Kampf­fis­chen Bet­ta splen­dens kann es zu einer Mani­fe­sta­ti­on von Gentleman-​Verhalten kom­men. In die­sem Fall atmet der Kon­kur­rent, um phy­si­olo­gis­che Bedürf­nis­se zu bef­rie­di­gen, tief ein und war­tet darauf, dass er den Kampf fort­set­zen kann. Kämp­fe zwis­chen Männ­chen sind bei Kampf­fis­chen ziem­lich rau.

Was­ser Pflan­zen ver­meh­ren sich in Aqu­arien, aber oft auch in der Natur, haupt­säch­lich ungesch­lecht­lich. Die vege­ta­ti­ve Ver­meh­rung erfolgt auf vers­chie­de­ne Arten, z. B. durch Steck­lin­ge, Aus­lä­u­fer, Able­ger usw. Sexu­el­le Fortpf­lan­zung ist bei ihnen nicht so häu­fig wie bei ihren ter­res­tris­chen Ver­wand­ten. Pflan­zen blühen oft nicht im Aqu­arium, und die erfolg­re­i­che Bes­tä­u­bung – der Beginn der erfolg­re­i­chen Fortpf­lan­zung – erfolgt noch sel­te­ner, was ange­sichts der räum­li­chen Bar­rie­ren vers­tänd­lich ist.



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Akvaristika, Biológia

Choroby rýb a ich liečenie

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Kaž­dý asi pozná vetu: Zdra­vý ako ryba. Bodaj by vaše ryby boli zdra­vé, ale skú­se­nej­ší akva­ris­ta by sa asi tomu­to pore­kad­lu vyhol. Zárod­ky infek­cií sa vo vode úspeš­ne šíria a čas­to aj neus­tá­le vysky­tu­jú, avšak ryby samoz­rej­me dis­po­nu­jú imu­nit­ným sys­té­mom, kto­rý brá­ni prie­ni­ku cho­ro­by. Ten­to sys­tém môže byť samoz­rej­me rôz­ny­mi fak­tor­mi naru­še­ný, a tým sa bude­me tu zaobe­rať. Chcel by som však zno­vu zdô­raz­niť, že ryby si za nor­mál­nych pod­mie­nok, kto­ré by sme im mali vedieť poskyt­núť, pora­diť aj samé. Počas cho­ro­by ryba veľ­mi čas­to v závis­los­ti od dru­hu mení sfar­be­nie. Môže zbled­núť, aj stmavnúť.

Ak sme dospe­li do štá­dia, že sa nevyh­ne­me dez­ifen­kcii, vhod­ný je hyper­man­gán, ocot, čis­tá voda, zmes soli a octu, pod­ro­be­nie varu. Vyš­šia tep­lo­ta zni­žu­je v dlh­šom časo­vom obdo­bí kon­dí­ciu, imu­ni­tu rýb, aj keď sa v takej­to vode na pohľad cítia lep­šie a sú kraj­šie vyfar­be­né. Cho­ro­by rýb sú ťaž­šie diag­nos­ti­fi­ko­va­teľ­né a lie­či­teľ­né, naj­mä tie vnú­tor­né. Von­kaj­šie ocho­re­nia, kto­ré sú často­krát bada­teľ­né aj voľ­ným okom, aj keď aj medzi nimi sa náj­de zopár, kto­ré môžu aj napriek lie­če­niu kon­dič­ne dob­re dis­po­no­va­nej ryby viesť ku úhy­nu. Vnú­tor­né ocho­re­nia čas­to zis­tí­me pro­stred­níc­tvom zme­ny sprá­va­nia, prí­pad­ne až po úhy­ne. Špe­cia­li­zo­va­né vete­ri­nár­ne pra­co­vis­ká sú schop­né iden­ti­fi­ko­vať aj z mŕt­ve­ho mate­riá­lu typ ocho­re­nia. Pri pou­ži­tí lie­čiv je čas­to vhod­né z nádr­že rast­li­ny odstrá­niť, ak je to mož­né. Pre­to­že lie­či­vá rast­li­nám vyslo­ve­ne ško­dia, a ich účin­ky sú dlho­do­bé. Ak to nie je mož­né, po skon­če­ní lieč­by je vhod­né pou­žiť aktív­ne uhlie, kto­ré teore­tic­ky doká­že nie­čo z nena­via­za­ných súčas­tí lie­čiv a pro­duk­tov reak­cií nimi spô­so­be­ných, via­zať. Po urči­tom čase je nut­né samoz­rej­me aj aktív­ne uhlie odo­brať, pre­to­že stra­tí absorpč­né vlast­nos­ti. Šíre­nie cho­ro­by môže byť ploš­né, ale čas­to krát je via­za­né na jedi­né­ho hos­ti­te­ľa – čo nám dáva mož­nosť zba­viť sa cho­ro­by v jej počiat­ku pre­miest­ne­ním napad­nu­té­ho jedin­ca do inej nádr­že. Ak by sa také­mu­to para­zi­tu poda­ri­lo úspeš­ne zdo­lať svo­ju svo­ju obeť, táto už ďalej mu nebu­de posky­to­vať živi­ny, a prej­de resp. bude si hľa­dať nové­ho kan­di­dá­ta. Mož­no ste si všim­li nie­ke­dy, že neba­da­ne vám po jed­nom odchá­dza­jú ryby v pomer­ne dlhom časo­vom úse­ku – je to mož­ný násle­dok prá­ve také­ho­to prie­be­hu choroby.

Ich­ty­of­ti­ri­ó­za – je pomer­ne čas­té ocho­re­nie rýb, slan­go­vo sa mu hovo­rí kru­pič­ka. Spô­so­bu­je ho Icht­hy­opht­hi­rius mul­ti­fi­lis, kto­rý pat­rí medzi nálev­ní­ky. Ryby sú posia­te ako­by kru­pič­kou”. Cho­ro­ba pre­ni­ká do akvá­ria živou potra­vou, cudzou vodou, pri­ne­se­ný­mi ryba­mi. Pro­ti kru­pič­ke pomá­ha zvý­še­nie tep­lo­ty – soľ­ný kúpeľ opí­sa­ný niž­šie. Účin­ne potlá­ča kru­pič­ku aj mala­chi­to­vá zeleň, no tá vlast­ne len vylie­či symp­tó­my, samot­ná cho­ro­ba v zárod­koch zosta­ne, pre­to ju na lie­če­nie neod­po­rú­čam, ale hodia sa lie­či­vá na báze FMC.

Oodi­ni­ó­za – toto ocho­re­nie spô­so­bu­je Pis­ci­no­odi­nium pillularis.

Medzi ťaž­ké cho­ro­by rýb, kto­ré sú tak­mer nelie­či­teľ­né mož­no s isto­tou zara­diť myko­bak­te­ri­ó­zu – tuber­ku­ló­zu rýb. Pre­ja­vu­je sa naj­mä cho­rob­ným chud­nu­tím, pre­pad­nu­tou bruš­nou čas­ťou tela, nezá­uj­mom pri­jí­mať potra­vu. Je nut­né pozna­me­nať, že toto ocho­re­nie je ako jed­no z mála pre­nos­né doty­kom na člo­ve­ka. Ak lekár neprí­de na súvis s ryba­mi, môže skon­čiť aj smr­ťou pacien­ta. Čiže v prí­pa­de toh­to ocho­re­nia, nema­ni­pu­luj­me s ryba­mi ruka­mi, zabráň­me sty­ku s pos­ti­hnu­tou rybou.

Bak­te­riál­ny roz­pad plu­tiev spô­so­bu­je mik­ro­or­ga­niz­my Pse­udo­mo­nas, Aero­mo­nas. Ide o váž­nu cho­ro­bu, kto­rá sa účin­ne lie­či napr. pomo­cou príp­rav­ku Bac­to­pur Direct. Ten­to príp­ra­vok fir­my SERA zafar­bu­je vodu do žlto­ze­le­na, dôle­ži­tej­šie však je, že výraz­ne poško­dzu­je rast­li­ny, pre­to pri jeho pou­ži­tí rast­li­ny z akvá­ria odstrá­ni­me. Čas­to aj napriek lieč­be uhy­nie polo­vič­ka populácie.

Ples­ne - násled­kom náka­zy, dochá­dza na rybách k rôz­nym pre­ples­ňo­vej náka­zy. Ple­seň je huba, kto­rá v tom­to prí­pa­de napá­da pokož­ku rýb. Ples­ne sú pomer­ne dob­re na povr­chu vidi­teľ­né, nie­kto­ré sú lie­či­teľ­né Acrif­la­ví­nom, FMC a podob­ný­mi príp­rav­ka­mi, prí­pad­ne aj soľou, no nie­kto­ré sú váž­nej­šie a je nut­né siah­nuť po sil­nej­ších pros­tried­koch. Chcel by som však upo­zor­niť, že spó­ry ples­ní môžu byť prak­tic­ky neus­tá­le prí­tom­né vo vode, ale cho­rob­ný stav sa nemu­sí pre­ja­viť. Ryby majú imu­nit­ný sys­tém, kto­rý sa za opti­mál­nych pod­mie­nok doká­že brá­niť. Naj­mä drav­šie ryby, pora­ne­né sú účin­nej­šie napá­da­né ples­ňa­mi, ale ak je ryba v kon­dí­cii, v krát­kom čase si s ňou pora­dí. Pre­to, ak pozo­ru­je­me také­ho­to jedin­ca, nemu­sí­me nut­ne siah­nuť ku lieč­be, ale daj­me šan­cu pri­ro­dze­né­mu vývi­nu, zasiah­ni­me až v prí­pa­de že sa náka­za šíri, ale­bo ryby sú osla­be­né neja­kou väč­šou zme­nou. Názna­kom prí­tom­nos­ti ples­ňo­vé­ho ocho­re­nia je obtie­ra­nie sa o pod­klad, o pie­sok, o kame­ne. Ak regis­tru­je­me zvý­še­né otie­ra­nie, zrej­me ryby svr­bí prá­ve ple­seň – tým­to spô­so­bom sa jej sna­žia zbaviť.

Vod­na­tieľ­ka – ply­na­tosť. Pomer­ne váž­ne ocho­re­nie, kto­ré je zväč­ša spô­so­be­né nespráv­nou výži­vou. Pri podoz­re­ní podá­vaj­me menej biel­ko­vi­no­vých zlo­žiek a viac balast­ných látok. Pre­jav ocho­re­nia je však postup­ný, čiže aj jeho dozne­nie trvá dlh­šie obdobie.

Mala­wi blo­at - ocho­re­nie afric­kých jazer­ných cich­líd – venu­je sa mu samos­tat­ný člá­nok.

V prí­pa­de, že ryba trpí pokro­či­lou for­mou ťaž­ko lie­či­teľ­nej cho­ro­by, prí­pad­ne sme z neja­ké­ho iné­ho veľ­mi váž­ne­ho dôvo­du núte­ný ryby usmr­co­vať, mali by sme aj k tomu­to prob­lé­mu pri­stu­po­vať pro­fe­si­onál­ne a s úctou. Exis­tu­je via­ce­ro humán­nych metód, kto­rý­mi môže­me vyko­nať rybu usmr­tiť: prud­kým úde­rom ryby o pev­ný pod­klad, pono­re­ním do sódov­ky, mine­rál­ky – využi­je­me sil­ný nar­ko­ti­zač­ný úči­nok CO2 vo vyš­šej kon­cen­trá­cii, rých­lym pre­ru­še­ním chrb­ti­ce – mie­chy tes­ne za hla­vou ostrým pred­me­tom, veľ­mi stu­de­nou vodou, môže­me si pomôcť napr. ľadom. Lieč­ba Pri lieč­be môže­me čias­toč­ne úspeš­ne využiť aktív­ne uhlie, kto­ré adsor­bu­je množ­stvo nežia­du­cich látok, no pre­dov­šet­kým UV-​lampu. Ultra­fia­lo­vé žia­re­nie má svo­je využi­tie aj v medi­cí­ne, tak­že samoz­rej­me netrva­lo dlho a tech­nic­ké rie­še­nie pou­ži­tia UV-​žiarenia neda­lo na seba dlho čakať. UV-​lampa sa pou­ží­va buď ako fil­ter, ale­bo v akút­nom prí­pa­de pria­mo na kon­ta­mi­no­va­nú vodu. Jej účin­nosť je pomer­ne veľ­ká, napr. na dru­hy bak­té­rii [1] ako je Bacil­lus megat­he­rium, Clos­tri­dium teta­mi, Dysen­te­ry bacil­li, Mic­ro­coc­cus can­di­dus, Myxo­bac­te­rium tuber­cu­lo­sis, Pse­do­mo­nas aeru­ge­no­sa, Sal­mon­sel­la ente­ri­ti­dis, na víru­sy, na nálev­ní­ka, chlo­re­lu a mno­hé iné dru­hy a taxó­ny. Veľa lie­čiv pou­ží­va­ných v akva­ris­ti­ke je kon­takt­né­ho cha­rak­te­ru – čiže ak nara­zia na vhod­ný objekt, via­žu sa s ním. Zvy­čaj­ne sú teku­té. Pre­to je vhod­né zabez­pe­čiť prú­de­nie vody naprí­klad pomo­cou fil­tra, vzdu­cho­va­nia ale­bo inak a apli­ko­vať kva­pal­né lie­či­vo do celé­ho pries­to­ru zasia­hnu­té­ho cho­ro­bou. Čas­to som sa v pra­xi stre­tol s pou­ží­va­ním pre­ven­tív­nych pros­tried­kov. Pou­ží­va­jú sa špe­ciál­ne príp­rav­ky na ten­to účel, a často­krát aj lie­či­vá v niž­šej kon­cen­trá­cii. Som zásad­ne pro­ti, pre­to­že pou­ží­va­ním špe­ciál­nych príp­rav­kov osla­bu­je­me imu­nit­ný sys­tém našich rýb, kto­ré potom pri sil­nej­šom cho­ro­by nie sú schop­né náka­ze odo­lá­vať. Také­to pros­tried­ky potlá­ča­jú pri­ro­dze­nú odol­nosť orga­niz­mu. Pre­ven­ciu zabez­peč­me iným spô­so­bom – správ­ny­mi pod­mien­ka­mi cho­vu, výživ­nou roz­ma­ni­tou stra­vou, údrž­bou. Ak by som uva­žo­val o pou­ži­tí pre­ven­tív­nych pros­tried­kov, tak iba keď sú ryby v prí­liš stre­su­jú­com pro­stre­dí – napr. v pre­daj­ni, prí­pad­ne nie­kde kde dochá­dza k veľ­kým zme­nám v osád­ke rýb, nanaj­výš ak nech­ce­me pou­žiť pre nové ryby karan­té­nu. V prí­pa­de pou­ži­tia akých­koľ­vek roz­pust­ných lie­čiv musí­me uva­žo­vať o odo­bra­tí aktív­ne­ho uhlia z akvá­ria. Pre­to­že by lieč­ba bola znač­ne neúčin­ná – aktív­ne uhlie vo veľ­kej mie­re adsor­bu­je aj zlož­ky obsia­hnu­té v lie­či­vách. Jeho účin­ky je vhod­né využiť po lieč­be, tak ako som už spo­me­nul na inom mieste.

Soľ­ný kúpeľ – soľ je naj­mä medzi skú­se­nej­ší­mi akva­ris­ta­mi pou­ží­va­ný pros­trie­dok na lie­če­nie nie­kto­rých cho­rôb. Napr. na odstrá­ne­nie tzv. kru­pič­ky (1 poliev­ko­vá lyži­ca na 30 lit­rov vody) je mož­né soľ a zvý­še­nú tep­lo­tu úspeš­ne pou­žiť. Soľ spô­so­bu­je zvý­še­nie vylu­čo­va­nia sli­zu, kto­rým sa orga­niz­mus ryby bráni.

FMC – nie­kto­ré lie­či­vá sú pre­dá­va­né pod rôz­ny­mi obchod­ný­mi znač­ka­mi, no sú to odvo­de­ni­ny od FMC. FMC má širo­ko­s­pek­trál­ne pôso­be­nie, obsa­hu­je tri základ­né zlož­ky: for­ma­lín, mala­chi­to­vú zeleň a mety­lé­no­vú mod­rú. Je pomer­ne účin­ný voči nie­kto­rým ekto­pa­ra­zi­tom a plesniam.

Hyper­man­gán – man­ga­nis­tan dra­sel­ný KMnO4 sa pou­ží­va napr. pro­ti kap­riv­co­vi, pro­ti ria­sam. Pôso­bí dez­in­fekč­ne, využí­va sa aj v medicíne.

Try­paf­la­vín je prí­buz­ný acrif­la­ví­nu aj prof­la­ví­nu.

Pro­ti ekto­pa­ra­zi­tom sa pou­ží­va mety­lé­no­vá mod­rá mala­chi­to­vá zeleň. Che­mic­ky mala­chi­to­vá zeleň pat­rí medzi trifenylmetány.

Z ďal­ších lie­čiv to je met­ro­ni­da­zol – enti­zol. Komerč­ne sa FMC ponú­ka aj pod rov­na­kým náz­vom FMC, ale aj napr. ako Multimedikal.

Aj v akva­ris­ti­ke sa využí­va­jú anti­bi­oti­ká: tet­ra­cyk­lín, streptomycín.

Karan­té­na Karan­té­na spo­čí­va v pries­to­ro­vej izo­lá­cii orga­niz­mov. Čas­to sa v karan­té­ne ryby lie­čia z neja­kej cho­ro­by. Karan­té­na sa využí­va po tran­s­por­te rýb, to zna­me­ná, že ak si kúpi­me nové ryby môže­me využiť karan­tén­nu nádrž. Ako zaria­diť takú­to nádrž? V prvom rade ide o jej veľ­kosť. Musí zod­po­ve­dať našim rybám. Na dno pou­ži­je­me len štrk, prí­pad­ne hrub­ší pie­sok, ale­bo môže­me mať karan­tén­nu nádrž bez dna. Fil­tro­va­nie, ak by sme ryby lie­či­li by bolo prob­le­ma­tic­ké, pre­to­že lie­či­vá nepriaz­ni­vo vplý­va­jú na mik­ro­or­ga­niz­my v ňom. Pre­to by som pou­žil len jed­no­du­chý fil­ter, kto­rý by plnil mecha­nic­kú fil­trá­ciu – čiže sta­čil by vnú­tor­ný moli­ta­no­vý fil­ter. Vzdu­cho­va­nie by som zavie­dol, nie je však nut­nos­ťou. Osvet­le­nie nemu­sí spl­ňo­vať najp­rís­nej­šie kri­té­riá. Rast­li­ny by som pou­žil len plá­va­jú­ce, napr. Cera­top­hyl­lum demer­sum, Najas apod. Do karan­té­ny sú vhod­né aj ryby, kto­ré boli ubi­té iný­mi ryba­mi v nádr­ži. Nie­kto­ré dru­hy rýb veľ­mi trpia po izo­lá­cii do karan­té­ny samo­tou. Naj­mä sociál­ne žijú­cim rybám táto izo­lá­cia čas­to veľ­mi urých­li prie­beh cho­ro­by. Je to veľ­mi ťaž­ko rie­ši­teľ­ná situ­ácia, kedy taký­to jedin­ci ska­pú skôr na násled­ky zme­ny, ako na cho­ro­bu, kto­rá ich celý čas kvárila.


Eve­ry­o­ne pro­bab­ly kno­ws the phra­se: Healt­hy as a fish.” May your fish be healt­hy, but a more expe­rien­ced aqu­arist would pro­bab­ly avo­id this pro­verb. Infec­ti­on germs spre­ad suc­cess­ful­ly in water and often occur con­ti­nu­al­ly. Of cour­se, fish have an immu­ne sys­tem that pre­vents dise­a­se. Howe­ver, this sys­tem can be dis­rup­ted by vari­ous fac­tors, and tha­t’s what we will focus on here. I would like to emp­ha­si­ze once again that, under nor­mal con­di­ti­ons that we should pro­vi­de them, fish can mana­ge on the­ir own. During an ill­ness, the fish often chan­ges its color depen­ding on the spe­cies. It may fade or darken.

If we have rea­ched the point whe­re we can­not avo­id disin­fec­ti­on, suitab­le opti­ons inc­lu­de potas­sium per­man­ga­na­te, vine­gar, pure water, a salt and vine­gar mix­tu­re, and boiling. Hig­her tem­pe­ra­tu­res affect the con­di­ti­on and immu­ni­ty of the fish over a lon­ger peri­od, alt­hough they may seem bet­ter and more beau­ti­ful­ly colo­red in such water at first glan­ce. Fish dise­a­ses are dif­fi­cult to diag­no­se and tre­at, espe­cial­ly the inter­nal ones. Exter­nal dise­a­ses, often visib­le to the naked eye, are also pre­sent, alt­hough some, des­pi­te tre­at­ment, can lead to the death of a healt­hy, well-​conditioned fish. Spe­cia­li­zed vete­ri­na­ry faci­li­ties can also iden­ti­fy the type of dise­a­se from dead mate­rial. When using medi­ci­nes, it is often advi­sab­le to remo­ve plants from the tank if possib­le, as medi­ca­ti­ons harm plants expli­cit­ly, and the­ir effects are long-​term. If this is not possib­le, it is advi­sab­le to use acti­va­ted car­bon after the tre­at­ment, which the­ore­ti­cal­ly can bind some of the unbound com­po­nents of medi­ci­nes and reac­ti­on pro­ducts. Of cour­se, acti­va­ted car­bon must be remo­ved after some time becau­se it loses its absorp­ti­on pro­per­ties. The spre­ad of the dise­a­se can be wides­pre­ad, but it is often tied to a sin­gle host. This gives us the oppor­tu­ni­ty to get rid of the dise­a­se at the begin­ning by moving the affec­ted indi­vi­du­al to anot­her tank. If such a para­si­te suc­cess­ful­ly over­co­mes its vic­tim, it will no lon­ger pro­vi­de it with nut­rients, and it will move on or find a new can­di­da­te. You may have noti­ced that your fish are gra­du­al­ly dying one by one over a lon­ger peri­od – this may be the result of just such a cour­se of the disease.

Icht­hy­opht­hy­ri­osis – is a fair­ly com­mon fish dise­a­se col­lo­qu­ial­ly cal­led whi­te spot dise­a­se.” It is cau­sed by Icht­hy­opht­hi­rius mul­ti­fi­li­is, which belo­ngs to cilia­tes. Fish are cove­red with whi­te spots.” The dise­a­se penet­ra­tes the aqu­arium through live food, fore­ign water, and intro­du­ced fish. Inc­re­a­sed tem­pe­ra­tu­re – a salt bath desc­ri­bed below – helps against whi­te spot dise­a­se. It is also effec­ti­ve in supp­res­sing whi­te spot with mala­chi­te gre­en, but it only cures the symp­toms, and the actu­al dise­a­se remains in its ear­ly sta­ges, so I do not recom­mend its use for tre­at­ment, but medi­ca­ti­ons based on FMC are suitable.

Oodi­niu­mo­sis – This dise­a­se is cau­sed by Pis­ci­no­odi­nium pillularis.

Among the seve­re fish dise­a­ses that are almost incu­rab­le, we can cer­tain­ly inc­lu­de myco­bac­te­ri­osis – fish tuber­cu­lo­sis. It mani­fests main­ly through pat­ho­lo­gi­cal ema­cia­ti­on, a sun­ken abdo­mi­nal area, and disin­te­rest in food inta­ke. It is neces­sa­ry to note that this dise­a­se, like one of the few, can be trans­mit­ted to humans by touch. So, in the case of this dise­a­se, let’s not mani­pu­la­te fish with our hands, avo­id con­tact with an affec­ted fish.

Bac­te­rial fin rot is cau­sed by mic­ro­or­ga­nisms Pse­udo­mo­nas, Aero­mo­nas. It is a seri­ous dise­a­se that can be effec­ti­ve­ly tre­a­ted, for exam­ple, with the pro­duct Bac­to­pur Direct. This SERA pro­duct stains the water yellowish-​green, but more impor­tan­tly, it sig­ni­fi­can­tly dama­ges plants, so when using it, remo­ve plants from the aqu­arium. Often, des­pi­te tre­at­ment, about half of the popu­la­ti­on may die.

Fun­gi – As a con­se­qu­en­ce of infec­ti­on, vari­ous fun­gal infec­ti­ons occur on fish. Fun­gi attack the skin of fish in this case. Some fun­gi are quite tre­a­tab­le with acrif­la­vi­ne, FMC, and simi­lar pre­pa­ra­ti­ons, or even with salt. Howe­ver, some are more seri­ous, and stron­ger agents may be needed. Howe­ver, I would like to point out that fun­gal spo­res can be prac­ti­cal­ly pre­sent in the water all the time, but the dise­a­sed con­di­ti­on may not mani­fest itself. Fish have an immu­ne sys­tem that, under opti­mal con­di­ti­ons, can defend itself. Espe­cial­ly agg­res­si­ve fish are more effec­ti­ve­ly attac­ked by fun­gi if inju­red, but if the fish is in good con­di­ti­on, it will cope with it in a short time. The­re­fo­re, if we obser­ve such an indi­vi­du­al, we do not neces­sa­ri­ly have to resort to tre­at­ment. Give a chan­ce for natu­ral deve­lop­ment; inter­ve­ne only if the infec­ti­on is spre­a­ding, or the fish are wea­ke­ned by some sig­ni­fi­cant change.

Hyd­ro­ps – Gas satu­ra­ti­on. A rela­ti­ve­ly seri­ous dise­a­se, which is most­ly cau­sed by impro­per nut­ri­ti­on. In case of sus­pi­ci­on, we should pro­vi­de less pro­te­i­na­ce­ous com­po­nents and more fib­rous sub­stan­ces. The mani­fe­sta­ti­on of the dise­a­se, howe­ver, is gra­du­al, so its cul­mi­na­ti­on takes a lon­ger period.

Mala­wi blo­at – a dise­a­se of Afri­can lake cich­lids – deser­ves a sepa­ra­te article.

In case a fish suf­fers from an advan­ced form of a high­ly incu­rab­le dise­a­se, or if we are for­ced to eut­ha­ni­ze fish for some other very seri­ous rea­son, we should app­ro­ach this issue pro­fes­si­onal­ly and with res­pect. The­re are seve­ral huma­ne met­hods by which we can eut­ha­ni­ze a fish: by a sharp blow of the fish against a solid sur­fa­ce, immer­si­on in soda, mine­ral water – we use the strong nar­co­tic effect of CO2 in a hig­her con­cen­tra­ti­on, a quick bre­ak of the spi­ne – the spi­nal cord just behind the head with a sharp object, very cold water, we can use ice, for exam­ple. Tre­at­ment During tre­at­ment, we can par­tial­ly use acti­va­ted car­bon, which adsorbs many unwan­ted sub­stan­ces, but espe­cial­ly UV lamp. Ultra­vi­olet radia­ti­on also has its uses in medi­ci­ne, so it did­n’t take long for a tech­ni­cal solu­ti­on to the use of UV radia­ti­on to appe­ar. The UV lamp is used eit­her as a fil­ter or direct­ly on con­ta­mi­na­ted water in case of acu­te tre­at­ment. Its effec­ti­ve­ness is quite sig­ni­fi­cant, for exam­ple, against bac­te­rial spe­cies [1] such as Bacil­lus megat­he­rium, Clos­tri­dium teta­ni, Dysen­te­ry bacil­li, Mic­ro­coc­cus can­di­dus, Myxo­bac­te­rium tuber­cu­lo­sis, Pse­do­mo­nas aeru­ge­no­sa, Sal­mo­nel­la ente­ri­ti­dis, against viru­ses, cilia­tes, chlo­rel­la, and many other spe­cies and taxa. Many medi­ci­nes used in aqu­aris­tics are con­tact in natu­re – that is, if they encoun­ter a suitab­le object, they bind to it. They are usu­al­ly liqu­id. The­re­fo­re, it is advi­sab­le to ensu­re water cir­cu­la­ti­on in some way, such as fil­tra­ti­on, aera­ti­on, or other­wi­se, and app­ly liqu­id medi­ci­ne to the enti­re area affec­ted by the outb­re­ak. I have often encoun­te­red the use of pre­ven­ti­ve mea­su­res. The­re are spe­cial pre­pa­ra­ti­ons for this pur­po­se, and often medi­ca­ti­ons in lower con­cen­tra­ti­ons. I am fun­da­men­tal­ly against it becau­se by using spe­cial pre­pa­ra­ti­ons, we wea­ken the immu­ne sys­tem of our fish, which then can­not resist infec­ti­on in more seve­re con­di­ti­ons. Such means supp­ress the natu­ral resis­tan­ce of the body. Pre­ven­ti­on should be ensu­red in anot­her way – through pro­per bre­e­ding con­di­ti­ons, diver­se nut­ri­ti­on, and main­te­nan­ce. If I were to con­si­der using pre­ven­ti­ve means, only when the fish are in a too stress­ful envi­ron­ment – for exam­ple, in a sto­re or some­whe­re whe­re the­re are lar­ge chan­ges in fish stoc­king, at most if we don’t want to use quaran­ti­ne for new fish. When using any solub­le medi­ci­nes, we must con­si­der remo­ving acti­ve car­bon from the aqu­arium. Becau­se the tre­at­ment would be lar­ge­ly inef­fec­ti­ve – acti­va­ted car­bon adsorbs to a lar­ge extent also the com­po­nents con­tai­ned in the medi­ci­nes. Its effects should be used after tre­at­ment, as I men­ti­oned elsewhere.

Salt bath – salt is used espe­cial­ly by more expe­rien­ced aqu­arists as a reme­dy for some dise­a­ses. For exam­ple, to remo­ve the so-​called whi­te spot (1 tab­les­po­on per 30 liters of water), salt and inc­re­a­sed tem­pe­ra­tu­re can be suc­cess­ful­ly used. Salt cau­ses an inc­re­a­se in mucus sec­re­ti­on, with which the fish orga­nism fights.

FMC – some medi­ci­nes are sold under vari­ous tra­de names but are deri­va­ti­ves of FMC. FMC has a bro­ad spect­rum of acti­on and con­tains three basic com­po­nents: for­ma­lin, mala­chi­te gre­en, and met­hy­le­ne blue. It is quite effec­ti­ve against some ecto­pa­ra­si­tes and fungi.

Potas­sium per­man­ga­na­te – potas­sium per­man­ga­na­te KMnO4 is used, for exam­ple, against carp pox, against algae. It acts disin­fec­tant, and it is also used in medicine.

Try­paf­la­vin is a rela­ti­ve of acrif­la­vi­ne and proflavine.

Against ecto­pa­ra­si­tes, met­hy­le­ne blue and mala­chi­te gre­en are used. Che­mi­cal­ly mala­chi­te gre­en belo­ngs to triphenylmethanes.

Other medi­ci­nes inc­lu­de met­ro­ni­da­zo­le – enti­zol. FMC is also com­mer­cial­ly avai­lab­le under the same name FMC, but also, for exam­ple, as Multimedical.

Anti­bi­otics are also used in aqu­aris­tics: tet­ra­cyc­li­ne, streptomycin.

Quaran­ti­ne Quaran­ti­ne con­sists of the spa­tial iso­la­ti­on of orga­nisms. Often, fish are tre­a­ted in quaran­ti­ne for some dise­a­se. Quaran­ti­ne is used after tran­s­por­ting fish, that is, if we buy new fish, we can use the quaran­ti­ne tank. How to arran­ge such a tank? First of all, it’s about its size. It must cor­res­pond to our fish. On the bot­tom, we use only gra­vel, possib­ly coar­ser sand, or we can have a quaran­ti­ne tank wit­hout a bot­tom. Fil­tra­ti­on, if we tre­at fish, would be prob­le­ma­tic becau­se drugs adver­se­ly affect mic­ro­or­ga­nisms in it. The­re­fo­re, I would only use a sim­ple fil­ter that would per­form mecha­ni­cal fil­tra­ti­on – an inter­nal foam fil­ter would be suf­fi­cient. Aera­ti­on would I intro­du­ce, but is not a neces­si­ty. Ligh­ting does not have to meet the stric­test cri­te­ria. Plants must only be flo­ating, such as Cera­top­hyl­lum demer­sum, Najas, etc. Quaran­ti­ne is also suitab­le for fish that were attac­ked by other fish in a tank. Some fish spe­cies suf­fer gre­at­ly after iso­la­ti­on in quaran­ti­ne. In par­ti­cu­lar, social­ly living fish often suf­fer gre­at­ly from the acce­le­ra­ted cour­se of the dise­a­se after iso­la­ti­on. It is a very dif­fi­cult situ­ati­on to sol­ve, whe­re such indi­vi­du­als die rat­her from the con­se­qu­en­ces of the chan­ge than from the dise­a­se that has been tor­men­ting them all the time.


Jeder kennt wahrs­che­in­lich den Satz: Gesund wie ein Fisch”. Möge es Ihren Fis­chen gut gehen, aber erfah­re­ne Aqu­aria­ner wür­den die­sem Sprich­wort wahrs­che­in­lich auswe­i­chen. Infek­ti­on­ske­i­me verb­re­i­ten sich im Was­ser erfolg­re­ich und tre­ten oft und regel­mä­ßig auf. Natür­lich ver­fügen Fis­che über ein Immun­sys­tem, das das Ein­drin­gen von Kran­khe­i­ten ver­hin­dert. Die­ses Sys­tem kann jedoch durch vers­chie­de­ne Fak­to­ren ges­tört wer­den, und darauf wer­den wir hier ein­ge­hen. Ich möch­te jedoch erne­ut beto­nen, dass Fis­che unter nor­ma­len Bedin­gun­gen, die wir ihnen bie­ten soll­ten, in der Lage sind, selbst zurecht­zu­kom­men. Wäh­rend einer Kran­khe­it ändert der Fisch oft sei­ne Far­be, abhän­gig von der Art. Es kann verb­las­sen oder verdunkeln.

Wenn wir den Punkt erre­icht haben, dass wir nicht auf Desin­fek­ti­on ver­zich­ten kön­nen, ist Kalium­per­man­ga­nat, Essig, rei­nes Was­ser, eine Mis­chung aus Salz und Essig, das Kochen gee­ig­net. Eine höhe­re Tem­pe­ra­tur bee­in­träch­tigt über einen län­ge­ren Zeit­raum die Kon­di­ti­on und Immu­ni­tät der Fis­che, obwohl sie sich in sol­chem Was­ser auf den ers­ten Blick bes­ser füh­len und schöner gefärbt sind. Fischk­ran­khe­i­ten sind sch­wer zu diag­nos­ti­zie­ren und zu hei­len, beson­ders die inne­ren. Äuße­re Kran­khe­i­ten, die oft mit blo­ßem Auge erkenn­bar sind, sind jedoch auch darun­ter, obwohl es auch sol­che gibt, die trotz Behand­lung zu einem gesun­den, gut kon­di­ti­onier­ten Fischs­ter­ben kön­nen. Inter­ne Kran­khe­i­ten erken­nen wir oft durch Ver­hal­ten­sän­de­run­gen oder erst nach dem Tod. Spe­zia­li­sier­te vete­ri­när­me­di­zi­nis­che Ein­rich­tun­gen kön­nen auch die Art der Kran­khe­it aus totem Mate­rial iden­ti­fi­zie­ren. Bei der Ver­wen­dung von Medi­ka­men­ten ist es oft rat­sam, Pflan­zen aus dem Aqu­arium zu ent­fer­nen, wenn mög­lich. Denn Medi­ka­men­te scha­den Pflan­zen ausd­rück­lich, und ihre Wir­kun­gen sind langf­ris­tig. Wenn dies nicht mög­lich ist, ist es nach Absch­luss der Behand­lung rat­sam, Aktiv­koh­le zu ver­wen­den, die the­ore­tisch etwas von den unge­bun­de­nen Bes­tand­te­i­len von Arz­ne­i­mit­teln und den von ihnen verur­sach­ten Reak­ti­ons­pro­duk­ten bin­den kann. Nach eini­ger Zeit muss natür­lich auch die Aktiv­koh­le ent­fernt wer­den, da sie ihre adsor­bie­ren­den Eigen­schaf­ten ver­liert. Die Ausb­re­i­tung der Kran­khe­it kann flä­chen­dec­kend sein, ist aber oft an einen ein­zi­gen Wirt gebun­den. Dies gibt uns die Mög­lich­ke­it, die Kran­khe­it zu Beginn durch Ver­le­gen des infi­zier­ten Indi­vi­du­ums in ein ande­res Aqu­arium los­zu­wer­den. Wenn es die­sem Para­si­ten gelingt, sein Opfer erfolg­re­ich zu über­win­den, wird es die­sem kei­ne Nahrung mehr geben, und es wird zu einem neuen Kan­di­da­ten wech­seln oder einen suchen. Viel­le­icht haben Sie schon ein­mal bemer­kt, dass Ihre Fis­che unbe­mer­kt über einen län­ge­ren Zeit­raum nach und nach ster­ben – das kann ein Ergeb­nis genau die­ses Kran­khe­its­ver­laufs sein.

Icht­hy­opht­hi­ri­ose – ist eine ziem­lich häu­fi­ge Fischk­ran­khe­it, umgangss­prach­lich als Wei­ßpünkt­chen­kran­khe­it bez­e­ich­net. Es wird von Icht­hy­opht­hi­rius mul­ti­fi­lis verur­sacht, der zu den Cilia­ten gehört. Fis­che sind mit Wei­ßpünkt­chen” bedec­kt. Die Kran­khe­it gelangt durch Lebend­fut­ter, frem­des Was­ser, mit­geb­rach­te Fis­che ins Aqu­arium. Gegen Wei­ßpünkt­chen hilft eine Tem­pe­ra­tu­rer­höhung – ein Salz­bad, das wei­ter unten besch­rie­ben wird. Es unterd­rüc­kt Wei­ßpünkt­chen auch wirk­sam mit Mala­chitg­rün, heilt jedoch nur die Symp­to­me, die eigen­tli­che Kran­khe­it ble­ibt in den Anfän­gen erhal­ten, daher rate ich nicht zur Ver­wen­dung zur Behand­lung, son­dern es gibt Medi­ka­men­te auf FMC-Basis.

Oodi­niu­mo­se – Die­se Kran­khe­it wird durch Pis­ci­no­odi­nium pil­lu­la­ris verursacht.

Zu den sch­we­ren Fischk­ran­khe­i­ten, die fast unhe­il­bar sind, gehört sicher­lich die Myko­bak­te­ri­ose – die Fisch­tu­ber­ku­lo­se. Es zeigt sich haupt­säch­lich durch kran­khaf­te Abma­ge­rung, ein­ge­fal­le­nen Bauch­be­re­ich, Desin­te­res­se am Fut­ter. Es ist zu beach­ten, dass die­se Kran­khe­it wie eine der weni­gen berüh­rung­semp­find­lich auf den Men­schen über­tra­gen wer­den kann. Wenn der Arzt kei­ne Ver­bin­dung zu Fis­chen hers­tellt, kann dies auch zum Tod des Patien­ten füh­ren. Daher soll­ten wir in die­sem Fall, in dem wir so sch­wer­wie­gen­de Erk­ran­kun­gen in Bet­racht zie­hen, pro­fes­si­onell und res­pekt­voll vor­ge­hen. Es gibt meh­re­re huma­ne Met­ho­den, mit denen wir einen Fisch töten kön­nen: einen schar­fen Sch­lag des Fis­ches auf einen fes­ten Unter­grund, Ein­tau­chen in Soda, Mine­ra­lwas­ser – wir nut­zen die star­ke nar­ko­ti­sie­ren­de Wir­kung von CO2 in höhe­rer Kon­zen­tra­ti­on, ein schnel­les Bre­chen des Rückg­rats – das Rückg­rat kurz hin­ter dem Kopf mit einem schar­fen Gegens­tand, sehr kal­tes Was­ser, wir kön­nen zum Beis­piel Eis ver­wen­den. Behand­lung Bei der Behand­lung kön­nen wir tei­lwe­i­se erfolg­re­ich Aktiv­koh­le ver­wen­den, die vie­le uner­wün­sch­te Sub­stan­zen adsor­biert, aber vor allem UV-​Licht. Ultra­vi­olet­te Strah­lung fin­det auch in der Medi­zin Anwen­dung, daher dau­er­te es natür­lich nicht lan­ge, bis die tech­nis­che Lösung für die Ver­wen­dung von UV-​Strahlung bere­its­tand. UV-​Lampe wird ent­we­der als Fil­ter oder im aku­ten Fall direkt auf das kon­ta­mi­nier­te Was­ser ange­wen­det. Ihre Effek­ti­vi­tät ist ziem­lich hoch, zum Beis­piel gegen bes­timm­te Bak­te­rien [1] wie Bacil­lus megat­he­rium, Clos­tri­dium teta­mi, Dysen­te­rie­bak­te­rien, Mic­ro­coc­cus can­di­dus, Myxo­bac­te­rium tuber­cu­lo­sis, Pse­do­mo­nas aeru­ge­no­sa, Sal­mo­nel­la ente­ri­ti­dis, gegen Viren, gegen Cilia­ten, Chlo­rel­la und vie­le ande­re Arten und Taxa. Vie­le in der Aqu­aris­tik ver­wen­de­te Heil­mit­tel haben einen Kon­takt­cha­rak­ter – dh wenn sie auf ein gee­ig­ne­tes Objekt sto­ßen, bin­den sie sich daran. Sie sind in der Regel flüs­sig. Daher soll­ten wir für eine aus­re­i­chen­de Wasserzirk

ula­ti­on sor­gen, sei es durch Fil­tra­ti­on, Belüf­tung oder auf ande­re Wei­se, und das flüs­si­ge Arz­ne­i­mit­tel auf den gesam­ten vom Kran­khe­it­sausb­ruch bet­rof­fe­nen Bere­ich anwen­den. Ich bin oft auf die Ver­wen­dung von vor­be­ugen­den Mit­teln ges­to­ßen. Es gibt spe­ziel­le Prä­pa­ra­te für die­sen Zweck, und oft auch Medi­ka­men­te in nied­ri­ge­rer Kon­zen­tra­ti­on. Ich bin grund­sätz­lich dage­gen, weil wir durch die Ver­wen­dung spe­ziel­ler Prä­pa­ra­te das Immun­sys­tem unse­rer Fis­che sch­wä­chen, die dann bei sch­we­re­ren Kran­khe­i­ten der Infek­ti­on nicht widers­te­hen kön­nen. Sol­che Mit­tel unterd­rüc­ken die natür­li­che Widers­tands­fä­hig­ke­it des Orga­nis­mus. Die Vor­be­ugung soll­te auf ande­re Wei­se sicher­ges­tellt wer­den – durch rich­ti­ge Hal­tungs­be­din­gun­gen, abwechs­lungs­re­i­che Ernäh­rung und War­tung. Wenn ich über die Ver­wen­dung vor­be­ugen­der Mit­tel nach­den­ken wür­de, dann nur, wenn die Fis­che in einer zu stres­si­gen Umge­bung sind – z. B. im Ges­chäft oder an einem Ort, an dem sich die Fisch­be­sat­zung stark ändert, höchs­tens wenn wir kei­ne Quaran­tä­ne für neue Fis­che ver­wen­den möch­ten. Bei der Ver­wen­dung von auf­lös­ba­ren Arz­ne­i­mit­teln müs­sen wir darüber nach­den­ken, ob wir die Aktiv­koh­le aus dem Aqu­arium ent­fer­nen soll­ten. Denn die Behand­lung wäre weit­ge­hend unwirk­sam – Aktiv­koh­le adsor­biert in hohem Maße auch die in den Arz­ne­i­mit­teln ent­hal­te­nen Bes­tand­te­i­le. Ihre Wir­kun­gen soll­ten nach der Behand­lung genutzt wer­den, wie ich bere­its an ande­rer Stel­le erwähnt habe.

Salz­bad – Salz wird vor allem von erfah­re­ne­ren Aqu­aria­nern als Mit­tel zur Behand­lung eini­ger Kran­khe­i­ten ver­wen­det. Zum Beis­piel zur Ent­fer­nung von soge­nann­ten Wei­ßpünkt­chen (1 Ess­löf­fel pro 30 Liter Was­ser) kann Salz und erhöh­te Tem­pe­ra­tur erfolg­re­ich ver­wen­det wer­den. Das Salz verur­sacht eine Erhöhung der Sch­le­im­sek­re­ti­on, mit der der Orga­nis­mus des Fis­ches kämpft.

FMC – eini­ge Medi­ka­men­te wer­den unter vers­chie­de­nen Han­dels­na­men ver­kauft, sind aber Deri­va­te von FMC. FMC hat ein bre­i­tes Wir­kungss­pek­trum und ent­hält drei Haupt­bes­tand­te­i­le: For­ma­lin, Mala­chitg­rün und Met­hy­lenb­lau. Es ist ziem­lich effek­tiv gegen eini­ge Ekto­pa­ra­si­ten und Pilze.

Kalium­per­man­ga­nat – Kalium­per­man­ga­nat KMnO4 wird zum Beis­piel gegen Karp­fen­poc­ken, gegen Algen ver­wen­det. Es wir­kt desin­fi­zie­rend und wird auch in der Medi­zin eingesetzt.

Try­paf­la­vin ist ein Ver­wand­ter von Acrif­la­vin und Proflavin.

Gegen Ekto­pa­ra­si­ten wer­den Met­hylb­lau und Mala­chitg­rün ver­wen­det. Mala­chitg­rün gehört che­misch zu den Triphenylmethanen.

Zu den wei­te­ren Medi­ka­men­ten gehört Met­ro­ni­da­zol – Enti­zol. Kom­mer­ziell wird FMC auch unter dem gle­i­chen Namen FMC ange­bo­ten, aber auch z. B. als Multimedical.

In der Aqu­aris­tik wer­den auch Anti­bi­oti­ka ein­ge­setzt: Tet­ra­cyc­lin, Streptomycin.

Quaran­tä­ne Die Quaran­tä­ne bes­teht in der räum­li­chen Iso­la­ti­on von Orga­nis­men. Oft wer­den Fis­che in der Quaran­tä­ne gegen eine bes­timm­te Kran­khe­it behan­delt. Die Quaran­tä­ne wird nach dem Tran­s­port von Fis­chen ver­wen­det, das hei­ßt, wenn wir neue Fis­che kau­fen, kön­nen wir das Quaran­tä­ne­bec­ken ver­wen­den. Wie rich­te ich ein sol­ches Bec­ken ein? Vor allem geht es um sei­ne Größe. Es muss unse­ren Fis­chen ents­pre­chen. Am Boden ver­wen­den wir nur Kies, gege­be­nen­falls gro­ben Sand oder kön­nen ein Quaran­tä­ne­bec­ken ohne Boden haben. Die Fil­tra­ti­on wäre sch­wie­rig, wenn wir Fis­che behan­deln wür­den, weil Arz­ne­i­mit­tel einen nach­te­i­li­gen Ein­fluss auf die Mik­ro­or­ga­nis­men darin haben. Daher wür­de ich nur einen ein­fa­chen Fil­ter ver­wen­den, der die mecha­nis­che Fil­tra­ti­on erfüllt – ein inter­ner Schaum­stoff­fil­ter wür­de aus­re­i­chen. Belüf­tung wür­de ich ein­füh­ren, ist aber kei­ne Not­wen­dig­ke­it. Die Bele­uch­tung muss nicht den streng­sten Kri­te­rien ents­pre­chen. Pflan­zen müs­sen nur sch­wim­mend sein, z. B. Cera­top­hyl­lum demer­sum, Najas usw. In die Quaran­tä­ne kön­nen auch Fis­che ges­tellt wer­den, die von ande­ren Fis­chen in einem Bec­ken angeg­rif­fen wur­den. Eini­ge Fis­char­ten lei­den sehr unter der Iso­lie­rung in die Quaran­tä­ne. Ins­be­son­de­re sozial leben­de Fis­che lei­den oft sehr unter dem besch­le­unig­ten Ver­lauf der Kran­khe­it nach der Iso­la­ti­on. Es han­delt sich um eine sehr sch­wer zu lösen­de Situ­ati­on, in der sol­che Indi­vi­du­en eher an den Fol­gen der Verän­de­rung ster­ben als an der Kran­khe­it, die sie die gan­ze Zeit gequ­ält hat.


Lite­ra­tú­ra [1] Mala­wi Cich­lid Homepage

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Akvaristika, Technika

Filtrácia

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Fil­tro­va­nie akvá­ria je prak­tic­ky nevy­hnut­né. Zabez­pe­ču­je rov­no­mer­né roz­miest­ne­nie pozi­tív­nych aj nega­tív­nych zlo­žiek vody v nádr­ži a fil­trá­ciu vody cez fil­trač­né hmo­ty – zadr­žia­va­nie nečis­tôt, prí­pad­ne ich trans­for­má­cia. Uva­žo­vať o pros­pe­ru­jú­com akvá­riu bez fil­tra sa dá iba v nádr­žiach úzko zame­ra­ných na rast­li­ny. Ako fil­trač­ná hmo­ta sa pou­ží­va naj­mä tzv. bio­mo­li­tan – ide o lát­ku blíz­ku moli­ta­nu, kto­ré však neob­sa­hu­je feno­ly. Zväč­ša je vyro­be­ný na báze poly­ure­tá­nu. Fil­tro­vať sa dá aj cez kom­pre­sor a malý oby­čaj­ný mecha­nic­ký moli­ta­no­vý fil­ter. Hlav­ne do ele­men­tiek a malých nádr­ží sa pou­ží­va­jú fil­tre, kto­ré sú čas­to ozna­čo­va­né ako ele­ment­ko­vé fil­tre. Ak je taký­to fil­ter veľ­mi zaškr­te­ný ven­ti­lom, v akva­ris­tic­kej pra­xi je zau­ží­va­ný názov prek­vap­ká­va­cí fil­ter. Taký­to fil­ter, len mini­mál­ne ženie vodu, čo však pre čerstvo vylia­hnu­tý poter, prí­pad­ne vyví­ja­jú­ce sa ikry úpl­ne posta­ču­je. Fil­tre sú buď von­kaj­šie ale­bo vnú­tor­né. Roz­diel je v tom, že hlav­ná časť von­kaj­šie­ho fil­tra je umiest­ne­ná mimo akvá­ria, čo nesie zo sebou množ­stvo výhod. Je však drah­ší ako vnú­tor­ný fil­ter.

Pre jazier­ka sa pou­ží­va­jú špe­ciál­ne fil­tre, pod­ľa toho ako sil­né majú byť, či budú ponor­né, či budú vodu tla­čiť doho­ra, ale­bo dodo­la. Čas­to sa naj­mä v prí­pa­de cho­va­te­ľov, prí­pad­ne v obcho­doch – akva­ris­ti­kách stret­núť s rie­še­ním, kedy je na obje­mo­vo malé čer­pad­lo nasa­de­ný jed­no­du­cho moli­tan bez aké­ho­koľ­vek oba­lu. Tre­ba si uve­do­miť, že dôle­ži­tej­šia úlo­ha fil­trá­cie sa deje vnút­ri moli­ta­nu – úlo­ha mecha­nic­ké­ho fil­tro­va­nia je dru­ho­ra­dá. Je samoz­rej­me mož­ná aj ich kom­bi­ná­cia, prí­pad­ne pris­pô­so­be­nia von­kaj­šie­ho a vnú­tor­né­ho fil­tra. Za bež­ných okol­nos­tí vnú­tor­ný fil­ter fun­gu­je ako oxi­do­vad­lo. Na fil­trač­ných hmo­tách sa zachy­tá­va­jú okrem iné­ho všet­ky živi­ny, a per­fekt­ným požie­ra­čom žele­za – Fe je prá­ve vnú­tor­ných fil­ter. Tomu­to zabra­ňu­je pou­ži­tie orga­nic­kých kom­ple­xov, kto­ré sú schop­né Fe via­zať a tak­to posky­to­vať rast­li­nám – a to napr. roz­kla­dom lís­tia (naj­lep­šie sta­ré­ho), roz­kla­dom dre­va. Vnú­tor­ný fil­ter tre­ba čis­tiť nie­len z este­tic­ké­ho, ale naj­mä z fyzi­olo­gic­ké­ho dôvo­du. Ak by sme tak neuči­ni­li, roz­klad­né pro­ce­sy by v ňom do takej mie­ry spot­re­bú­va­li kys­lík, že by to ohro­zo­va­lo exis­ten­ciu rýb v akvá­riu. Ako čas­to, to však už závi­sí od cha­rak­te­ru našej osád­ky, či ryby vylu­ču­jú veľ­ké množ­stvo exkre­men­tov, ako tie­to doká­žu spra­co­vať rast­li­ny, koľ­ko kŕmi­me, ale dá sa pove­dať, že rad­šej skôr ako neskoro.

Výkon fil­tra je váž­na otáz­ka pre akva­ris­tu. Asi neexis­tu­je neja­ký vše­moc­ný recept, pod­ľa kto­ré­ho by sme sa moh­li ria­diť. Fil­tre v ponu­kách špe­cia­li­zo­va­ných obcho­dov majú oby­čaj­ne na sebe uve­de­ný odpo­rú­ča­ný objem nádr­že, pre kto­rý sú urče­né. Pre osád­ku nároč­nú na objem fil­tra odpo­rú­čam si zaob­sta­rať fil­ter s prie­to­kom viac ako dva krát pre­vy­šu­jú­cim objem nádr­že, naopak pre akvá­ri­um s rast­li­na­mi odpo­rú­čam fil­ter s prie­to­kom men­ším ako objem nádr­že. Pre bež­né spo­lo­čen­ské akvá­ri­um bude zrej­me opti­mum fil­ter schop­ný pre­čer­pať zhru­ba 1.5 náso­bok nádr­že. Pre rast­lin­né nádr­že pri dodr­ža­ní správ­ne­ho kŕme­nia odpo­rú­čam výkon niž­ší ako 0.5 náso­bok nádr­že – poma­ly tečú­ci fil­ter. Pokiaľ sa roz­hod­ne­te pre von­kaj­ší fil­ter, musí­te rátať s väč­šou inves­tí­ci­ou. Také­to rie­še­nie je však vše­obec­ne lep­šie. Aj pre ryby, aj pre rast­li­ny, aj pre jeho údrž­bu. Za urči­tých okol­nos­tí sa dá uva­žo­vať o jeho bio­lo­gic­kej pova­he, pre­to sa nie­ke­dy v tej­to súvis­los­ti môže­me stret­núť s poj­mom bio­lo­gic­ký fil­ter. Všet­ko závi­sí od rie­še­nia a pohľa­du na vec. Väč­šia časť von­kaj­šie­ho fil­tra je pri jeho pou­ži­tí mimo nádr­že, na to nemož­no zabud­núť – je potreb­ný preň pries­tor. Che­mic­kú a fyzi­kál­nu fil­trá­ciu akých­koľ­vek fil­trov doká­že zabez­pe­čiť raše­li­na, hne­dé uhlie, drve­ný vápe­nec, mra­mor, jel­šo­vé šiš­ky, aktív­ne uhlie, ión­to­me­ni­če, pie­sok obo­ha­te­ný o soľ, prí­pad­ne jed­lú sóda, zeolit. Bio­lo­gic­kú fil­trá­ciu zabez­pe­čí napr. už spo­mí­na­ný moli­tan, kera­mic­ký mate­riál, láva, tuf, neja­ký mate­riál s veľ­kým povr­chom. Ja pou­ží­vam naj­rad­šej Power­he­a­do­vé hla­vi­ce, ale­bo nie­čo podob­né a bio­mo­li­tan, kto­rý si nare­žem sám. V nie­kto­rých nádr­žiach pou­ží­vam poma­ly tečú­ci fil­ter. Stá­va sa občas, že do nádr­že potre­bu­je­te dostať viac vzdu­chu. Odpo­rú­čam do čas­ti na to urče­nej na vrchu fil­tra pri­po­jiť hadič­ku tak, že na kon­ci hadič­ky ju zaškr­tí­te pod­ľa potre­by. Vzduch totiž potom ide účel­nej­šie – sil­nej­ším tla­kom a vhá­ňa­jú­ci plyn je zlo­že­ný z men­ších čas­tí. Prí­liš sil­né vzdu­cho­va­nie nie je vhod­né.


Fil­te­ring the aqu­arium is prac­ti­cal­ly essen­tial. It ensu­res the even dis­tri­bu­ti­on of both posi­ti­ve and nega­ti­ve com­po­nents in the tank water and the fil­tra­ti­on of water through fil­ter media — cap­tu­ring impu­ri­ties and possib­ly trans­for­ming them. Con­tem­pla­ting a thri­ving aqu­arium wit­hout a fil­ter is only possib­le in tanks spe­ci­fi­cal­ly focu­sed on plants. The most com­mon­ly used fil­ter media is cal­led bio­mo­li­tan, which is a mate­rial simi­lar to foam but does not con­tain phe­nols. It is usu­al­ly made based on poly­uret­ha­ne. Fil­tra­ti­on can also be done through a com­pres­sor and a small, regu­lar mecha­ni­cal foam fil­ter. Espe­cial­ly in small tanks and nano aqu­ariums, fil­ters often refer­red to as com­pact fil­ters are com­mon­ly used. When such a fil­ter is very res­tric­ted by a val­ve, it is com­mon­ly refer­red to as a drip fil­ter in aqu­arium prac­ti­ce. This type of fil­ter only mini­mal­ly pro­pels water, which, howe­ver, is suf­fi­cient for fresh­ly hat­ched fry or deve­lo­ping eggs. Fil­ters can be eit­her exter­nal or inter­nal. The dif­fe­ren­ce is that the main part of an exter­nal fil­ter is loca­ted out­si­de the aqu­arium, which comes with many advan­ta­ges. Howe­ver, it is more expen­si­ve than an inter­nal filter.

For ponds, spe­cial fil­ters are used depen­ding on how strong they should be, whet­her they will be sub­mer­sib­le or push water upwards or down­wards. Often, espe­cial­ly in the case of bre­e­ders or in sto­res spe­cia­li­zing in aqu­ariums, you can encoun­ter a solu­ti­on whe­re a small pump is sim­ply fit­ted with foam wit­hout any casing. It is essen­tial to rea­li­ze that the more impor­tant func­ti­on of fil­tra­ti­on occurs insi­de the foam — mecha­ni­cal fil­tra­ti­on is secon­da­ry. It is, of cour­se, possib­le to com­bi­ne them or adapt exter­nal and inter­nal fil­ters. Under nor­mal cir­cum­stan­ces, an inter­nal fil­ter acts as an oxi­di­zer. Besi­des other sub­stan­ces, all nut­rients are trap­ped on the fil­ter media, and inter­nal fil­ters are excel­lent iron (Fe) con­su­mers. The use of orga­nic com­ple­xes that can bind iron, such as the decay of lea­ves (pre­fe­rab­ly old ones) or the decay of wood, pre­vents this. The inter­nal fil­ter needs to be cle­a­ned not only for aest­he­tic but main­ly phy­si­olo­gi­cal rea­sons. If we did not do so, decom­po­si­ti­on pro­ces­ses in it would con­su­me oxy­gen to such an extent that it would endan­ger the exis­ten­ce of fish in the aqu­arium. Howe­ver, how often this needs to be done depends on the natu­re of our popu­la­ti­on, whet­her fish exc­re­te a lar­ge amount of was­te, how well plants can pro­cess them, how much we feed, but it can be said that sooner rat­her than later.

The fil­te­r’s per­for­man­ce is a seri­ous mat­ter for the aqu­arium ent­hu­siast. The­re is pro­bab­ly no all-​encompassing reci­pe to fol­low. Fil­ters in the offe­rings of spe­cia­li­zed sto­res usu­al­ly have the recom­men­ded tank volu­me for which they are inten­ded. For a popu­la­ti­on deman­ding in fil­ter volu­me, I recom­mend get­ting a fil­ter with a flow rate exce­e­ding twi­ce the tank volu­me. On the con­tra­ry, for a plan­ted aqu­arium, I recom­mend a fil­ter with a flow rate smal­ler than the tank volu­me. For a typi­cal com­mu­ni­ty aqu­arium, the opti­mum fil­ter is pro­bab­ly capab­le of cir­cu­la­ting about 1.5 times the tank volu­me. For plan­ted tanks with pro­per fee­ding, I recom­mend a per­for­man­ce lower than 0.5 times the tank volu­me — a slow-​flow fil­ter. If you deci­de on an exter­nal fil­ter, you must count on a hig­her inves­tment. Howe­ver, such a solu­ti­on is gene­ral­ly bet­ter — for fish, for plants, for its main­te­nan­ce. Under cer­tain cir­cum­stan­ces, its bio­lo­gi­cal natu­re can be con­si­de­red, so we may some­ti­mes come across the term bio­lo­gi­cal fil­ter in this con­text. Eve­ryt­hing depends on the solu­ti­on and per­spec­ti­ve. A sig­ni­fi­cant part of the exter­nal fil­ter is used out­si­de the tank when it is used — spa­ce is requ­ired for it. Che­mi­cal and phy­si­cal fil­tra­ti­on of any fil­ters can be pro­vi­ded by peat, bro­wn coal, crus­hed limes­to­ne, marb­le, spru­ce cones, acti­va­ted char­co­al, ion exchan­gers, salt-​enriched sand, or baking soda. Bio­lo­gi­cal fil­tra­ti­on can be pro­vi­ded by mate­rials such as the afo­re­men­ti­oned foam, cera­mic mate­rial, lava, tuff, or a mate­rial with a lar­ge sur­fa­ce area. I pre­fer to use Power­he­ad heads or somet­hing simi­lar and bio­mo­li­tan, which I cut myself. In some tanks, I use a slow-​flow fil­ter. It hap­pens occa­si­onal­ly that you need to get more air into the tank. I recom­mend con­nec­ting a hose to the part desig­na­ted for it on the top of the fil­ter and regu­la­ting it as needed at the end of the hose. The air then flo­ws more effi­cien­tly — under hig­her pre­ssu­re, and the intro­du­ced gas is com­po­sed of smal­ler par­tic­les. Exces­si­ve aera­ti­on is not suitable.


Das Fil­tern des Aqu­ariums ist prak­tisch uner­läss­lich. Es gewähr­le­is­tet eine gle­ich­mä­ßi­ge Ver­te­i­lung sowohl posi­ti­ver als auch nega­ti­ver Bes­tand­te­i­le im Tank­was­ser und die Fil­tra­ti­on des Was­sers durch Fil­ter­me­dien – Auf­nah­me von Verun­re­i­ni­gun­gen und mög­li­cher­we­i­se deren Umwand­lung. Über ein blühen­des Aqu­arium ohne Fil­ter nach­zu­den­ken, ist nur in Bec­ken mög­lich, die spe­ziell auf Pflan­zen aus­ge­rich­tet sind. Als Fil­ter­me­dium wird haupt­säch­lich soge­nann­tes Bio­mo­li­tan ver­wen­det, ein Mate­rial ähn­lich Schaum­stoff, das jedoch kei­ne Phe­no­le ent­hält. Es wird in der Regel auf Poly­uret­han­ba­sis her­ges­tellt. Die Fil­tra­ti­on kann auch durch einen Kom­pres­sor und einen kle­i­nen, her­kömm­li­chen mecha­nis­chen Schaum­stoff­fil­ter erfol­gen. Ins­be­son­de­re in kle­i­nen Tanks und Nano-​Aquarien wer­den oft Fil­ter ver­wen­det, die oft als Kom­pakt­fil­ter bez­e­ich­net wer­den. Wenn ein sol­cher Fil­ter durch ein Ven­til sehr ein­gesch­ränkt ist, wird er in der Aqu­aris­tik oft als Tropf­fil­ter bez­e­ich­net. Die­se Art von Fil­ter tre­ibt das Was­ser nur mini­mal an, was jedoch für frisch gesch­lüpf­te Fis­che oder sich ent­wic­keln­de Eier aus­re­icht. Fil­ter kön­nen ent­we­der extern oder intern sein. Der Unters­chied bes­teht darin, dass der Haupt­te­il eines exter­nen Fil­ters außer­halb des Aqu­ariums plat­ziert ist, was vie­le Vor­te­i­le mit sich bringt. Es ist jedoch teurer als ein inter­ner Filter.

Für Tei­che wer­den spe­ziel­le Fil­ter ver­wen­det, je nach­dem, wie stark sie sein sol­len, ob sie ein­ge­taucht wer­den oder das Was­ser nach oben oder unten drüc­ken. Oft trifft man, ins­be­son­de­re bei Züch­tern oder in auf Aqu­arien spe­zia­li­sier­ten Ges­chäf­ten, auf eine Lösung, bei der ein­fach eine kle­i­ne Pum­pe mit Schaum­stoff ohne Gehä­u­se aus­ges­tat­tet ist. Es ist wich­tig zu erken­nen, dass die wich­ti­ge­re Funk­ti­on der Fil­tra­ti­on im Inne­ren des Schaum­stoffs erfolgt – mecha­nis­che Fil­tra­ti­on ist sekun­där. Es ist natür­lich mög­lich, bei­des zu kom­bi­nie­ren oder exter­ne und inter­ne Fil­ter anzu­pas­sen. Unter nor­ma­len Umstän­den wir­kt ein inter­ner Fil­ter als Oxi­da­ti­ons­mit­tel. Neben ande­ren Sub­stan­zen wer­den auf den Fil­ter­me­dien alle Nährs­tof­fe abge­fan­gen, und inter­ne Fil­ter sind aus­ge­ze­ich­ne­te Verb­rau­cher von Eisen (Fe). Dies wird durch die Ver­wen­dung von orga­nis­chen Kom­ple­xen ver­hin­dert, die in der Lage sind, Eisen zu bin­den, z. B. durch den Abbau von Blät­tern (am bes­ten von alten) oder den Abbau von Holz. Der inter­ne Fil­ter muss nicht nur aus äst­he­tis­chen, son­dern vor allem aus phy­si­olo­gis­chen Grün­den gere­i­nigt wer­den. Wenn wir dies nicht tun wür­den, wür­den die Zer­set­zungs­pro­zes­se darin Sau­ers­toff in einem Maße verb­rau­chen, das die Exis­tenz von Fis­chen im Aqu­arium gefä­hr­den wür­de. Wie oft dies getan wer­den muss, hängt jedoch von der Art unse­rer Bevöl­ke­rung ab, ob Fis­che eine gro­ße Men­ge Abfall auss­che­i­den, wie gut Pflan­zen sie verar­be­i­ten kön­nen, wie viel wir füt­tern, aber man kann sagen, eher früher als später.

Die Leis­tung des Fil­ters ist eine ernst­haf­te Ange­le­gen­he­it für den Aquarium-​Enthusiasten. Es gibt wahrs­che­in­lich kein allum­fas­sen­des Rezept, dem wir fol­gen kön­nen. Fil­ter in den Ange­bo­ten spe­zia­li­sier­ter Ges­chäf­te haben in der Regel das emp­foh­le­ne Tan­kvo­lu­men, für das sie gedacht sind, auf­ged­ruc­kt. Für eine in der Fil­ter­le­is­tung ans­pruchs­vol­le Besat­zung emp­feh­le ich einen Fil­ter mit einer Durchf­luss­ra­te von mehr als dem Zwe­i­fa­chen des Tan­kvo­lu­mens. Im Gegen­te­il, für ein bepf­lanz­tes Aqu­arium emp­feh­le ich einen Fil­ter mit einer Durchf­luss­ra­te kle­i­ner als dem Tan­kvo­lu­men. Für ein typis­ches Geme­in­schaft­sa­qu­arium ist der opti­ma­le Fil­ter wahrs­che­in­lich in der Lage, etwa 1,5‑mal das Tan­kvo­lu­men zu zir­ku­lie­ren. Für bepf­lanz­te Tanks mit rich­ti­ger Füt­te­rung emp­feh­le ich eine Leis­tung von weni­ger als 0,5‑mal das Tan­kvo­lu­men – ein lang­sam flie­ßen­der Fil­ter. Wenn Sie sich für einen exter­nen Fil­ter ents­che­i­den, müs­sen Sie mit einer höhe­ren Inves­ti­ti­on rech­nen. Eine sol­che Lösung ist jedoch im All­ge­me­i­nen bes­ser – für Fis­che, für Pflan­zen, für sei­ne War­tung. Unter bes­timm­ten Umstän­den kann auch sei­ne bio­lo­gis­che Natur in Bet­racht gezo­gen wer­den, daher kön­nen wir manch­mal auf den Beg­riff bio­lo­gis­cher Fil­ter in die­sem Zusam­men­hang sto­ßen. Alles hängt von der Lösung und Per­spek­ti­ve ab. Ein erheb­li­cher Teil des exter­nen Fil­ters wird ver­wen­det, wenn er ver­wen­det wird – Platz ist dafür erfor­der­lich. Che­mis­che und phy­si­ka­lis­che Fil­tra­ti­on aller Fil­ter kön­nen durch Torf, Braun­koh­le, zerk­le­i­ner­ten Kalks­te­in, Mar­mor, Fich­ten­zap­fen, Aktiv­koh­le, Ione­naus­taus­cher, sal­zan­ge­re­i­cher­tem Sand oder Back­pul­ver erfol­gen. Die bio­lo­gis­che Fil­tra­ti­on kann durch Mate­ria­lien wie den bere­its erwähn­ten Schaum­stoff, kera­mis­ches Mate­rial, Lava, Tuff oder ein Mate­rial mit gro­ßer Oberf­lä­che erfol­gen. Ich bevor­zu­ge die Ver­wen­dung von Powerhead-​Köpfen oder etwas Ähn­li­chem und Bio­mo­li­tan, das ich selbst zuschne­i­de. In eini­gen Tanks ver­wen­de ich einen lang­sam flie­ßen­den Fil­ter. Es kommt gele­gen­tlich vor, dass Sie mehr Luft in den Tank brin­gen müs­sen. Ich emp­feh­le, einen Sch­lauch mit dem dafür vor­ge­se­he­nen Teil oben am Fil­ter zu ver­bin­den und ihn am Ende des Sch­lauchs bei Bedarf zu regu­lie­ren. Die Luft strömt dann effi­zien­ter – unter höhe­rem Druck, und das ein­geb­rach­te Gas bes­teht aus kle­i­ne­ren Par­ti­keln. Über­mä­ßi­ge Belüf­tung ist nicht geeignet.

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